Lazarus
Till Deaf Do Us Part
Die Griechen veröffentlichen am 1. September ihr neues Album "Codex Omega" und ich nehme das mal zum Anlass eines eigenen Threads.
Grob gesagt fing die Band als "Paradise Lostige" Doom Death Band an welche aber nie Angst vor einigen Experimenten hattte. So Spielte man schon früh mit orchestralen Versatzstücken und fügte dem Sound hier und da den Gesang einer Opernsängerin hinzu. Mit "Revolution D.N.A." veröffentlichte man gar ein sich sehr am Dark- oder Gothic Rock orientiertes Album (Hammer Teil! ^^), nur um dann mit "Sumerian Deamons" ein Death Metal-lastigen Kracher rauszuhauen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Band übrigens getrennt als Septic Flesh geschrieben. Man löste sich nach dem Album vorerst auf und kam erst einige Jahre später mit dem Album zurück, dass ihren Sound bis heute bestimmen sollte "Communion".
Seitan nannte man sich Septicflesh und spielte einen ausgefuchsten Stil der symphonisch-atmosphärische Klänge mit Death und doom Metal verbindet. Da kommt es gerade recht dass Gitarrist Christo klassische Komponisition studierte. Diesen Stil perfektionierte man (mMn) mit dem grandiosen "The Great Mass".
Diskographie:
https://www.youtube.com/watch?v=qxBFO2tApbg
https://www.youtube.com/watch?v=InUh7k1I60k
Grob gesagt fing die Band als "Paradise Lostige" Doom Death Band an welche aber nie Angst vor einigen Experimenten hattte. So Spielte man schon früh mit orchestralen Versatzstücken und fügte dem Sound hier und da den Gesang einer Opernsängerin hinzu. Mit "Revolution D.N.A." veröffentlichte man gar ein sich sehr am Dark- oder Gothic Rock orientiertes Album (Hammer Teil! ^^), nur um dann mit "Sumerian Deamons" ein Death Metal-lastigen Kracher rauszuhauen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde die Band übrigens getrennt als Septic Flesh geschrieben. Man löste sich nach dem Album vorerst auf und kam erst einige Jahre später mit dem Album zurück, dass ihren Sound bis heute bestimmen sollte "Communion".
Seitan nannte man sich Septicflesh und spielte einen ausgefuchsten Stil der symphonisch-atmosphärische Klänge mit Death und doom Metal verbindet. Da kommt es gerade recht dass Gitarrist Christo klassische Komponisition studierte. Diesen Stil perfektionierte man (mMn) mit dem grandiosen "The Great Mass".
Diskographie:
- 1991: Forgotten Path (Demotape)
- 1991: Temple of the Lost Race (EP)
- 1994: Mystic Places of Dawn
- 1995: Esoptron
- 1997: Ophidian Wheel
- 1997: The Eldest Cosmonaut (EP)
- 1998: A Fallen Temple
- 1999: Revolution DNA
- 1999: Forgotten Path, the Early Days (Kompilation)
- 2003: Sumerian Daemons
- 2008: Communion
- 2011: The Great Mass
- 2014: Titan
https://www.youtube.com/watch?v=qxBFO2tApbg
https://www.youtube.com/watch?v=InUh7k1I60k
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