Die Bassistin / Der Bassist

Denke auch an einem Gebrauchtkauf! Dann aber jemanden mit Erfahrung mitnehmen. Warwick hat eine günstige Tochtermarke namens Rockbass. Ist so wie Fender mit Squier, oder Gibson und Epiphone.
http://www.warwick.de/de/Warwick--Produkte--Instrumente--RockBass.html
Die Rockbassinstrumente sind leider in Sachen Qualität meilenweit von den normalen Warwicks entfernt. Ich würde eher die Einsteigerlinien von Yamaha und Ibanez empfehlen. Letztere sind zudem angenehm leicht. Beim großen T gibt es ganz brauchbare Combos von der Hausmarke teilweise unter 100 Euro. Für das Üben zu Hause reichen die prinzipiell.
 
Die Rockbassinstrumente sind leider in Sachen Qualität meilenweit von den normalen Warwicks entfernt. Ich würde eher die Einsteigerlinien von Yamaha und Ibanez empfehlen. Letztere sind zudem angenehm leicht. Beim großen T gibt es ganz brauchbare Combos von der Hausmarke teilweise unter 100 Euro. Für das Üben zu Hause reichen die prinzipiell.
Praktisch wäre auch ein maximal Budget, an dem man sich orientieren könnte @Cypher .
 
Unter € 400 zu bleiben (für das Instrument) wäre schon gut.

Mir hat ein Freund (selbst Musiker) den Ibanez SR300EB-WK empfohlen.
https://m.thomann.de/at/ibanez_sr300eb_wk.htm
Den gibt's sogar für unter 300.
Der ist brauchbar. Gerade die 34er Mensur ist für einen Einsteiger günstig.
Eventuell müsste der bloß mal zum Bassbauer um die Halskrümmung optimal einzustellen; das kostet aber nicht die Welt.
Leider ist nicht angegeben, welche Saiten aufgezogen sind.
 
So schnell kann's manchmal gehen...

Hier ist er, mein neuer Ibanez SR300EB-CA! :jubel:
https://www.thomann.de/at/ibanez_sr300eb_ca.htm

32187942ox.jpg


Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Bässe ausprobieren. Das hab' ich auch getan, darunter z.B. ein paar Squiers, die sich alle ganz ordentlich anfühlten. Ich hatte aber auch den Ibanez entdeckt, (fast) genau das Modell, das mir mein Bassisten-Freund empfohlen hat. Als ich mir den dann umgehängt habe, wusste ich sofort: der ist es. Absolut astreines Handling, perfektes Gewicht und wunderschön ist er auch noch. :)
Wozu also warten?
Dazu ein kleiner Laney-Basscombo mit 15 W, für meine Zwecke völlig ausreichend.
Außerdem Kabel, breiter Ledergurt, Clip-Tuner, String Cleaner.
Komplettpreis € 500.

Bin überaus happy!
 
So schnell kann's manchmal gehen...

Hier ist er, mein neuer Ibanez SR300EB-CA! :jubel:
https://www.thomann.de/at/ibanez_sr300eb_ca.htm

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Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Bässe ausprobieren. Das hab' ich auch getan, darunter z.B. ein paar Squiers, die sich alle ganz ordentlich anfühlten. Ich hatte aber auch den Ibanez entdeckt, (fast) genau das Modell, das mir mein Bassisten-Freund empfohlen hat. Als ich mir den dann umgehängt habe, wusste ich sofort: der ist es. Absolut astreines Handling, perfektes Gewicht und wunderschön ist er auch noch. :)
Wozu also warten?
Dazu ein kleiner Laney-Basscombo mit 15 W, für meine Zwecke völlig ausreichend.
Außerdem Kabel, breiter Ledergurt, Clip-Tuner, String Cleaner.
Komplettpreis € 500.

Bin überaus happy!
Schöne Sache! Mit Tutorials, Büchern, Einstiegshinweisen bist du versorgt?
 
Hatten wir diesen Herren schon?

Billy_Gould.jpg

Name: Billy Gould
Alter: 54
Nationalität: USA

Nicht der filigranste Bassist, hatte er aber besonders auf "The Real Thing" einen Sound und eine Spielweise, die am Anfang echt gewöhnungsbedürftig war, am Ende viel vom Reiz diesen Albums ausmacht. Sowohl hell und perkussiv, aber auch verzerrt-schmutzig und fett passt er perfekt in die Mischung von Mike Bordin's Schlagzeug, die eher simplen Riffs von Jim Martin, und die Keybord-Sounds von Roddy Bottum. Mut zur Simplizität finde ich bei Bassisten immer gut, man höre sich mal die Bassline zu Midlife Crisis an...
 
Schickes Teil... ich hatte mich auch mal fürs Basspiel onteressiert, is jedoch irgendwie im Sande verlaufen. Der Tipp damals fürn Basskauf lautete: Sieh zu, dass das Teil ne schwere, massive Brücke hat, und nicht nur so'n gebogenes Stück Blech.

Was haltet ihr davon?
 
Alle Fender-Bässe hatten jahrzehntelang diese Brücken, die nur aus gebogenem Blech bestanden, so schlimm können die nicht sein, bzw, sie tragen wohl zu dem klassischen Sound dieser Bässe bei. Ich habe hier einen Fender Jazzbass, der hat die einfache Brücke, und auch die Saiten gehen auch nicht durch den Korpus. Wie der klingt, gefällt mir halt, und so wird die Brücke nicht gewechselt. Ich werde vielleicht aber mal die Saitenreiter wechseln, so dass man den Saitenabstand besser einstellen kann.

11472906_800.jpg

Bei meinem alten Squier P-bass habe aber ich die Brücke gewechselt, und denke, dass er mit einer Hipshot Himass Bridge mehr holzig klang, und mehr Sustain hatte, allerdings habe ich halt keine pre-post Soundclips, und ich hatte auch um die selbe Zeit einen wesentlich mehr aggressiven Tonabnehmer eingebaut, so wer weiss?

Edt: Mit so einer Himass-Bridge hat man oft auch die Möglichkeit, die Saitenhöhe und- abstaende und Feinstimmer besser einzustellen, und die Einstellungen sind wohl auch mehr stabil.
 
Zuletzt bearbeitet:
So schnell kann's manchmal gehen...

Hier ist er, mein neuer Ibanez SR300EB-CA! :jubel:
https://www.thomann.de/at/ibanez_sr300eb_ca.htm

32187942ox.jpg


Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Bässe ausprobieren. Das hab' ich auch getan, darunter z.B. ein paar Squiers, die sich alle ganz ordentlich anfühlten. Ich hatte aber auch den Ibanez entdeckt, (fast) genau das Modell, das mir mein Bassisten-Freund empfohlen hat. Als ich mir den dann umgehängt habe, wusste ich sofort: der ist es. Absolut astreines Handling, perfektes Gewicht und wunderschön ist er auch noch. :)
Wozu also warten?
Dazu ein kleiner Laney-Basscombo mit 15 W, für meine Zwecke völlig ausreichend.
Außerdem Kabel, breiter Ledergurt, Clip-Tuner, String Cleaner.
Komplettpreis € 500.

Bin überaus happy!
Sieht klasse aus. :top:
Viel Spaß damit.
 
@Cypher: Viel Spass mit dem neuen Equipment. :jubel:Ergänzend zum Lehrwerk empfehle ich die Transcriptionen von Songsterr: www.songsterr.com
Sind zwar nur Tabs, aber sorgfältig und vor allem rythmisch akkurat notiert. Du kannst zum Playback üben (klingt auch meistens besser als der übliche Midikram) und eine beliebige Taktanzahl in einem beliebigen Tempo loopen.
So kannst du zunächst die ersten zwei Takte deines Lieblingssongs in einem langsamen Tempo üben, dann die nächsten zwei usw. Das Ganze ist natürlich als Ergänzung zu den üblichen Etüden zu sehen, denn Noten lesen und Technik lernst du mit der App nicht;).
Auf jeden Fall solltest du nach einem vernünftigen Lehrer Ausschau halten.
 
Ich habe mir gedacht, dass mit dem Fünfsaiter an sich und insbesondere das "keinen-Fünfsaiter-haben" sollte ich mir noch mal überlegen, gleichzeitig habe ich auch in den letzten paar Wochen verstärkt nach einem BB-Bass von Yamaha Ausschau gehalten, am Sonnabend dann einen unschlagbaren Deal bei Guitar Center gesehen: BB425X, neu bei Yamaha $905, unverbindliche Preisempfehlung generell so $599, 2017-Modell gebraucht $379. Ein paar kleine Kratzer hat er schon, die Saiten waren James Jamerson-maessig versifft, und ich musste jede Mengen Fettaugen und Fingerabrdruecke entfernen. Jetzt mit neuen Saiten, gestimmt, Jazz-P/U etwas runtergeschraubt, Feinstimmer eingestellt, gefällt mir echt gut.

20180329_153223.jpg 20180329_153645.jpg
 
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