Teutonic Witcher
Till Deaf Do Us Part
Nachdem das Jahr 2018 jetzt bei allen etwas gesackt ist und da sich bisher noch kein anderer hier erbarmt hat, rufe ich hiermit den Thread zum Doom Metal Album des Jahres 2018 ins Leben.
Meine Top 3:
Platz.1
Mirror Of Deception - The Estuary
MoD stehen ganz hoch in meiner persönlichen Lieblings-Doom-Bands Liste, und so ist es keine große Überraschung, dass sie sich mit ihrem lang ersehntem aber unerwartetem Neuling die Nr.1 auf meinem Jahrestreppchen sichern. Gewohnt großartige melancholische Doom Hymnen zum dahinschmelzen.
Platz 2.
Iron Void – Excalibur
Wäre tatsächlich dieses Jahr die Nr. 1 geworden, hätten MoD sie nicht noch hinterrücks überholt.
Noch einmal eine deutliche Steigerung zu den schon guten Vorgängern. Herrlich verschrobener, melodischer, epischer Kauz Doom. Da verzeiht man auch das etwas zu ausgelutschte King Arthur Konzept. Briten verzeihe ich das sowieso noch eher.
Platz 3.
Solstice - White Horse Hill
Der einzige Fehler dieses Epos liegt eigentlich darin, dass mir der Großteil der Musik schon vorher durch das Demo bekannt war. Dadurch wollte sich bei mir leider nicht mehr die komplette Euphorie einstellen. Das schmälert im Grunde natürlich nicht die Qualität dieses phänomenalen Meisterwerks, aber so bleibt ihm leider die Poleposition in meiner Jahreswertung verwehrt.
Lobende Erwähnung: Dautha, Age of Taurus, Windhand, Pale Divine, Famyne, The Hyle.
Meine Top 3:
Platz.1
Mirror Of Deception - The Estuary
MoD stehen ganz hoch in meiner persönlichen Lieblings-Doom-Bands Liste, und so ist es keine große Überraschung, dass sie sich mit ihrem lang ersehntem aber unerwartetem Neuling die Nr.1 auf meinem Jahrestreppchen sichern. Gewohnt großartige melancholische Doom Hymnen zum dahinschmelzen.
Platz 2.
Iron Void – Excalibur
Wäre tatsächlich dieses Jahr die Nr. 1 geworden, hätten MoD sie nicht noch hinterrücks überholt.
Noch einmal eine deutliche Steigerung zu den schon guten Vorgängern. Herrlich verschrobener, melodischer, epischer Kauz Doom. Da verzeiht man auch das etwas zu ausgelutschte King Arthur Konzept. Briten verzeihe ich das sowieso noch eher.
Platz 3.
Solstice - White Horse Hill
Der einzige Fehler dieses Epos liegt eigentlich darin, dass mir der Großteil der Musik schon vorher durch das Demo bekannt war. Dadurch wollte sich bei mir leider nicht mehr die komplette Euphorie einstellen. Das schmälert im Grunde natürlich nicht die Qualität dieses phänomenalen Meisterwerks, aber so bleibt ihm leider die Poleposition in meiner Jahreswertung verwehrt.
Lobende Erwähnung: Dautha, Age of Taurus, Windhand, Pale Divine, Famyne, The Hyle.
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