Albi
Till Deaf Do Us Part
Vllt einfach nur informieren?!?Soll ich deswegen das Festival meiden? oder was will mir der Poster hier mitteilen?
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Vllt einfach nur informieren?!?Soll ich deswegen das Festival meiden? oder was will mir der Poster hier mitteilen?
Schön, für mich schon.für mich hat hier die Nachricht nichts mit dem Thema zu tun ....
ist ja Phantastisch, bis jetzt informiert.
Solche Info kann man aber an fast jede große Veranstaltung bzw. Festival dann heften.
Da schon öfters die Security Firmen im der Kritik standen, siehe Salafisten bei Wacken, Fußballspielen sowie diverse Rechte beim bewachen von Asylheimen .....
für mich hat hier die Nachricht nichts mit dem Thema zu tun ....
Sehe ich ähnlich. Da möchte offenbar mal wieder jemand künstlich Empörung generieren.
Ist doch völlig egal (und deren Privatsache), was irgendwelche Sicherheitsheinis für Tätowierungen am Arsch oder Gesinnungen im Kopf haben - solange sie ihre Arbeit vernünftig und objektiv machen.
Auch geht es nicht um irgendwelche Ronnys mit rechten Ansichten sondern um militante Neonazis."Hinzu kommt, dass es immer wieder Fälle gab und gibt, bei denen in Konfliktsituationen auch unrechtmäßig Gewalt gegen Menschen ausgeübt wird, die dem neonazistischen Weltbild nicht entsprechen", so der Mobit-Sprecher.
Nach dieser Argumentation würde man die Rechten also im nächsten Segment "unserer" Szene tolerieren. Nachdem schon rechte Musiker mehr und mehr salonfähig werden (solange sie diese herrlichen unpolitischen Gitarrenriffs schreiben), rechte Shops und Labels als unbedenklich eingestuft werden (Hauptsache, das ein oder andere unbedenkliche Scheibchen erfüllt im Sortiment eine Alibifunktion), kann man also nun der Festivalsecurity und damit den Open Air-Organisatoren insgesamt die rechten Türflügel öffnen. Dann ist der Schritt zur Toleranz von rechten Bands auf den Veranstaltungen nicht mehr so weit. Hauptsache, alle machen gute Arbeit.Ist doch völlig egal (und deren Privatsache), was irgendwelche Sicherheitsheinis für Tätowierungen am Arsch oder Gesinnungen im Kopf haben - solange sie ihre Arbeit vernünftig und objektiv machen.
Ich mlchte betonen, dass mein Post in keinster Art und Weise gegen die Macher vom PartySan gerichtet ist. Ich kenne das Festival überhaupt nicht, war nie dort.Ich halte das Party San für grundsätzlich sauber! Das möchte ich hier betonen, dennoch hat es mich bei meinem letzten Besuch da, 2017 oder -18 doch sehr irritiert, dass da das Label von Zi....
Sogar einen Stand betreiben durfte. Zwar in einem neutralen weissen Zelt ohne offensichtliche Labelwerbung, macht es für mich aber auch nicht besser!
Da unterschreibe ich @Spatenpauli ' s Post voll und ganz. Früher wäre das wohl nicht so einfach möglich gewesen.
Es gab sogar Zeiten, da hatte der Veranstalter Anti NSBM Merch im Angebot.
Damals war das Festival aber auch noch kleiner...
Und ich finde schon, dass der Veranstalter seine Security Leute prüfen sollte. Zum einen sind das diejenigen, die für die Sicherheit zuständig sind, zum anderen ist das Party San ein Festival, das von internationalen Gästen besucht wird.
Wenn man eine örtliche Security beauftragt, selber auch aus der Gegend stammt, sollte man nicht ganz so naiv sein und denken, dass das alles die lieben Leute von nebenan sind.
Ich war immer wieder schockiert, wieviele braune Wahlprogramme da an der Strasse aushängt, wenn man mit dem Auto durch die Dörfer tuckert...
Das habe ich auch nicht so gelesen!Ich mlchte betonen, dass mein Post in keinster Art und Weise gegen die Macher vom PartySan gerichtet ist. Ich kenne das Festival überhaupt nicht, war nie dort.
Habe ich auch nicht so empfunden, wollte das nur prophylaktisch klar stellen.Das habe ich auch nicht so gelesen!
Nach dieser Argumentation würde man die Rechten also im nächsten Segment "unserer" Szene tolerieren. Nachdem schon rechte Musiker mehr und mehr salonfähig werden (solange sie diese herrlichen unpolitischen Gitarrenriffs schreiben), rechte Shops und Labels als unbedenklich eingestuft werden (Hauptsache, das ein oder andere unbedenkliche Scheibchen erfüllt im Sortiment eine Alibifunktion), kann man also nun der Festivalsecurity und damit den Open Air-Organisatoren insgesamt die rechten Türflügel öffnen. Dann ist der Schritt zur Toleranz von rechten Bands auf den Veranstaltungen nicht mehr so weit. Hauptsache, alle machen gute Arbeit.
Klingt übertrieben und nach phobischer Nazikeule? Ich wünschte, es wäre so. Aber es ist beispielsweise noch gar nicht lange her, da war eine Promotion von Mucke, die vom Label eines gewissen Herrn Zimper kommt, undenkbar. Und heute?
Bei meinem letzten Besuch 2017/18 habe ich da eine schleichende Akzeptanz seitens Security vernommen. Waren um 2013 noch solche Patches beklebt, konnte man da mit allerlei eindeutigen Sachen rumposieren (der stete Tropfen). Aus meiner Sicht ist es zumindest prüfenswert, beim nächsten Partysan vermehrt darauf den Fokus zu legen und die Security weiter zu schulen.Als ich auf dem Infield vom PSOA stand, musste ich schon mehrmals staunen. Bspw. als ich einen Typ mit Sonnenradtattoo auf dem Ellbogen sah oder als ich bei mehreren Merchständen beim Durchstöbern Vinyls von Ziegenmond sah. Dass ich dann mit meiner Kutte dermaßen gescannt wurde, stimmt dann natürlich negativ. V. a weil ich vor der Bühne schon mehrmals Leute mit bedenklichen NSBM Patches auf der Kutte sah. Das hat mich schon damals richtig angekotzt. Jetzt noch mehr. Ich glaube aber dass das den Veranstaltern nicht bewusst ist. Wollte damals auch kein Fass aufmachen oder so. Jedenfalls bringt das jetzt etwas Licht ins Dunkle.
Dann ignoriere es ^^ist ja Phantastisch, bis jetzt informiert.
Solche Info kann man aber an fast jede große Veranstaltung bzw. Festival dann heften.
Da schon öfters die Security Firmen im der Kritik standen, siehe Salafisten bei Wacken, Fußballspielen sowie diverse Rechte beim bewachen von Asylheimen .....
für mich hat hier die Nachricht nichts mit dem Thema zu tun ....
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