Der Manowar-Thread

zentrixu

Till Deaf Do Us Part
Ein etwas dramatisch wirkender Titel für ein Thema aber ein mir wichtiges, in der letzten Zeit habe ich das Album white godess von Atlantean Kodex angehört und das hat mich inspiriert wieder mal Manowar anzuhören vor allem das hail to England Album und dessen Nachfolger, meine Güte waren das geniale Alben in jeglicher Hinsicht, umso trauriger finde ich was aus dieser Band geworden ist.
Leute ich spreche hier nicht nur von ein paar schwachen Alben vor allem die letzten beiden, sondern von dem ganzen Verhalten der letzten Jahre, das aus rein menschlicher Sicht unterste Schublade war und da man gerade was den True Metal angeht auf Ehrlichkeit setzt umso schlimmer, und ich kann alle die Vorfälle gar nicht aufzählen aber die meisten wissen schon bescheid.

Jeder hat das schon mal erlebt das grosse Bands ein schwaches Album veröffentlicht haben, überteuertes Merchandising und Konzert Tickets etc, aber bei keiner war es im Ansatz so dramatisch wie bei Manowar und ich mag alles einschliesslich Warriors of the World, welches ich bis heute für richtig genial halte.....Hand of doom und die nachfolgenden Songs können alles.

Meiner Meinung könnte man im Heft einen Artikel über dieses Thema machen, vor allem einen persönlichen von Götz wäre angemessen
 
Wenn schon einen reißerischen Titel dann bitte : der Fall Manowar *g*

Über die Band ist den letzten Jahren so viel diskutiert worden, so langsam machen sich Ermüdungserscheinungen bemerkbar.
Immer die selben hohlen Phrasen, Joey schießt sich wöchentlich mehrfach selbst ins aus und die "Musik" ist indiskutabel.

Für mich gilt:
Battle Hymns - Kings of Metal : Götterscheiben
Triumph of Steel - Warriors.... : gut
Rest incl. Remakes : Frechheit

Im Duden sollte unter dem Wort Selbstdemontage Manowar stehen.

Ist zwar traurig wenn sich eine einst wegweisende Band so zu Grunde richtet aber sind ja alles erwachsene Männer.

Ich kann nur hoffen, dass sich die Band bald auflöst und das Trauerspiel ein Ende hat.
 
Wenn schon einen reißerischen Titel dann bitte : der Fall Manowar *g*

Über die Band ist den letzten Jahren so viel diskutiert worden, so langsam machen sich Ermüdungserscheinungen bemerkbar.
Immer die selben hohlen Phrasen, Joey schießt sich wöchentlich mehrfach selbst ins aus und die "Musik" ist indiskutabel.

Für mich gilt:
Battle Hymns - Kings of Metal : Götterscheiben
Triumph of Steel - Warriors.... : gut
Rest incl. Remakes : Frechheit

Im Duden sollte unter dem Wort Selbstdemontage Manowar stehen.

Ist zwar traurig wenn sich eine einst wegweisende Band so zu Grunde richtet aber sind ja alles erwachsene Männer.

Ich kann nur hoffen, dass sich die Band bald auflöst und das Trauerspiel ein Ende hat.

Ich habe die Diskussionen darüber in den letzten Jahren nicht ganz mitverfolgt da sich bei mir Resignation breit machte, bin nur auf dieses Thema gekommen da ich sie in letzter Zeit wieder verstärkt gehört habe und immer noch fassungslos bin, und du hast es erwähnt die Neu Einspielung vor allem von kings of metal das hättest du nicht erwähnen sollen habe mir die auf YouTube mal angehört und eigentlich erfolgreich verdrängt, der grösste Witz daran ist ja das die vom Sound dann auch wesentlich schlechter als das original ist
 
Ich mag Manowar - also den alten kram bis Kings find ich alles stark ,louder und Triumph sind auch noch gute Lps - der rest spielt sich komplett unter aller sau ab !

Aber für mich persönlich waren Manowar nie die "Kings of metal " da gab es en haufen bands die ich bervorzugt hab oder immernoch bevorzuge - hab sie mehrmals live gesehn und es war immer gut , bis auf dieses bekloppte Magic Circle Fest in Bad Aarolsen , das war übel was da abging ! Ach sorry das ding in geiselwind mit angeblich Christopher lee musst ich nach dem gelaber von DeMaio auch verlassen - denk 80 min hab ich ausgehalten bis dahin ! danach waren sie endgültig für mich gestorben . Hab mir die späteren sachen natürlich noch angehört die rausgekommen sind aber das war ja verarsche eigentlich .

Naja egal - Manowar - gute band mit en paar wirklichen Killer Alben ,wegweisend in einigen beziehungen ,respekt aber wie gesagt damals hat mich auch schon anderes zeug mehr gerockt .
 
Ich mag Manowar - also den alten kram bis Kings find ich alles stark ,louder und Triumph sind auch noch gute Lps - der rest spielt sich komplett unter aller sau ab !

Aber für mich persönlich waren Manowar nie die "Kings of metal " da gab es en haufen bands die ich bervorzugt hab oder immernoch bevorzuge - hab sie mehrmals live gesehn und es war immer gut , bis auf dieses bekloppte Magic Circle Fest in Bad Aarolsen , das war übel was da abging ! Ach sorry das ding in geiselwind mit angeblich Christopher lee musst ich nach dem gelaber von DeMaio auch verlassen - denk 80 min hab ich ausgehalten bis dahin ! danach waren sie endgültig für mich gestorben . Hab mir die späteren sachen natürlich noch angehört die rausgekommen sind aber das war ja verarsche eigentlich .

Naja egal - Manowar - gute band mit en paar wirklichen Killer Alben ,wegweisend in einigen beziehungen ,respekt aber wie gesagt damals hat mich auch schon anderes zeug mehr gerockt .
von diesem Magic Circle Fest habe ich schon gehört, das war glaube ich der Anfang vom Ende, was ich aber absolut nicht verstehe das die sich nicht eingestehen das war ja jetzt alles scheisse was wir gemacht haben wir müssen zumindestens ein anehmbares Album liefern, selbst wenn es nur eine eigene billige selbst Kopie ist, aber es wird ja noch nichtmal diese minimal Ziel erfüllt und was denkt man sich beim Lord of steel Album beim Sound, also ich verstehe das nicht was das soll
 
Battle Hymns bis Kings of Metal und
Warriors of the World stehen auch
bei mir im Schrank, wobei ich die
Warriors weitestgehend verzichtbar
finde. Die ersten 6 Alben sind schon
top.
Die Realsatire*, die da im Moment ab-
geht braucht allerdings echt keiner.
Wobei das "legendäre" Interview mit
Götz schon recht unterhaltsam war.
Die for Metal

Edit* Satire sollte ich wohl eher durch
Drama ersetzen (s. Legacy Festival).
 
Interessantes Thema. MANOWAR habe ich für meine Begriffe, relativ spät entdeckt. Das muss 1996 gewesen sein, als "Louder than Hell" erschien. Ich kannte die Band nicht, habe mir das Album aber trotzdem gekauft, weil es in der einschlägigen Journalie ordentlich abgefeiert wurde. Und siehe da. Ich fand' es doof.

Jedoch kam ein Kumpel rum und meinte, dass es deutlich besseres von der Band gibt. Er lieh mir "Into glory Ride", "Hail to England" und "Sign of the Hammer". Und BOOOM. Epischer Metal im wahrsten Sinne des Wortes. Gut gespielt, klasse Gesang. Ordentliche Gitarrenarbeit. Passende Songs. "Guyana (Cult of the Damned) ist bis heute einer meiner Lieblingssongs überhaupt. Dann schnell die Alben auf Tape kopiert (CD-Brenner waren noch zu teuer) und jeden Tag rauf und runter gehört. Ich habe dann irgendwann die Diskographie bis einschließlich "Louder than Hell" vervollständigt und dann mit deutlichem Amusement den Niedergang der Band verfolgt. Wie kann eine Band, die wirklich herausragendes Material veröffentlich hat, so unglaublich verreißen?

Es ist ja nicht mal das Gelaber von Joey de Maio. Es ist nicht Eric Adams schwächelnder Gesang. Es ist nicht das ultramiese Drumming von Scott Columbus (Der war immer Mist; trotzdem R.I.P). Es sind:

A) Karl Logan: Der mieseste und beschissenste Gitarrist aller Zeiten. Kein melodisches Gespür. Keine Phantasie. Beschissener Look. Uncool. Dämlich und ein dummer W......r. (Sorry)

B) "Warriors of the World": Dummdreistes Album, welches bei TV-Total promoted werden musste. Gut; machen Motörhead auch, aber dafür mit Klasse. Keine Widerrede. :) Mit "Nessun Dorma" eine Großtat der Klassik versaut. Wie geschrieben. Dummdreist

C) Die Kühnemund / de Maio Kollision of trve Metal.... : Jedes Wort ein Atombombensteckschuss. 1:0 für Götz. Danke für's Zerlegen.

D) Das Ding mit "Wimps and Posers, leave the Hall": Hey MANOWAR. Wenn ihr das hier lest. LECKT MEINEN BEHAARTEN ARSCH. Ich bin ein Wimp, ein Poser (Ja. Ich mag Mötley Crüe). Ich werfe euch (Also, nicht ich persönlich) als Fan viel Geld hinterher, um mich dann in einem imaginären elitären Kreis zu wissen, der nicht existiert? Das hatten wir im letzten Jahrtausend auch schon mal.... Ich will nicht neben einem Haufen pickliger Penner stehen, die meinen, sie sind Metal, obwohl zu Hause der Teddy wartet. Ich kenne keine Band, die ihren Fans so einen gequirlten BULLSHIT serviert. Wenn sich der Intellekt der heutigen Band in ihren Fans wiederspigelt, dann werden bald Toastbrote vor der Bühne liegen. What the fucking FUCK?

Sorry, für die, die ich damit getroffen habe. Is' leider meine Meinung. Und die kriegt ihr nicht..... :)
 
Ich warte ja schon seit Jahren darauf, dass Joey mir mal im Traum erscheint und seine eigene, ehrliche Meinung zum kreativen und sonstigen Output der letzten Jahre gibt. Irgendwie hat man doch als Musiker auch das Bedürfniss, Musik zu schreiben, so geht es mir zumindest. Und an das Niveau der letzten Platten kann man dabei doch locker rankommen. Ist ja nicht so, dass die Band für die Zeit, die sie Unterwegs ist ein Gebirge an Backkatalog aufgetürmt hat, 11 Alben in 30 Jahren ist schon "relativ" wenig...
 
Die Band hat mir mal viel bedeutet, die Musik bedeutet mir mmer noch viel, ohne "Kings of Metal" wäre ich nie zum Metal gekommen, da war das Album mit dem ich diese Musikrichtung für mich entdeckt habe und deswegen wird die Musik immer einen besonderen Platz bei mir einnehmen.
Die Richtung, welche die Band vor allem durch blödsinnige Ideen (zusammenarbeit mit Hohlbein etc.), Neuauflagen die niemand braucht und vor allem Joey´s "Dummlaberei" eingeschlagen hat macht mich traurig und wütend, ich kann nicht verstehen, wie man sich selbst dermaßen ins "Aus" stellen kann.
Ich kann auch heute noch jedem Alben, auch den neuen etwas abgewinnen, klar sind die neuen nicht mehr so die "Überhammer" wie es "Battle Hymns" "Into Glory Ride" "Hail to England" u. "Sign of the Hammer" waren. Neue Alben, so sie denn kommen sollten, werde ich mir immer holen.
Neuauflagen brauch ich aber nicht und Live muss ich sie auch nicht mehr sehen, ich kann mir das Geseier einfach nicht mehr geben.
 
Bis Kings of Metal war die Band absolut Top und hat auch sehr zu meiner Metal Sozialisation beigetragen. Die letzte Platte die ich dann gut fand war die Louder Than Hell. Danach wurde es dann ärgerlich, obwohl ich aber die ganz harschen verisse auch nie nachvollziehen konnte.
 
Ersten 4 Alben geil, Fighting Rotz, Kings Of Metal nett, Rest verzichtbar bis Grütze und abfall. Persönlich ist De Maio ein Klappspaten vor dem Herren und das seit Begründung der Band.

Thread kann zu.
 
Mich hat ja noch nicht mal das ganze Theater von Tv Total besonders gestört.
Was ich jetzt interessant find war von jemanden die Aussage das mit das schlimmste mit der Gitarrist Karl Logan ist, zu Louder than Hell Zeiten oder auf Warriors wars mir nicht so aufgefallen, aber wo es überdeutlich wird ist es bei den Remakes der alten Klassiker, der hat absolut null Feeling da ist nichts musikalisches, es ist einfach Technik es ist richtig stupide, einige werden lachen ich mag Avenged Sevenfold klar ists stellenweise kitschig und popig aber die haben einer der Gitarristen mit den besten Gespür für Harmonien und ich stehe gerade auf sowas.

Da möchte ich auch noch erwähnen, das beste an Manowar ist immer noch der Gesang, auch wenn er nicht mehr so hoch mit der Stimme kommt ist seine tiefere Stimmlage immer noch ausreichend und jetzt kommts mit grauen müste man dran denken wenn jetzt Judas Priest das Defenders of the f Album neu einspielen würden, und das würden die niemals tun weil die noch alle beisammen haben, es gibt gewisse Sachen die tut man einfach nicht, stellt euch vor Slayer würden reign in blood neu einspielen, bisher hat keine grosse Band jemals eines ihres Jahrhundert Werke neu eingespielt und das Manowar Album Kings of Metal ist ein Meisterwerk und was machen die, die besitzen die absolute Frechheit es neu einzuspielen und das finde ich weitaus schlimmer als das was George Lucas mit seinen alten star wars filmen gemacht hat, nein es ist ein Verbrechen und übrigens wenn ihr in ein Museum geht und ein Bild von Picasso mit Buntstiften bemalt ist auch strafbar, und genau das ist es wenn dieser Karl Logan die Gitarren Parts von Ross selbst neu einspielt, das nennt sich Vergewaltigung von Kunst
 
also, ich wäre auch für ne ausführliche MANOWAR-story zu haben (kein scherz!). vielleicht kriegt man ja so irgendwie raus, welchen treffer die an welcher stelle gekriegt haben, um sich derartig ins aus zu katapultieren. gut, an der waffel hatten sie ja schon immer einen (ich sage nur: fellschlüpper).... aber: seit 20 jahren kein vernünftiges material veröffentlichen, lächerliche performances und statements abliefern, alle für bescheuert halten (casio-plastik orchester!!!), sich zu allem überdruss auch noch in einer ahnenreihe mit olle richy wägnör sehen und DIESEN GANZEN SCHEIß als einzig wahren metal den leuten unterjubeln wollen??!?!?!
hier als zugabe das legendäre interview von götz mit mr. mayo-schlüppi himself (wann war das, 2002?): http://www.moonsault.de/forum/showthread/t-39870.html
 
Ein etwas dramatisch wirkender Titel für ein Thema aber ein mir wichtiges, in der letzten Zeit habe ich das Album white godess von Atlantean Kodex angehört und das hat mich inspiriert wieder mal Manowar anzuhören vor allem das hail to England Album und dessen Nachfolger, meine Güte waren das geniale Alben in jeglicher Hinsicht, umso trauriger finde ich was aus dieser Band geworden ist.
Leute ich spreche hier nicht nur von ein paar schwachen Alben vor allem die letzten beiden, sondern von dem ganzen Verhalten der letzten Jahre, das aus rein menschlicher Sicht unterste Schublade war und da man gerade was den True Metal angeht auf Ehrlichkeit setzt umso schlimmer, und ich kann alle die Vorfälle gar nicht aufzählen aber die meisten wissen schon bescheid.

Jeder hat das schon mal erlebt das grosse Bands ein schwaches Album veröffentlicht haben, überteuertes Merchandising und Konzert Tickets etc, aber bei keiner war es im Ansatz so dramatisch wie bei Manowar und ich mag alles einschliesslich Warriors of the World, welches ich bis heute für richtig genial halte.....Hand of doom und die nachfolgenden Songs können alles.

Meiner Meinung könnte man im Heft einen Artikel über dieses Thema machen, vor allem einen persönlichen von Götz wäre angemessen

Ich geh nicht davon aus, das Manowar je im DF gefeatured werden. Ich glaube auch kaum das ausgerechnet Götz sich eines solchen Themas annehmen würde. Überlasst einen Bericht über Manowar dem Rock Hard, oder der Metal- Bild- Zeitung, dort passt das besser hin! :)
 
Meiner Meinung könnte man im Heft einen Artikel über dieses Thema machen, vor allem einen persönlichen von Götz wäre angemessen

Götz hatte doch als quasi letzte Amtshandlung für's RockHard (Heft 321, Februar 2014) einen Manowar-Seziertisch geschrieben in dem er auf den "Niedergang" von Manowar explizit eingeht. Ein weiterer Artikel dazu im Deaf Forever wäre eine zeitnahe Wiederholung, die unnötig erscheint.
 
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