THE OFFSPRING - Come out and play

Album ist wirklich nix, habs nochmal mehrfach versucht. Total schade, hatte nach den ersten positiven Reviews wirklich mehr erhofft. Ich bleibe lieber bei den großartigen Klassikern.
 
Mit den Klassiker kann es bei mir auch nicht mit aber ich sag immer noch es ist das beste seit coo.auch wenn es damit nicht wirklich aufnehmen kann
 
Rückblickend muss ich zugeben, dass es bei mir auch nicht lange im Player geblieben ist. Ich habe es mal zwei Wochen intensiver gehört, hab dann auch relativ schnell herausgefunden, was mir gefällt und wo auch mittelfristig nichts mehr für mich zu holen ist (s.o.), aber das war's dann auch. Dabei könnte sich diese Musik ja grundsätzlich schon als Soundtrack für den Sommer aufdrängen. Bei mir leider (bisher) nicht.
 
Melodien wären ja nicht das Problem. Es sind die viel zu vielen belanglosen Songs, die das Album langweilig machen.
Ja.
Auf (fast) allenOffspring-alben gab es ja auch "softe" Songs, aber auch härtere.
Und dass auf dem neuen Album die Songs so "soft" sind, langweilig sind, und dass es so viele davon gibt, macht sie uninterressant.
 
Ähm... jetzt mal echt...
Also abgesehen davon, dass der Titeltrack tatsächlich aus welchen Gründen auch immer einen Fade-Out-des-Todes bekommen hat... (dümmste Idee ever bei dem Song, btw...)
Was soll eigentlich ach so "soft" an der Scheibe sein?
Das Teil fetzt von vorne bis hinten. Da gibt es keinen "soften" Song, abgesehen von der Piano-Version von "Gone Away". Die is zwar gegenüber dem Original extrem überflüssig, aber trotzdem ziemlich gut.
Soft im Sinne von langsam gibt es auf dem Album aber halt nicht.
Scheiße noch eins... "The Opioid Diaries" und "Hassan Chop" hätten sogar auf der "Smash" stehen können...

Mein einziger Kritikpunkt is tatsächich, dass das Outro mehr Sinn machen würde, wenn der Titeltrack auch der Opener wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das neue Album ist für mich ein Puzzle, mit alten Trademarks der Band. Hört sich an, wie eine Compilation und ist sehr Abwechslungsarm.
Nach knapp 4x anhören, werde ich aufhören, ist mir zu beliebig und ich bleibe wie ein Vorredner schon sagte, bei den „Klassikern“.
 
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