Morfu
Till Deaf Do Us Part
Nach wie vor freue ich mich darüber sehr, dass ich meine Gesundheit weitestgehend wiederhergestellt hab. 24 Kilo zu verlieren fühlt sich echt großartig an. Also ob ich einen neuen Körper hätte, der völlig anders als früher tickt.
Ich beobachtete mich selbst und mache einige Selbstexperimente. Konkret hieß das: ich beobachtete die Reaktionen Meines Körpers auf die verschiedenen Ernährungsweisen, testete verschiedene Kombinationen aus Lebensmittel, ließ was weg, füge was hinzu und schaute was passiert, feilte an meinem Vorhaben, mein Leben zu ändern, Schritt für Schritt. Wenn die Gewichtsreduktion stoppte, verhinderte etwas das Anzapfen der Reserven, in den allermeisen Fällen war es so, dass ich einfach nach wie vor zu viel futterte. Oder das Falsche. Oder beides. Kleine Erfolge machten Lust auf mehr und motivierten ungemein.
Bei mir war das so, dass meine damaligen Richtlinien bei der Ernährungsberatung für mich überhaupt nicht gepasst haben, ich bin sehr klein und auch schon 40, ich kann keine mir damals empfohlenen 1700 Kcal täglich futtern, es war definitiv zuviel, ich wurde davon nicht schmäler und verlor kein Gewicht mit dieser Zahl, sie wurde mir dennoch stur empfohlen. War aber schon einiges am Essen was mir da vorgeschlagen war.
Ich fand heraus, wie viele Kcal ich tatsächlich brauchte um abzunehmen, mittlerweile zähle ich nicht mehr, ich habe mich an die kleineren Portionen gewöhnt. Oder an die voluminösen Portionen, die völlig anders zusammengesetzt sind. Ein Saftiger Steak mit Kräuterbutter und Salat ist zum Körper nun doch anders als Pommes mit Fritten und Cola. Macht aber satt und nicht träge.
Ich reduzierte meine Potrionen, setzte die Mahlzeiten anders zusammen, und fand für mich heraus was schief lief.
Oft isst man die Woche über gesund (oder gefühlt gesund), lässt sich am Wochenende aber ordentlich gehen, das läppert sich irgendwann mal. So war das zumindest bei mir, das ist meine Erfahrung mit mir. Ich aß sehr viel und sehr falsch.
Bei mir war das die Menge, die von Bedeutung war und vor allem.... Die Zusammensetzung der Speisen. Ich reagiere ganz schlecht auf Kohlenhydrate, Zuckerhaltiges, das war bei mir zum Beispiel der entscheidenste Punkt, erst seitdem ich sie reduziert hab, gings bei mir endlich rapide runter, ich litt keinen blöden Hunger mehr und ich esse automatisch weniger, bin schneller und länger satt. Habe keine Heißhungerattacken mehr, die mich so massiv plagten.
Hier mein momentaner Fahrplan, an dem halte ich mich nach wie vor absolut kompromisslos fest und das funktioniert bei mir. Ist mein Plan, was ich für mich selbst herausgearbeitet hab.
*3 kleine Mahlzeiten am Tag (Kinderportionen), an ruhigen Tagen reichen mir 2, der Körper scheint gelernt zu haben, sich slebst an manchen Tagen bedarfstechnisch zu steuern.
* Nahrungsergänzungsmittel (Vitaminpräparate) passend dosiert (diese haben bei mir den bombastischen Effekt gehabt. Ganz normale Vitamine, die von A-Z, dazu Omega-3 Fettkapseln, Eisenpräparat und Magnesium. Diese Versorgen den Körper mit notwendigen Mikroelementen.
* Natürliche, wenig industriell verarbeitete Lebensmittel, ich koche frisch und selbst, oder mache mir Fingerfood, wenn die Zeit knapp ist, Frische Salate mit Fetakäse, Hühnerbruststreifen, Mandeln, ich liebe deftige Eintöpfe und Eierspeisen, Pfannengerichte orientalischer Art mit sehr leckeren Soßen, liebe Fleisch und Fisch mit mediterranem Gemüse aus dem Ofen, mache viel mit Käse. Ideen für natürliches, schmackhaftes, gesundes Essen gibt’s wie Sand am Meer und es ist wirklich nicht zeitaufwendig.
* Ich trinke keinen Alkohol.
* Trinke viel Wasser und Tee, seitdem ich viel mehr trinke, bin ich nicht so müde wie früher.
Aber als Fazit kann ich für mich sagen, dass es mir mit meinem Plan sehr zufrieden bin und zur keiner Minute das Gefühl habe, auf etwas ungewollt zu verzichten. Mir geht es gut und mir schmeckt alles was ich zubereite.
So kanns bleiben
Ich beobachtete mich selbst und mache einige Selbstexperimente. Konkret hieß das: ich beobachtete die Reaktionen Meines Körpers auf die verschiedenen Ernährungsweisen, testete verschiedene Kombinationen aus Lebensmittel, ließ was weg, füge was hinzu und schaute was passiert, feilte an meinem Vorhaben, mein Leben zu ändern, Schritt für Schritt. Wenn die Gewichtsreduktion stoppte, verhinderte etwas das Anzapfen der Reserven, in den allermeisen Fällen war es so, dass ich einfach nach wie vor zu viel futterte. Oder das Falsche. Oder beides. Kleine Erfolge machten Lust auf mehr und motivierten ungemein.
Bei mir war das so, dass meine damaligen Richtlinien bei der Ernährungsberatung für mich überhaupt nicht gepasst haben, ich bin sehr klein und auch schon 40, ich kann keine mir damals empfohlenen 1700 Kcal täglich futtern, es war definitiv zuviel, ich wurde davon nicht schmäler und verlor kein Gewicht mit dieser Zahl, sie wurde mir dennoch stur empfohlen. War aber schon einiges am Essen was mir da vorgeschlagen war.
Ich fand heraus, wie viele Kcal ich tatsächlich brauchte um abzunehmen, mittlerweile zähle ich nicht mehr, ich habe mich an die kleineren Portionen gewöhnt. Oder an die voluminösen Portionen, die völlig anders zusammengesetzt sind. Ein Saftiger Steak mit Kräuterbutter und Salat ist zum Körper nun doch anders als Pommes mit Fritten und Cola. Macht aber satt und nicht träge.
Ich reduzierte meine Potrionen, setzte die Mahlzeiten anders zusammen, und fand für mich heraus was schief lief.
Oft isst man die Woche über gesund (oder gefühlt gesund), lässt sich am Wochenende aber ordentlich gehen, das läppert sich irgendwann mal. So war das zumindest bei mir, das ist meine Erfahrung mit mir. Ich aß sehr viel und sehr falsch.
Bei mir war das die Menge, die von Bedeutung war und vor allem.... Die Zusammensetzung der Speisen. Ich reagiere ganz schlecht auf Kohlenhydrate, Zuckerhaltiges, das war bei mir zum Beispiel der entscheidenste Punkt, erst seitdem ich sie reduziert hab, gings bei mir endlich rapide runter, ich litt keinen blöden Hunger mehr und ich esse automatisch weniger, bin schneller und länger satt. Habe keine Heißhungerattacken mehr, die mich so massiv plagten.
Hier mein momentaner Fahrplan, an dem halte ich mich nach wie vor absolut kompromisslos fest und das funktioniert bei mir. Ist mein Plan, was ich für mich selbst herausgearbeitet hab.
*3 kleine Mahlzeiten am Tag (Kinderportionen), an ruhigen Tagen reichen mir 2, der Körper scheint gelernt zu haben, sich slebst an manchen Tagen bedarfstechnisch zu steuern.
* Nahrungsergänzungsmittel (Vitaminpräparate) passend dosiert (diese haben bei mir den bombastischen Effekt gehabt. Ganz normale Vitamine, die von A-Z, dazu Omega-3 Fettkapseln, Eisenpräparat und Magnesium. Diese Versorgen den Körper mit notwendigen Mikroelementen.
* Natürliche, wenig industriell verarbeitete Lebensmittel, ich koche frisch und selbst, oder mache mir Fingerfood, wenn die Zeit knapp ist, Frische Salate mit Fetakäse, Hühnerbruststreifen, Mandeln, ich liebe deftige Eintöpfe und Eierspeisen, Pfannengerichte orientalischer Art mit sehr leckeren Soßen, liebe Fleisch und Fisch mit mediterranem Gemüse aus dem Ofen, mache viel mit Käse. Ideen für natürliches, schmackhaftes, gesundes Essen gibt’s wie Sand am Meer und es ist wirklich nicht zeitaufwendig.
* Ich trinke keinen Alkohol.
* Trinke viel Wasser und Tee, seitdem ich viel mehr trinke, bin ich nicht so müde wie früher.
Aber als Fazit kann ich für mich sagen, dass es mir mit meinem Plan sehr zufrieden bin und zur keiner Minute das Gefühl habe, auf etwas ungewollt zu verzichten. Mir geht es gut und mir schmeckt alles was ich zubereite.
So kanns bleiben