Metallica - 72 Seasons (14.04.2023)

Is wie mit jeder Band und jedem Album. Ma Rotation bis zum erbrechen und dann wieder mäh. Bis man wieder Lust drauf hat. Der natürliche Kreislauf. :D

Wobei Gundge bei mir echt durch ist :D
 
Zeig mir den Song, der auch beim 1500sten Spielen noch klappt. Selbst ich als absoluter die Hard-Fan hatte lange Zeit meine Probleme mit Monstersongs wie Master Of Puppets einfach weil sie VIEL zu oft liefen da wo ich war. Öfters als die Schwatten Sachen.
 
Zeig mir den Song, der auch beim 1500sten Spielen noch klappt. Selbst ich als absoluter die Hard-Fan hatte lange Zeit meine Probleme mit Monstersongs wie Master Of Puppets einfach weil sie VIEL zu oft liefen da wo ich war. Öfters als die Schwatten Sachen.
Kann ich verstehen, dass heist ja auch im Prinzip, das Lied 20 Jahre lang alle 4 Tage hören. Da würde mir das auch zum Hals raushängen.
 
Hab die Doku auch gesehen. Eine solche ist dem Album sicher auch angemessen. Aber das völlig unkritische Gesäusel von Kavka und Gernandt...
Also in meinem "Metalbekanntenkreis" wurde das Album eher kritisch aufgenommen.... damals.

Hatte man KEA, RTL, MOP abgefeiert ohne Ende, war man doch von der AJF ein wenig enttäuscht und wünschte sich ne Art Wiedergutmachung.
Tja und plötzlich wurde man mit so nem Mist wie Unforgiven oder Nothing... konfrontiert.
Ja Himmel Arsch und Zwirn, was soll das denn jetzt, Metallica hauen Balladen raus,gehts noch?

OK, mit fortgeschrittenem Alter habe ich so einiger Massen meinen Frieden mit dem Teil gemacht. ;)

KLEINER NACHTRAG
Diese völlig unkritische Abfeierei von dem Album, machte die Doku teilweise schon ziemlich schwer verdaulich!
 
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Das schwarze Album war seinerseits das erste Metsllicaalbum, das nicht automatisch 10 Punkte von mir erhielt. Hier waren es tatsächlich nur 9 Punkte.
Nothing Else Matters fand ich nie soo prall. Obwohl ich Balladen liebe.
The unforgiven war der Hammer.
Mit don't tread on me ist gar ein Füller auf dem Album.
Holier than though fand ich auch nie so prall. Sad but true fand ich schon immer sagenhaft...
 
Gut gemachte Doku, allerdings sehr viel Bauchpinselei, größtenteils natürlich zurecht :D
 
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Mal wieder eine Live Version von Damage Inc.

Für einen Haufen satter Multimillionäre klingt das ganz schön pissig.

Metallica: Damage, Inc. (Daytona Beach, FL - November 14, 2021) - YouTube
Wenn wir beide dermaßen talentiert,zur richtigen Zeit am richtigen Ort wären, und dazu noch gute, bzw. sehr gute kaufmännische Fähigkeiten hätten(Ulrich+Management), dann wären wir sicherlich auch Millionäre geworden.:D
Die Jungs fingen klein an, und haben sich den Erfolg hart erarbeitet.
Ich gönne den das, selbst wenn sie noch 10 x Reload, Lulu oder sonst was releasen.

Im Übrigen finde ich es super wie sich Hansi Kürsch in der neuen Doku über Kirk bzw. Seinen Stil geäußert hat.
Es nutzt nichts, wenn man super Techniker ist und 1000 Noten pro Minute spielt, stilistisch und signature technisch dennoch wie alle andere klingt.
Und vor allem nicht songorientiert, sondern "gitarrenonaniert" performt.

Beispiele:Satriani und Vai,tolle Techniker, gar keine Frage, sind für mich z.Bsp. zum Einschlafen was Kompositionen angeht, egal wie schnell und vor allem was sie spielen.
 
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Mir gefällt Kirks T-Shirt außerordentlich gut.
Und ... sein Gitarrenspiel. Seit der letzten Tour ist der Mann so unfassbar tight. Irre, der trägt teilweise die ganze Show auf seinen Schultern.
 
Ganz ehrlich: Wenn statt Hammett zum Beispiel George Lynch oder sogar Brad Gillis neben Hetfield auf der Bühne stünde (völlig willkürliche Beispiele!), würde ich trotzdem 90 % des Gigs auf Hetfield glotzen. Soweit meine Meinung dazu, dass Hammett teilweise die ganze Show auf seinen Schultern trüge.
Völlig Deiner Meinung. Wie ich irgendwo anders hier in diesem Faden bereits schrieb: Ich finde Kirk echt sympathisch, aber beim Spielen zuschauen ist für mich schwierig.
 
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