Long Tracks mit mehr als 20 Minuten Laufzeit

[The Corrosion]

Bongripper - The Great Barrier Reef (79:22)

Thread kann zu

Reefer heißt das! Ist aber kaum progressive...

Aber gut, dann kann ich auch Sleep - Dopesmoker nennen.

 

[Firefly77]

The ivory gate of dreams
Selbstverständlich!

 

[Guardian]

Mike Oldfield fällt mir da spontan ein:

Tubular Bells I & II
Ommadawn Part I (kratz mit 19 Minuten noch was ganz knapp der 20er Marke)
Taurus II
Crises
Music From the Balcony (auch "nur" ein 19 Mintensong)

Nicht zu vergessen das einstündige "Amarok".

 

[Fallen Idol 666]

Paysage d'Hiver - So hallt es wider (19:20)
Wolves In The Throne Room - I Will Lay Down Bones Among The Rocks und Roots (18:16)
- (A Shimmering Radiance) Diadem Of 12 Stars (20:22)

 

[Fallen Idol 666]

Neurosis - Cleanse (26:34)

 

[Cirith Uncool]

Interessante Antworten, aber den Thread hätte ich wohl besser außerhalb des Prog-Unterforums erstellt

 

[Wandersmann]

Green Carnation: Light Of Day, Day Of Darkness

Das Lied dauert 60 Minuten und es funktioniert. War eins der Lieblingsalben von Warrel Dane (Sanctuary, Nevermore)
Witzig war, als die Band um Tchort (ex-Emperor, Carpathian Forest), Kobro (In The Woods..., Carpathian Forest) und Co auf dem Wacken mindestens 60 Minuten Spielzeit brauchten, da sie sonst ihrem Song nicht spielen konnten.
Musikalisch gibt's melancholischen Progressive Metal mit Doom und Hardrock Touch. Textlich geht es um den Tod von Tchorts Tochter und die Geburt seines Sohnes. Sehr ergreifendes Album für mich.
Als Gäste sind Jan Transit (ex-In The Woods...Sänger), Nattefrost (Carpathian Forest) und einige mehr dabei.

Die Mike Oldfield Alben wurden ja bereits genannt.

 

[Skullface]

Nicht zu vergessen das einstündige "Amarok".

Da muss ich leider ebenso wie die beiden "Hergest Ridge" Teile (müsste beide glaub ich auch so im 20 Minuten Bereich liegen) passen, da ich die noch nicht kenne.
Aber das einstündige "Amarok" bin ich wirklich mal sehr gespannt, ob ich da überhaupt so ne lange Aufmerksamkeitspanne aufbringen kann

 

[Wandersmann]

Da muss ich leider ebenso wie die beiden "Hergest Ridge" Teile (müsste beide glaub ich auch so im 20 Minuten Bereich liegen) passen, da ich die noch nicht kenne.
Aber das einstündige "Amarok" bin ich wirklich mal sehr gespannt, ob ich da überhaupt so ne lange Aufmerksamkeitspanne aufbringen kann

Die ist ziemlich schräg, aber cool. Oldfield wollte partout keine Möglichkeit zur Single Auskopplung bieten, spielt dafür irgendwo einen Mittelfinger in Richtung Plattenfirma in Morsezeichen

 

[Guardian]

spielt dafür irgendwo einen Mittelfinger in Richtung Plattenfirma in Morsezeichen

Nicht direkt der Plattenfirma sondern deren Inhaber... "Fuck off RB" (= Richard Branson).

 

[Nasus v. Nasereth]

Sabbat - The Dwelling

Nur ein Song: " The Melody Of Death Mask" 59:48

Midnight Odyssey haben auch einige längere Songs. Auf der "Shards Of Silver Fade" knacken deren drei die 20 Minute Marke.

Überhaupt gibt es im atmosphärischen Blackmetal noch so einige Bands, die gerne mal etwas länger brauchen, um auf den Punkt zu kommen.

 

[Guardian]

Die Mike Oldfield Alben wurden ja bereits genannt.

Das Green Carnation Album auch (auf Seite 1), aber diese verkannte Großtat kann man eh nicht oft genug nennen.

2018 ist mit "Last Day Of Darkness" auch noch eine 2016 aufgenommene Live-Version des Albums in Bild und Ton erschienen.

 

[Asmodeus]

Also hier fehlt nun wirklich ein absoluter Klassiker:

"At War with Satan" von Venom.
Ganz knapp unter 20 Minuten.

 

[Doctor_Doctor_please]

Hat noch niemand Kompositionen von Spock‘s Beard genannt?

Mir fällt ‚The Water‘ (22+ Min.) vom Album ‚The Light‘ ein.

 

[Taurelin]

Insomnium - Winter's Gate

Großartige musikalische Achterbahnfahrt mit einer interessanten Story hinter den Lyrics.

 

[Wandersmann]

Nocte Obducta: Und Pan spielt die Flöte
Rund 17 Minuten, aber ich erwähn das trotzdem.

Tangerine Dream: Ricochet
(eins meiner liebsten Alben zum gepflegten chillen)

Iron Butterfly: In A Gadda Da Vida (dürfte auf knapp 20 Minuten kommen)

Grobschnitt: Solar Music (eigentlich nicht so lang in der Studioversion, abee der Song bekam ein Eigenleben und dauert inzwischen live bis zu 60 Minuten. Das Doppelalbum "Solar Music Live" ist grossartig)

Can: Yoo Doo Right

 

[Prog on!]

Nun fehlen hier noch einige DREAM-THEATER-Epen jüngeren Datums, welche ebenfalls die 20-Minuten-Marke reißen, doch denen - evtl. mit Ausnahme des letztgenannten jüngsten - die ganz große Magie vielleicht etwas abgeht. Als da wären:

• Octavarium
• Illumination Theory
• A View from the Top of the World

Zu erwähnen wäre auch noch "In the Name of God", das zwar knapp unter 15 Minuten ins Ziel kommt, aber ein ganz wunderbares Geschoss ist; gleiches gilt für das überragende "A Nightmare to Remember", immerhin über 16 Minuten lang.

 

[Vauxdvihl]

Mein Favorit bei 15+ Minuten ist wohl
Caligula's Horse - Graves

auch toll und noch nicht genannt (oder überlesen):
Aragon - The Crucifixion
Spock's Beard - The Light
Spock's Beard - The Healing Colors of Sound
Fates Warning - Still Remains
Zero Hour - Demise & Vestige
The Gathering - Black Light District
Marillion - Ocean Cloud
Redemption - Sapphire
IQ - Without Walls
IQ - For Another Lifetime

 

[Petzi]

Terje Rypdal - Midnite (16:45)
Sweet Smoke - Silly Sally (16:22)
Yes - Close to the Edge (18:12)

 

[Bexham]

A Gadda Da Vida (dürfte auf knapp 20 Minuten kommen)

Der ist es