DEATH ANGEL

Hammer, diese Energie! Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Band sich gerade auf einer ziemlichen Mammut-Tour befindet. Besonders an Rob Cavestany kann ich mich einfach nicht sattsehen und -hören. Was für ein begnadeter Gitarrist, der für mich in eine Reihe mit Alex Skolnick und Lee Altus gehört. Und ein verdammt geiler und ewig junger Poser-Gott noch dazu. Man will sich ja fast aufregen vor Neid, aber dann überwiegt doch wieder die Verzückung...!
 
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die ersten drei Scheiben (+Orginaziantion) sind echte Meilensteine des Genres. Keine Band hat jemals geschafft sich jedesmal neu zu erfinden, wie es Death Angel mit den ersten drei Albem getan haben.
Unvergesslich der Auftritt im Kölner Empire auf der Frolic Tour. Zusammen mit Assasin und Rumble Militia. Am Schluss spielte die Band liegend auf den Händen des Publikums, auf der Bühne. Einen Moshpit auf der Bühne hatte ich bis dato noch nicht erlebt.
 
Death Angel live ist schon wirklich ein qualitativ hochwertiges Brett. Leider nur einmal erlebt bisher, aber das war echt grandios. Im Sommer hatten sie vor meiner Haustür gespielt, an einem Sonntag. Da wir aber am Sonntag vom Rockharz zurückgereist sind, war ich auch völlig im Arsch, dass ich es nicht wahrgenommen habe. Deren noch aktuelle Platte "Humanicide" feiere ich immer noch. Was ein Brett von einem Album.
 
die ersten drei Scheiben (+Orginaziantion) sind echte Meilensteine des Genres. Keine Band hat jemals geschafft sich jedesmal neu zu erfinden, wie es Death Angel mit den ersten drei Albem getan haben.
Unvergesslich der Auftritt im Kölner Empire auf der Frolic Tour. Zusammen mit Assasin und Rumble Militia. Am Schluss spielte die Band liegend auf den Händen des Publikums, auf der Bühne. Einen Moshpit auf der Bühne hatte ich bis dato noch nicht erlebt.

Hab sie damals 1988 bei der Frolic-Tour in Dortmund in der Live Station gesehen, ebenfalls mit ASSASSIN und den von mir wenig geschätzten RUMBLE MILITIA. ASSASSIN fand ich auch klasse (bin auch immer noch großer Fan von 'The Upcoming Terror'), aber in erster Linie war ich wegen DEATH ANGEL da, denn ich vergötterte und vergöttere 'Frolic Through The Park'. Deren fantastischen Auftritt habe ich in ebenso guter Erinnerung wie du. THE ORGANIZATION habe ich dann sechs Jahre später im FZW gesehen. War auch spitze.
 
Hab DA live in schlechter Erinnerung. Marc wollte mir während der ACT-III Tour vor der Halle mit einem simplen Jacky-Flasche-Rumgeb-Trick die Freundin ausspannen:)
 
Hallo..Wollte! Musste sich im Act IV dann trotz seines Heldenstatus von mir einiges anhören und dann war wieder gut. Freundin hab ich nicht hergegeben.
 
auf der Reuniontour hab ich sie nochmal in Bochum gesehen. Da war ich sogar Backstage. Hab lange mit dem alten Bassisten gequatscht. Sehr angenehmer Typ. Leider nicht mehr dabei.
 
auf der Reuniontour hab ich sie nochmal in Bochum gesehen. Da war ich sogar Backstage. Hab lange mit dem alten Bassisten gequatscht. Sehr angenehmer Typ. Leider nicht mehr dabei.

Das ist übrigens ein Verlust, von dem sich die Band meiner Meinung nach nie ganz erholt hat. Gleiches gilt für Andy Galeon an den Drums. Natürlich sind Damien Sisson und Will Carroll ebenfalls großartige Musiker, Death Angel sind immer noch eine astreine Band, aber die spezielle Chemie innerhalb der Family of Thrash ging mit dem Line-Up-Wechsel ein wenig verloren. Gerade Dennis Pepa hat mit seinem Spiel so eine geile punkige Energie eingebracht, die ich immer noch vermisse...!
 
Das ist übrigens ein Verlust, von dem sich die Band meiner Meinung nach nie ganz erholt hat. Gleiches gilt für Andy Galeon an den Drums. Natürlich sind Damien Sisson und Will Carroll ebenfalls großartige Musiker, Death Angel sind immer noch eine astreine Band, aber die spezielle Chemie innerhalb der Family of Thrash ging mit dem Line-Up-Wechsel ein wenig verloren. Gerade Dennis Pepa hat mit seinem Spiel so eine geile punkige Energie eingebracht, die ich immer noch vermisse...!
Leider richtig. Pünktlich ab dem Line-up-Wechsel hat mir auch kein Album mehr so recht gefallen. The Art of Dying und Killing Season hingegen waren aufgrund ihres stark funkigen Einschlags grossartige Reunion-Alben.
 
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