At The Gates - “To Drink From The Night Itself”

Adrian Erlandsson ist glaube ich einer der überbewertetsten Drummer, die es derzeit gibt. Ich wollte es lange Zeit nicht wahrhaben, aber... puh. Schlechter war beim Wacken - glaube ich - nur Henrik Axelsson, der die undankbare Aufgabe hatte, Horgh in Hypocrisy zu ersetzen und mit dessen Drumming überhaupt nicht klarkam.
 
Adrian Erlandsson ist glaube ich einer der überbewertetsten Drummer, die es derzeit gibt. Ich wollte es lange Zeit nicht wahrhaben, aber... puh. Schlechter war beim Wacken - glaube ich - nur Henrik Axelsson, der die undankbare Aufgabe hatte, Horgh in Hypocrisy zu ersetzen und mit dessen Drumming überhaupt nicht klarkam.
Hat er vielleicht einen schlechten Tag erwischt? Hab At the Gates auch mal auf dem Wacken gesehen (2008, glaube ich war das) und da konnte ich mich über seine Performance nicht beschweren.
 
Hat er vielleicht einen schlechten Tag erwischt? Hab At the Gates auch mal auf dem Wacken gesehen (2008, glaube ich war das) und da konnte ich mich über seine Performance nicht beschweren.

Gute Frage. Ich habe At The Gates jetzt 3x gesehen, allesamt nach der Re-Union, und fand ihn immer eher "meh". Seine Reputation hat er nicht zu Unrecht, so meinte ich das auch nicht, aber bei den 3 Konzerten waren einige Spielfehler dabei und im Takt war er auch nicht immer. Es wirkt fast ein bisschen so, als könne er das Tempo nicht mehr so halten.
 
Gute Frage. Ich habe At The Gates jetzt 3x gesehen, allesamt nach der Re-Union, und fand ihn immer eher "meh". Seine Reputation hat er nicht zu Unrecht, so meinte ich das auch nicht, aber bei den 3 Konzerten waren einige Spielfehler dabei und im Takt war er auch nicht immer. Es wirkt fast ein bisschen so, als könne er das Tempo nicht mehr so halten.

Ich hab ihn bei At the Gates immer sehr gut gefunden.
Bei Paradise Lost hingegen ist er zweimal ziemlich abgestunken.
 
hmm höre gerade To Drink From The Night Itself , und mir der extrem dumpfe u vermatschte Sound, den Hörgenuss irgendwie vermiest... Wenn man in Vergleich die SotS anhört ... ist es von dem Sound her, wie Tag u Nacht u die Aufnahme ist Jahre her
... SotS Sound einfach geil ...

hab die The Nightmare Of Being seit gestern auf LP liegen, bin mal gespannt wie der Sound da drauf ist
 
hmm höre gerade To Drink From The Night Itself , und mir der extrem dumpfe u vermatschte Sound, den Hörgenuss irgendwie vermiest... Wenn man in Vergleich die SotS anhört ... ist es von dem Sound her, wie Tag u Nacht u die Aufnahme ist Jahre her
... SotS Sound einfach geil ...

hab die The Nightmare Of Being seit gestern auf LP liegen, bin mal gespannt wie der Sound da drauf ist
Ging mir mit der "To Drink..." auch so, die klingt wirklich sehr undifferenziert und verwaschen. Finde da das letzte Album auf jeden Fall besser (auch von den Songs her).
 
Ich kenne von At The Gates nur die "Slaughter Of The Soul". Die ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Kam die Band danach nochmal an das Niveau ran?
 
Ich kenne von At The Gates nur die "Slaughter Of The Soul". Die ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Kam die Band danach nochmal an das Niveau ran?

Die Frage ist, ob du dich nicht auch mit den Vorgängern beschäftigen solltest.
Und ja, mMn schon. Wenn für dich die SoTS das um und auf ist, wirst du aber vermutlich ob der stilistisch dezent anderen Ausrichtung enttäuscht sein.
 
Ich kenne von At The Gates nur die "Slaughter Of The Soul". Die ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Kam die Band danach nochmal an das Niveau ran?

Hör mal in die Terminal Spirit Disease. Dies war mein Einstieg und ist auch, wenn gleich aus melancholischen Gründen, mein Lieblingsalbum der Band! Alleine der Opener „The Swarm“ sorgt immer wieder für Gänsehaut. Platte kam jedoch vor der Slaughter
 
Ich kenne von At The Gates nur die "Slaughter Of The Soul". Die ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Kam die Band danach nochmal an das Niveau ran?
Hör mal in die Terminal Spirit Disease. Dies war mein Einstieg und ist auch, wenn gleich aus melancholischen Gründen, mein Lieblingsalbum der Band! Alleine der Opener „The Swarm“ sorgt immer wieder für Gänsehaut. Platte kam jedoch vor der Slaughter
Ja, wobei man sagen kann, dass sie den Stil der "SOTS" im Prinzip bereits auf der "Terminal Spirit Disease" entwickelt hatten (also natürlich nur die Studiosongs auf der Veröffentlichung - ist ja im Prinzip eher ne EP mit Live-Bonustracks). Die anderen Alben (und EPs) sind stilistisch schon etwas anders. Relativ ähnlich (wenn auch etwas gemäßigter) finde ich sonst nur noch "At War With Reality".
 
Aber welches Album ist denn jetzt stärker?
To Drink From The Night Itself
oder
The Nightmare of Being
?
 
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