Musiker - Gear

Ich mag die Hagström-Teile optisch daurchaus, aber für den rabiaten Live-Einsatz is mir der Hals zu schmal.
Da kanns ja auch mal wild zu gehen.
Bei der, die ich hatte, waren aber die beiden E-Saiten doch zu weit am Rand, so dass mir des öfteren mal die teife E-Saite vom Hals gekippt ist - was mir vorher bei keiner Gitarre passierte.
Für Aufnahmen? Gerne.
Für den Live-Einsatz? Nein, danke.
Hab das Ding dann auch wieder verkauft.
 
Ich mag die Hagström-Teile optisch daurchaus, aber für den rabiaten Live-Einsatz is mir der Hals zu schmal.
Da kanns ja auch mal wild zu gehen.
Bei der, die ich hatte, waren aber die beiden E-Saiten doch zu weit am Rand, so dass mir des öfteren mal die teife E-Saite vom Hals gekippt ist - was mir vorher bei keiner Gitarre passierte.
Für Aufnahmen? Gerne.
Für den Live-Einsatz? Nein, danke.
Hab das Ding dann auch wieder verkauft.

Das habe ich schon öfter gehört, hatte damit aber noch nie Probleme. Ich werde sie vor allem deswegen nicht auf der Bühne mit der neuen Band einsetzen, weil der Jammerhaken fehlt, der dann doch recht wichtig für mein Solo-Spiel ist und die halbakustische Bauweise beim Runterstimmen an ihre Grenzen stößt. Bei meinem Viking-Bass funktioniert das hingegen sehr gut, weswegen der auch nach wie vor zu meinem Live-Arsenal gehört.

Wie gesagt, wenn ich zu Hause für mich spiele oder eben Songs schreibe, nutze ich ausschließlich die Hagström. Ich weiß nicht, das Teil hat einfach Eier und fasst sich gut an.
 
Das habe ich schon öfter gehört, hatte damit aber noch nie Probleme. Ich werde sie vor allem deswegen nicht auf der Bühne mit der neuen Band einsetzen, weil der Jammerhaken fehlt, der dann doch recht wichtig für mein Solo-Spiel ist und die halbakustische Bauweise beim Runterstimmen an ihre Grenzen stößt. Bei meinem Viking-Bass funktioniert das hingegen sehr gut, weswegen der auch nach wie vor zu meinem Live-Arsenal gehört.

Wie gesagt, wenn ich zu Hause für mich spiele oder eben Songs schreibe, nutze ich ausschließlich die Hagström. Ich weiß nicht, das Teil hat einfach Eier und fasst sich gut an.
Oh, hatten andere das Problem auch? Interessant. Ich dachte immer, es läge an meiner Unfähigkeit. ^^
Ne, da benutz ich lieber die Klampfen, die mir auch live taugen, im Studio.
Ich schreib grad mit meiner alten Thrash-Band ein neues Album und da werd ich gepflegt mit meinen beiden Ibanez LP's alles in Schutt und Asche holzen, wenn's an's Aufnehmen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach vier Tagen Songs schreiben, arrangieren und vorproduzieren für das nächste Phantom-Corporation-Album muss ich mal wieder feststellen, wie gerne ich doch eigentlich Gitarre spiele. Zwar habe ich im Proberaum mit den Jungs eine Jackson mit Floyd Rose und allem Gedöns verwendet, aber sämtliche Songs schreibe ich auf meiner geliebten Hagström Viking und genieße es auch, stundenlang auf dieser fürs Shredding nur vermeintlich ungeeigneten Schönheit rumzuruppen. Macht Spaß. Umso größer ist die Freude, dass ich bald in den Genuss komme, auch auf der Bühne todesbleiern die Klampfen glühen zu lassen. Mehr Bands? Mehr Bands...!

Anhang anzeigen 203645

Kann ja auch spannend sein, wie die entstandene Idee auf der "richtigen" Gitarre im Proberaum dann klingt.
Diese Hagstrom da passt natürlich optisch perfekt für so Bands wie In Solitude, Demon Head etc.
Die Hagstrom Fantomen ist vom Body schon recht groß, da kann es bei fehlenden körperlichen Ausmaßen schnell nach.....der Junge hat seine erste Gitarre bekommen....aussehen.
Klingen werden die bestimmt gut, konnte selber noch nie eine anspielen.

Mehr Bands? Mehr Bands...! Kommt das was?
 
Am Wochenende gab es bei Thomann eine Dean Razorback im Sortiment o_O Dachte eigentlich die dürften nach dem Rechtsstreit zwischen Dime-Nachlass und Dean nicht mehr verkauft werden... hab mir jedenfalls mal eine bestellt, bin mal auf den Zustand gespannt.
 
Mehr Bands? Mehr Bands...! Kommt das was?

Jawoll, neben Phantom Corporation und Slaughterday, wo ich ja Bass spiele, werde ich mit einer wieder aus dem Schlummer erwachten, norddeutschen Death-Metal-Band als Gitarrist unterwegs sein. Was mich in diesem Fall ganz besonders freut, da ich seit jeher Fanboy bin und die Typen auch einfach menschlich sehr mag. Die offizielle Verkündigung dürfte dann wohl Anfang nächsten Jahres folgen.

Da spiele ich dann aber auch Klampfen mit Zacken. Nur für @gnomos...! :D:feierei:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich entschlossen mein erste Strat (Mexico BJ 2000) wieder in den original Optik Zustand zu bringen.
Hatte jetzt Jahre lang ein schwarzes Pickguard drauf.
Aber irgendwie sprach mich das nicht mehr an.
Sollte wieder so wie Claptons Brownie aussehen.
DAS finde ich jetzt extrem sexy. Alte Liebe rostet nicht und inspiriert gerade wieder.
Und Sunburst is eh der Killer

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NBD, Squier Paranormal Rascal Bass



Ich bin ja die letzten Jahre ausschließlich auf Shortscale unterwegs gewesen. Aufgrund einer Fingerverletzung aber komplett von Finger auf Pick Spiel umsteigen müssen. Da waren mir meine Mustangs zu unbequem, das Handgelenk lag immer auf der Kante des Body und sehr abgewinkelt.

Daher habe ich das letzte Halbe Jahr auf dem geilen Squier 40th Aniversary Preci verbracht. Klingt geil, aber Short Scale war mit meinen kleinen Fingerchen schon deutlich lässiger zu spielen.

Als ich dann die Ankündigung des Rascal sah, hatte ich sofort riesiges GAS.

Der Bass ist fast überall ausverkauft, hab aber den letzten schwarzen beim Musicstore abgestaubt.

Er wiegt so viel wie mein 40th Aniversary Preci, nämlich 4,5 Kg. Der Body ist für einen Shorty sehr groß, er stammt vom Fender VI, dem Bariton Modell.

Die Verarbeitung ist top. Halstasche sitzt perfekt, keine scharfen Bundkanten, der Lack ist Top und innen die Elektronik sieht auch sauber gelötet aus. Die Humbucker machen richtig Dampf, der Bridge PU drückt richtig brutal. Die PUs sind auch ordentlich schwer. Hab das Gefühl das loaded Guard wiegt 1 kg.

Der kleine....äh große Racker mit kurzem dünnen Hals spielt sich wunderbar, vor allem mit Pick, wie von mir Gewünscht. Durch den großen Body, der Brücken Platzierung und der Kontur liegt der Arm sehr bequem.
 
NBD, Squier Paranormal Rascal Bass



Ich bin ja die letzten Jahre ausschließlich auf Shortscale unterwegs gewesen. Aufgrund einer Fingerverletzung aber komplett von Finger auf Pick Spiel umsteigen müssen. Da waren mir meine Mustangs zu unbequem, das Handgelenk lag immer auf der Kante des Body und sehr abgewinkelt.

Daher habe ich das letzte Halbe Jahr auf dem geilen Squier 40th Aniversary Preci verbracht. Klingt geil, aber Short Scale war mit meinen kleinen Fingerchen schon deutlich lässiger zu spielen.

Als ich dann die Ankündigung des Rascal sah, hatte ich sofort riesiges GAS.

Der Bass ist fast überall ausverkauft, hab aber den letzten schwarzen beim Musicstore abgestaubt.

Er wiegt so viel wie mein 40th Aniversary Preci, nämlich 4,5 Kg. Der Body ist für einen Shorty sehr groß, er stammt vom Fender VI, dem Bariton Modell.

Die Verarbeitung ist top. Halstasche sitzt perfekt, keine scharfen Bundkanten, der Lack ist Top und innen die Elektronik sieht auch sauber gelötet aus. Die Humbucker machen richtig Dampf, der Bridge PU drückt richtig brutal. Die PUs sind auch ordentlich schwer. Hab das Gefühl das loaded Guard wiegt 1 kg.

Der kleine....äh große Racker mit kurzem dünnen Hals spielt sich wunderbar, vor allem mit Pick, wie von mir Gewünscht. Durch den großen Body, der Brücken Platzierung und der Kontur liegt der Arm sehr bequem.
Schööööck.
Ist der auch matt? Sieht so aus und das wäre geil ;)
 
Freundin und ich haben uns letztens eine Heißluftfriteuse gekauft. Da es jetzt mehr Pommes gibt hat es sich ganz gut gemacht, dass Thomann am Wochenende kurzzeitig Pommespieker im Sortiment hatte:







Ich bin sehr sehr positiv von der Gitarre überrascht. Tip Top verarbeitet, vor allem die Bünde sind ein Traum. Würde sogar sagen, dass die noch einen Ticken besser verarbeitet sind als bei meinen LTDs (wobei man hier dazu sagen muss, dass diese Edelstahlbünde haben und die Dean Nickel). Nach dem ersten sporadischen durchchecken kann ich keinerlei Verarbeitungsmängel feststellen, so soll es sein... da hatte ich dieses Jahr schon Gitarren in ähnlicher Preisklasse die umgehend wieder zurück gingen.

Extrem überrascht bin ich wie verdammt gut die Gitarre ausbalanciert ist. Der Korpus ist etwas dünner als bei meinen LTDs und in Verbindung mit dem riesigen Headstock habe ich schon den Neckdive aus der Hölle (pun intended) erwartet. Aber nix. das Teil liegt am Körper an wie eine 1. Ein absoluter Traum.
 
Freundin und ich haben uns letztens eine Heißluftfriteuse gekauft. Da es jetzt mehr Pommes gibt hat es sich ganz gut gemacht, dass Thomann am Wochenende kurzzeitig Pommespieker im Sortiment hatte:







Ich bin sehr sehr positiv von der Gitarre überrascht. Tip Top verarbeitet, vor allem die Bünde sind ein Traum. Würde sogar sagen, dass die noch einen Ticken besser verarbeitet sind als bei meinen LTDs (wobei man hier dazu sagen muss, dass diese Edelstahlbünde haben und die Dean Nickel). Nach dem ersten sporadischen durchchecken kann ich keinerlei Verarbeitungsmängel feststellen, so soll es sein... da hatte ich dieses Jahr schon Gitarren in ähnlicher Preisklasse die umgehend wieder zurück gingen.

Extrem überrascht bin ich wie verdammt gut die Gitarre ausbalanciert ist. Der Korpus ist etwas dünner als bei meinen LTDs und in Verbindung mit dem riesigen Headstock habe ich schon den Neckdive aus der Hölle (pun intended) erwartet. Aber nix. das Teil liegt am Körper an wie eine 1. Ein absoluter Traum.
sehr sehr geil. Auch wenn es mich immer mal juckt, trau ich mich da nicht ran. Ich glaube das würde lächerlich bei mir aussehen und wenn ich dann auch noch mit meinen Powerchords komme, wird es richtig übel.........:D
 
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