DEAF FOREVER - die fünfunddreißigste Ausgabe

Normalerweise hole ich mein Heft immer am Kiosk, aber diesmal habe ich es Online Bestellt und heute bekommen.
Vorbildlich, glaube das ich das jetzt immer so handhaben werde.
Dann ist auch noch Platte der Ausgabe, so muss das.
 
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Heft gestern ausm Briefkasten gefischt - Ihr seid die Geilsten!!!
Nach Erstdurchblätterung bin ich mir sicher, dass es wieder eine Top-Ausgabe ist, in der mich gefühlt schon mal 90% des Inhalts ansprechen. Das Wochenende kann kommen :)
 
Also: hier ist es angekommen. Noch ein wenig Homeoffice und dann mal nix wie los lesen (hoffe ich....)
 
Heft ist heute angekommen. Wieder eine supertolle Ausgabe mit einem Füllhorn an spannende Stories und vor allem einer Riesenmege Veröffentlichungen, die es wert sind, zumindest probegehört zu werden:jubel:

Aber... aber...
Ich habe direkt auf Seite 46 die Slayer-History/Seziertisch/Disko-Besprechung vom (von mir persönlich) sehr geschätzten Kollegen Alan Averill geschmökert. Dass er ein Mann klarer Worte ist - sehr gut. Dass er seine eigene Meinung hat und diese auch vertritt - ehrenwert. Dass er mit Slayer nix mehr anfangen kann - kann ich mit leben.

Allderings: Alan ist ein sichtlich enttäuschter Fan. Diese gibt es bei allen "großen" Bands zuhauf. Gerne auch zu Recht, denn jeder verbindet andere Dinge/Phasen/Stil(e) mit seinen Lieblingen, gerade wenn eine Band mehrere Wandlungen im Lauf ihrer Karriere durchgemacht hat. Aber wieso überlässt man den Nachruf auf eine Band, der die Hartwurst-Szene über Reign In Blood hinaus so unendlich viel zu verdanken hat, einem Mann, der mit dieser Band seit 30 Jahren zumindest bzgl. der seitdem erschienenen Studioalben quasi nichts mehr anfangen kann? Wieso macht man nicht wenigstens eine Plus/Minus-Story daraus? Oder ein größeres Special, von dem Alans Text "nur" ein Teil ist.

Verabschiedung einer großen, wichtigen und einflussreichen Band? Chance KOMPLETT vertan. Sorry.

Werde mein Abo trotzdem behalten :D
 
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Heft ist heute angekommen. Wieder eine supertolle Ausgabe mit einem Füllhorn an spannende Stories und vor allem einer Riesenmege Veröffentlichungen, die es wert sind, zumindest probegehört zu werden:jubel:

Aber... aber...
Ich habe direkt auf Seite 46 die Slayer-History/Seziertisch/Disko-Besprechung vom (von mir persönlich) sehr geschätzten Kollegen Alan Averill geschmökert. Dass er ein Mann klarer Worte ist - sehr gut. Dass er seine eigene Meinung hat und diese auch vertritt - ehrenwert. Dass er mit Slayer nix mehr anfangen kann - kann ich mit leben.

Allderings: Alan ist ein sichtlich enttäuschter Fan. Diese gibt es bei allen "großen" Bands zuhauf. Gerne auch zu Recht, denn jeder verbindet andere Dinge/Phasen/Stil(e) mit seinen Lieblingen, gerade wenn eine Band mehrere Wandlungen im Lauf ihrer Karriere durchgemacht hat. Aber wieso überlässt man den Nachruf auf eine Band, der die Hartwurst-Szene über Reign In Blood hinaus so unendlich viel zu verdanken hat, einem Mann, der mit dieser Band seit 30 Jahren zumindest bzgl. der seitdem erschienenen Studioalben quasi nichts mehr anfangen kann? Wieso macht man nicht wenigstens eine Plus/Minus-Story daraus? Oder ein größeres Special, von dem Alans Text "nur" ein Teil ist.

Verabschiedung einer großen, wichtigen und einflussreichen Band? Chance KOMPLETT vertan. Sorry.

Werde mein Abo trotzdem behalten :D
Spoileralarm
 
Die systemrelevanten Prozesse im Schwabenland funktionieren noch, Heft ist heute morgen eingetroffen.
Dazu dank Corona-Resturlaubsabbau vier Tage Nichtstun, und die Sonne scheint auch einladend auf den Balkon. Bin dann mal mit meinem Heft weg... :cool:
 
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