Horror und Gore

Von Night Of The Living Dead gab es noch ein weiteres Remake in 3D mit Sid Haig. Kommt aber natürlich nicht and die Savini-Version, geschweige denn an das Original, heran.

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Tot und begraben (von 1981)

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In einer Kleinstadt Namens Potter´s Bluff geschehen grausige Morde. Der örtliche Sheriff gerät in einen albtraumhaften Fall, der ihn immer tiefer ins Grauen zieht.
Mehr mag ich zur Handlung gar nicht sagen, der gruselgeile Guhl sollte den Film das erste Mal möglichst ohne Hintergrundwissen gulhtieren.
Von der Stimmung her gemahnt mich der Film an Carpenter´s "The Fog" und den John Sinclair Klassiker "Die Blutorgel" sowie an den grossen, alten Meister H.P.Lovecraft, auch wenn es hier kein ausserirdisches Grauen mit Tentakeln gibt.
Alles im Film hat eine düstere Aura, die Geschichte wird langsam und stimmungsvoll erzählt, die wenigen Effekte sind kurz, aber knackig eingesetzt.

8 von 10 Blitzlichtern
 
Society

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Ich kann mich gar nicht an den Film erinnern, Zeit ihn wiederaus dem Schrank zu holen und in den Player zu legen.
Film ab...

...Nachtrag:
Der Film fängt wie eine 90er Jahre Yuppie-Teen Komodie an, die schönen Reichen Unsympathen schikanieren die Armen, nicht ganz so arschigen Typen. Hauptcharakter Billy sitzt zwischen den Stühlen und fühlt sich seiner reichen Familie fremd, wird gar etwas paranoid. Dabei hat seine Familie ihn zum Fressen gern. Es gibt eine Orgie, bei der Billy verspeisst werden soll. Sein Freund David ist als Appetithäppchen als erster dran.
Die titelgebende Gesellschaft besteht aus Gestaltwandler, die seit Urzeiten neben den Menschen leben und sich von diesen ernähren.
Die Effekte sind schleimig eklig und schön handgenmacht, besonders schön die "er hat ihn umgestülpt" Szene.
Insgesamt in der ersten Hälfte etwas zäh.

7 von 10 Gummipuppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tot und begraben (von 1981)

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In einer Kleinstadt Namens Potter´s Bluff geschehen grausige Morde. Der örtliche Sheriff gerät in einen albtraumhaften Fall, der ihn immer tiefer ins Grauen zieht.
Mehr mag ich zur Handlung gar nicht sagen, der gruselgeile Guhl sollte den Film das erste Mal möglichst ohne Hintergrundwissen gulhtieren.
Von der Stimmung her gemahnt mich der Film an Carpenter´s "The Fog" und den John Sinclair Klassiker "Die Blutorgel" sowie an den grossen, alten Meister H.P.Lovecraft, auch wenn es hier kein ausserirdisches Grauen mit Tentakeln gibt.
Alles im Film hat eine düstere Aura, die Geschichte wird langsam und stimmungsvoll erzählt, die wenigen Effekte sind kurz, aber knackig eingesetzt.

8 von 10 Blitzlichtern
Der ist richtig groß !
 
Society

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Ich kann mich gar nicht an den Film erinnern, Zeit ihn wiederaus dem Schrank zu holen und in den Player zu legen.
Film ab...

...Nachtrag:
Der Film fängt wie eine 90er Jahre Yuppie-Teen Komodie an, die schönen Reichen Unsympathen schikanieren die Armen, nicht ganz so arschigen Typen. Hauptcharakter Billy sitzt zwischen den Stühlen und fühlt sich seiner reichen Familie fremd, wird gar etwas paranoid. Dabei hat seine Familie ihn zum Fressen gern. Es gibt eine Orgie, bei der Billy verspeisst werden soll. Sein Freund David ist als Appetithäppchen als erster dran.
Die titelgebende Gesellschaft besteht aus Gestaltwandler, die seit Urzeiten neben den Menschen leben und sich von diesen ernähren.
Die Effekte sind schleimig eklig und schön handgenmacht, besonders schön die "er hat ihn umgestülpt" Szene.
Insgesamt in der ersten Hälfte etwas zäh.

7 von 10 Gummipuppen.

Uuhh, den gibts endlich offiziell bei uns? Ich geh mal den Bestellknopf suchen...

Dead & Buried find ich ebenfalls grandios. Fand iimmer, dass der (zu Unrecht) immer ein bisschen im Schatten von Carpenter & Co. unterging.
 
Society

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Ich kann mich gar nicht an den Film erinnern, Zeit ihn wiederaus dem Schrank zu holen und in den Player zu legen.
Film ab...

...Nachtrag:
Der Film fängt wie eine 90er Jahre Yuppie-Teen Komodie an, die schönen Reichen Unsympathen schikanieren die Armen, nicht ganz so arschigen Typen. Hauptcharakter Billy sitzt zwischen den Stühlen und fühlt sich seiner reichen Familie fremd, wird gar etwas paranoid. Dabei hat seine Familie ihn zum Fressen gern. Es gibt eine Orgie, bei der Billy verspeisst werden soll. Sein Freund David ist als Appetithäppchen als erster dran.
Die titelgebende Gesellschaft besteht aus Gestaltwandler, die seit Urzeiten neben den Menschen leben und sich von diesen ernähren.
Die Effekte sind schleimig eklig und schön handgenmacht, besonders schön die "er hat ihn umgestülpt" Szene.
Insgesamt in der ersten Hälfte etwas zäh.

7 von 10 Gummipuppen.
Mega-Kult! Vor allem das Arschgesicht!!
 
Tot und begraben (von 1981)

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In einer Kleinstadt Namens Potter´s Bluff geschehen grausige Morde. Der örtliche Sheriff gerät in einen albtraumhaften Fall, der ihn immer tiefer ins Grauen zieht.
Mehr mag ich zur Handlung gar nicht sagen, der gruselgeile Guhl sollte den Film das erste Mal möglichst ohne Hintergrundwissen gulhtieren.
Von der Stimmung her gemahnt mich der Film an Carpenter´s "The Fog" und den John Sinclair Klassiker "Die Blutorgel" sowie an den grossen, alten Meister H.P.Lovecraft, auch wenn es hier kein ausserirdisches Grauen mit Tentakeln gibt.
Alles im Film hat eine düstere Aura, die Geschichte wird langsam und stimmungsvoll erzählt, die wenigen Effekte sind kurz, aber knackig eingesetzt.

8 von 10 Blitzlichtern
Der steht bei mir auch schon in der Pipeline!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein Militär-Experiment gerät außer Kontrolle, als ein freiwilliger Probant nach einer Injektion zum Zombie mutiert. Die Versuchsreihe wird beendet und das Gift soll entsorgt werden. Leider gelangt es jedoch ins Trinkwasser.
Die vier Freunde Tim, Cindy, Mike und Vanessa wollen sich in einem Imbiss einen ruhigen Abend machen. Der leicht durchgeknallte und essenstechnisch experimentierfreudige Mike möchte seinen Freunde seine neueste geschmackliche Entgleisung vorführen: Softeis mit Biergeschmack. Das Eis kommt wider Erwarten aller Beteiligten gut an, doch schon bald wird den jungen Leuten extrem übel. Als sie sich erholt haben, scheint die Welt um sie herum aus dem Ruder zu laufen. Menschen sprechen und laufen doppelt so schnell und scheinen unfassbare Angst vor ihnen zu haben. Sie lernen den Ex-Supersoldaten Nick Steele kennen, der sie unter seine Fittische nimmt und sie aufklärt. Die meisten Menschen wurden infiziert und haben es nun auf sie abgesehen! Aber irgendwie auch wieder nicht...

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Da hat diese erstklassige Zombie-Komödie schon stolze 14 Jahre auf dem Buckel und bisher hatte ich noch nichts von ihr gehört. Shame on me! Anfangs war ich etwas verwirrt. Der Film beginnt in schwarz/weiß, wechselt dann ins Farbige, dann jedoch wieder zu schwarz/weiß... Und dieses superschnelle Gebrabbel der Notrufzentrale, als Cindy nach dem Anfall kollektiver Übelkeit Hilfe rufen möchte, verstand ich anfangs als schlechten Slapstick. Doch dann wurde mir klar was hier gespielt wird und diesen Film zu einem ganz besonders spaßigen Erlebnis macht: Die vier Freunde wissen nicht, dass sie Zombies sind, sie sehen es sich auch nicht an, und da Zombies nun mal etwas langsamer sind, erklärt das auch das Gebrabbel. Zeigt der Film die Geschehnisse aus Sicht der Zombies, ist er farbig. Aus Sicht der Menschen jedoch läuft er auf schwarz7weiß, und dann sieht man die vier jungen Leute auch als Zombies. Diese Idee und die klasse Umsetzung machen aus dem Film eine wirklich tolle und durchgehend witzige Horrorkomödie, die hin und wieder auch mal recht derben Humor auffährt! Der Film legt den Schwerpunkt nicht auf explizit gezeigte Gewalt, sondern tatsächlich auf den Bild- und Wortwitz. Super gemacht!


8,5/10 Pts.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein deutscher in den USA lebender Fotograf, der obendrein auch noch Neonazi ist und seinen Großvater verehrt, welcher wiedrum unter Hitler in der SS diente, hat einen unsterblichen Hass auf Frauen, dem er sich nur zu gerne ergbit. Manchmal sind es Stripperinnen, mal Prostituiert und mal Fotomodelle, die seine Opfer werden und vor ihrem Tod unbeschreibliche Qualen und Erniedrigungen erleiden müssen...

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Klingt die Story dünn? Ist sie auch! Für mein Empfinden dient diese "Story" eher als Feigenblatt, damit dieser Spielfilm auch als solcher durchgeht. Neben den ziemlich schwachen Schauspielern, bestand offenbar auch kein Interesse daran, dem Zuschauer die Charaktere näher zu bringen. Okay. Der Killer hatte schon als Kind ein Problem mit Frauen, wie aus diversen Rückblenden hervorgeht. Aber warum, das ist das Geheimnis des Regisseurs und Drehbuchautors Nick Palumbo. Story wie auch die deutsche Synchro erinnern stark an nachsynchronisierte Pornos. Hier waren wirklich keine Koryphäen am Werk. Ist der Film etwas für Gorehounds? Eher nicht, denn man verzichtet größtenteils auf explizite Gewaltdarstellung. Dafür ist der Film bis an den Rand gefüllt mit Fäkalsprache á la "verfickt"und "Fotze", nackter Haut, mit Gewaltsex/Vergewaltigung und extremer Erniedrigung von Frauen. Garniert wird das alles dann noch mit ein bisschen Nekrophilie und Kannibalismus. Und wenn der Herr mal wieder eine Dame ins Jenseits geschickt hat, pumpt er gerne Gewichte oder macht zu inspirierenden Hitler-Reden Liegestütze. Zudem wird in "Murder-Set-Pieces" das Tabu der Kindstötung gebrochen, was für meinen Geschmack nicht hätte sein müssen. Jedenfalls nicht in dieser Form ("Mann beißt Hund" zeigt, wie es geht - Ähm, joa...^^) Was genau an diesem Machwerk überhaupt sein muss, muss jeder für sich selbst klären. Positiv hervorzuheben ist der oftmals rockige Soundtrack und die gore-lastige Szenerie des Schlachtraumes. Außerdem fährt der Film mal mehr mal weniger bekannte Genre-Prominenz auf. So sind in Nebenrollen Fred Vogel und Cristie Whiles (beide August Underground), sowie "Leatherface" Gunnar Hansen und "Candyman" Tony Todd zu sehen. Ob die letzten beiden mit dem Ergebnis zufrieden waren, wäre mal interessant in Erfahrung zu bringen.
Trotz weitestgehend ausbleibender Gore-Einlagen ist dieser Streifen ultra brutal! Die Sex-Gewalt-Exzesse sind schon extrem krass inszeniert, und diese allgegenwärtige Frauenverachtung hat mich den Film ab einem gewissen Punkt nur noch mit Wut im Bauch sehen lassen! Diesen Effekt könnte man dem Film auch positiv auslegen. "Mainstreamler" sollten also tunlichst die Finger von "Murder-Set-Pieces" lassen!
Die hier besprochene Version basiert auf der US-Kino-Fassung, welche die längste jemals gezeigte Fassung des Films ist. Im Gegensatz zur anderen uncut-Version, weißt diese hier teils andere Bilder (in der anderen uncut Version sind manche Bilder zB schwarz/weiß) und mehr Handlungsszenen (lol) auf. In Deutschland und England wurde der Film nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
Ist der Film empfehlenswert? Wer so wie ich unbedingt berüchtige Filme wenigstens einmal gesehen haben muss, kommt wohl nicht drumherum. Für alle anderen gibt es von mir ein klares Nein!


4/10 Pts.
 
Die Nacht Der Creeps

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Nette kleine Splatterkomödie.
Schneckenartige Parasiten aus dem All befallen Lebende wie Tote und nisten sich im Gehirn ein. Die Befallenen torkeln zombiesque durch das Gelände, auf der Suche nach immer neuen Wirtskörpern. Diese sind auf dem Campus zahlreich vorhanden. Mittendrin Tom Atkins als verbitterter Cop.
 
Possessor

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Tasya Vos ist getrennt lebende Mutter und Auftragskillerin einer nicht näher erklärten Organisation. Die Auftragsmorde werden nicht von Ihrem Körper, sondern ihrem Geist ausgeführt, welcher über eine Cronenberg`sche Maschine in eine Person aus dem Umfeld des Ziels transferiert wird. Dann begeht Tasya den Mord mittels der übernommenen Person und bringt sich/die übernommene Person anschliessend auch um. Tasya´s Geist kehrt in Ihren Körper zurück, es gibt keine Spuren am Tatort.
Dafür aber in der Psyche von Tasya, welche Probleme bekommt, zwischen ihrer und der Identität ihrer Marionette Colin zu unterscheiden. Die Grenzen zwischen den beiden schmelzen langsam dahin.
Brandon Cronenberg´s Film ist ein Cyber Thriller in unterkühlten, toll fotgrafierten Bildern, der die brutale Geschichte recht gemächlich erzählt. Die Schauspieler gehen in ihren Rollen auf (teilweise buchstäblich:D).
Man sollte keine selbstzweckhaftes Splatterfeuerwerk erwarten, aber wenn es mal zu einem Gewaltausbruch kommt, wird es richtig fies.
Noch ist keine deutscher Veröffentlichungstermin bekannt, ich habe mir die englische Bluray besorgt, welche auch den unrated Cut beinhaltet.

8,5 von 10
 
Possessor

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Tasya Vos ist getrennt lebende Mutter und Auftragskillerin einer nicht näher erklärten Organisation. Die Auftragsmorde werden nicht von Ihrem Körper, sondern ihrem Geist ausgeführt, welcher über eine Cronenberg`sche Maschine in eine Person aus dem Umfeld des Ziels transferiert wird. Dann begeht Tasya den Mord mittels der übernommenen Person und bringt sich/die übernommene Person anschliessend auch um. Tasya´s Geist kehrt in Ihren Körper zurück, es gibt keine Spuren am Tatort.
Dafür aber in der Psyche von Tasya, welche Probleme bekommt, zwischen ihrer und der Identität ihrer Marionette Colin zu unterscheiden. Die Grenzen zwischen den beiden schmelzen langsam dahin.
Brandon Cronenberg´s Film ist ein Cyber Thriller in unterkühlten, toll fotgrafierten Bildern, der die brutale Geschichte recht gemächlich erzählt. Die Schauspieler gehen in ihren Rollen auf (teilweise buchstäblich:D).
Man sollte keine selbstzweckhaftes Splatterfeuerwerk erwarten, aber wenn es mal zu einem Gewaltausbruch kommt, wird es richtig fies.
Noch ist keine deutscher Veröffentlichungstermin bekannt, ich habe mir die englische Bluray besorgt, welche auch den unrated Cut beinhaltet.

8,5 von 10

Das liest sich verdammt gut. Besten Dank für den interessanten Tipp - der Streifen wird so bald wie möglich angekiekt...!
 
Possessor

2021-02-2421-09-496567367800763285548.jpg


Tasya Vos ist getrennt lebende Mutter und Auftragskillerin einer nicht näher erklärten Organisation. Die Auftragsmorde werden nicht von Ihrem Körper, sondern ihrem Geist ausgeführt, welcher über eine Cronenberg`sche Maschine in eine Person aus dem Umfeld des Ziels transferiert wird. Dann begeht Tasya den Mord mittels der übernommenen Person und bringt sich/die übernommene Person anschliessend auch um. Tasya´s Geist kehrt in Ihren Körper zurück, es gibt keine Spuren am Tatort.
Dafür aber in der Psyche von Tasya, welche Probleme bekommt, zwischen ihrer und der Identität ihrer Marionette Colin zu unterscheiden. Die Grenzen zwischen den beiden schmelzen langsam dahin.
Brandon Cronenberg´s Film ist ein Cyber Thriller in unterkühlten, toll fotgrafierten Bildern, der die brutale Geschichte recht gemächlich erzählt. Die Schauspieler gehen in ihren Rollen auf (teilweise buchstäblich:D).
Man sollte keine selbstzweckhaftes Splatterfeuerwerk erwarten, aber wenn es mal zu einem Gewaltausbruch kommt, wird es richtig fies.
Noch ist keine deutscher Veröffentlichungstermin bekannt, ich habe mir die englische Bluray besorgt, welche auch den unrated Cut beinhaltet.

8,5 von 10

Ich schließ mich dem Ulf an - bei dem Tipp werde ich ganz hibbelig. Klingt großartig.

Und Cronenberg ist eine Marke. :cool:
 
Gestern in der Nacht zum ersten mal geschaut. Skandinavisches Grusel Drama um eine Mutter und ihrem Sohn welche vom Vater schwer misshandelt wurden und nach Oslo in ein neues Heim ziehen. Vor allem die Hauptdarstellerin agiert hier wirklich überragend. Zwar mehr Drama als Grusel aber trotzdem sehr empfehlenswert.

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Gestern gesehen - THE MORTUARY. Anthologie Horror, der mir gut gefallen hat und grob vergleichbar mit Tales from the Crypt und Gespenster Geschichten Comics ist. Da ich was Grusel/Erschrecken angeht ein ziemlicher Schisser bin, kommt mir diese Art von Horror - also eher matschig und weird als jump-scarig und unheimlich - deutlich gelegener. Dazu war der Film auch schön "bunt", satte Farben etc, statt trister Farbgebung vieler Psychogruselsachen. Doch, hat Spaß gemacht...

"In einer amerikanischen Kleinstadt steht ein verlassen wirkendes Leichenschauhaus. Seit vielen Jahren lebt und arbeitet dort der Bestatter und Außenseiter Montgomery Dark. Dieser sucht nach einer geeigneten Assistentin und engagiert die junge, toughe Sam. Montgomery erzählt ihr die skurrilsten Gruselgeschichten, die er im Leichenschauhaus erlebt hat. Doch schon bald nehmen die Dinge eine mysteriöse Wendung."

Trailer:

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