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Das klingt interessant. Werde ich mir bei der nächsten langen Autofahrt mal geben.Das ist die perfekte Gelegenheit mal wieder den famosen Tolkühn Podcast zu empfehlen. Ein Kenner und ein Erstleser besprechen Kapitel für Kapitel den HDR und die Filme. Mittlerweile haben sie auch den Hobbit beendet. Hörbar auf den üblichen Plattformen.
Vor Jahren hielt ich diese "Franchise" für langweilig und gheypt.
Nun schaue ich gerade mal wieder den ersten hobbit Film und er wird jedes Mal besser.
Lese im Auto in meinen Pausen die 3 Herr der ringe Bücher.
Was mich, wie George RR Martin, etwas ärgert ist die Tatsache dass alle 2 bis 3 Seiten neue komplizierte Namen auftauchen.
Sonst aber bin ich mittlerweile Fan
Vor Jahren hielt ich diese "Franchise" für langweilig und gheypt.
Das Tolkien hier erst jetzt seinen eigenen Faden bekommt, ist wirklich schräg. Aber manchmal fehlen die offensichtlichsten Dinge und ich nehm mich da gar nicht aus. Hätte ja einen aufmachen können.
Den HdR habe erstmals mit 13 gelesen und ich bin mir ziemlich sicher, daß dieses Werk den Weg geebnet hat, daß u. A. Blind Guardian bei mir dann mit 15 offene Türen eingerannt haben. Für mich bilden Tolkien und Heavy Metal da einen kausalen Zusammenhang. Siehe etwa auch Summoning.
Jedenfalls schuf Tolkien bis heute mit die wichtigste Lektüre in meinem Leben. Nebenbei hat er mit Sicherheit sämtliche Fantasy-Standards etabliert.
Die neue Übersetzung des Herrn Der Ringe empfand ich leider als völlig missglückt und sprachlich daneben. Zuletzt habe ich die Originale auf Englisch gelesen.
Ich war auch durchaus immer ein Fan der ersten Verfilmung. Die Trilogie vor 20 Jahren hat dann aber natürlich vollkommen neue Standards geschaffen. Offengestanden empfinde ich die Filme jedoch gar nicht mal als so gut gealtert und die Hobbit-Verfilmung finde ich darüber hinaus ausgesprochen grässlich.
An die Serie gehe ich jetzt mal vorurteilsfrei ran, soweit das überhaupt möglich ist. Etwas Bias ist ja doch schon vorhanden.
Anyway. Freu mich über diesen Thread jetzt hier!
Hier gehe ich allerdings nicht mit. Da gab es vor ihm schon einiges.Nebenbei hat er mit Sicherheit sämtliche Fantasy-Standards etabliert.
Hier gehe ich allerdings nicht mit. Da gab es vor ihm schon einiges.
Nun... Ich hätte das vor 5 Jahren offengestanden nicht nur für höchst überflüssig, darüber hinaus auch für schlicht abwegig gehalten.Dass wir ausgerechnet in diesem Thread so früh einen politischen Disclaimer lesen …
...Die Art und Weise, wie er Völker beschreibt und die Fraktionen eher eindimensional in das Geschehen einflechtet, entspricht dem heutigen Zeitgeist eher nicht.
Sehe ich eher nicht so. Die Bücher Tolkiens sind eigentlich gar keine richtigen Romane, sondern viel tiefer in Mythos und Historie verwurzelt und damit gar nicht mit den Maßstäben der Unterhaltungsliteratur zu messen. Aus diesem Grund halte ich die Werke auch für vollkommen zeitlos, genau wie die Beowulf Sage zeitlos ist und die Edda oder die griechischen Mythen, die Illias oder die Odyssee. Kinder ihrer Zeit fraglos, aber nicht als solche zu bewerten oder zu beurteilen..
Mal abgesehen davon, dass Tolkien in seinem Gesamtwerk nie so eindimensional und klischeehaft schwarz/weiß war, wie er gern gemacht wird. Das ist selbst der Herr der Ringe nicht.
Ein echter Bilbo Baggins that is!Viel besser als befürchtet und nur wenig weniger gut wie erhofft
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