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Dominik2
Guest
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An meinem Geburtstag nicht weit entfernt von meiner Haustür - da sollte ich eigentlich hin. Wie sind denn heutzutage HELSTAR live? Langweilig oder immer noch so gut wie in den 1980ern?
Ich habe Helstar zwar nicht in den 80ern gesehen und habe deshalb keinen Vergleich aber ich fand sie live immer stark. Handwerklich immer super und James ist eh ein total sympathischer Typ.
Ich peile mal den Gig in Enschede Samstags an. Erst auf den Markt, dann ins Café Mix und abends dann Helstar.
Wer ist denn außer @Inferno am kommenden Freitag im Bambi /Hamburg dabei?
Hier, icke! Sitze gerade im Zug nach HH und hab schon voll Bock!
Ich fahre jetzt langsam los, ohne Kutte, im Encyclopaedia Metallum-Shirt.
Festival-Firlefanz wie etwa Bram Stokers Dritte
Die hatte er vor ein paar Jahren, auf der Tour von Helstar mit Flotsam & Jetsam, allerdings auch im Turock drin. Dazu ein Vampirumhang. Fand ich auch etwas albern....
Freue mich tierisch auf Oberhausen am Dienstag. Hab gerade geklärt, dass ich das Auto habe, somit steht einem großartigen Abend im Helvete nichts mehr im Weg. Falls noch wer ab Hürth / Kölner Süden mit mag, ich hätte noch Platz im Auto.
Auf die "Vampiro"-Tour bezogen, dazu ein Schwerpunkt auf Stücken von "Nosferatu" gelegt, macht es ja Sinn. Aber nicht ständig und überall. Da gebe ich dir völlig recht. Aber du wirst auch in Overhausen damit sicher nicht belästigt.
Kein Problem. Ich habe dich leider nicht gesehen, schade. Dafür habe ich aber u.a. mit meinem Freund und Kupferstecher @Inferno schön geplaudert.
Ja, das Bambi hat sich dann doch noch gut gefüllt. Flo meinte, im VVK wären ganze 74 Tickets verkauft worden und war nahezu entsetzt. Es sind dann noch 110 Leute geworden, und somit schreibt er eine "schwarze Null", da der Getränkeumsatz wohl ganz ordentlich war.
Die Schweden Armoury spielten frisch, symphatisch und engagiert auf, wie wohl alle Schweden.
Deren Musik wirkte auf mich teilweise beliebig, etwas unausgereift. Dennoch Daumen hoch.
Solicitör räumten ab - für mich eine gute Sängerin, leider deutlich zu leise abgemischt. Schnell, teils thrashig mit prima, häufig melodiösen Soli.
Vinyl eingesackt.
Helstar waren die Macht. Larry-Sprechchöre, strahlende Gesichter überall.
Die erste Hälfte des Sets bestand aus mehrheitlich schnelleren Stücken - hier wurde Vampiro erfreulicherweise gut bedacht, dann öffnete sich die Mottenkiste.
Bei "Abandoned Ship" wäre ich gern gestorben. Bei "To Sleep, per Chance to Scream" war ich dann Gott sei Dank schon tot.
Auch hier: der Gesang war deutlich zu leise abgemischt. James war gut bei Stimme. Gut: auf Festival-Firlefanz wie etwa Bram Stokers Dritte wurde verzichtet.
James wurde gestern "63-thousand years." Ein Geburtstagsständchen aus 110 Kehlen ist da doch selbstverständlich!
Kurzum: ein phantastischer Abend!
Fazit: Helstar solo im Club 》Helstar auf Festivals.
Wusste ich aber schon vorher.
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