Captain Howdy
Till Deaf Do Us Part
Wenn der Corona-Popanz durch das Ertragen eines Crematory-Konzerts rum wär, würde ich mich spontan selbst zum Eierkopp-Dienst melden!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Das würde ich mir allerdings wirklich sehr gut überlegen.Wenn der Corona-Popanz durch das Ertragen eines Crematory-Konzerts rum wär, würde ich mich spontan selbst zum Eierkopp-Dienst melden!
Das wäre ein No Brainer (oder in einer anderen Maßeinheit gesprochen: 1 Jülich)!Das würde ich mir allerdings wirklich sehr gut überlegen.
Beim Crematory Konzert stünden sogar 2 Jülich auf der Bühne, denn sein Frauchen ist ja auch in der "Band".Das wäre ein No Brainer (oder in einer anderen Maßeinheit gesprochen: 1 Jülich)!
Dementsprechend umgerechnet dann 2 No Brainer. Das Äquivalent zu einem Quadrat-Eierkopp.Beim Crematory Konzert stünden sogar 2 Jülich auf der Bühne, denn sein Frauchen ist ja auch in der "Band".
Das hatte ich vor ein paar Jahren beim Konzert der Düsterpunks EA80. Da hiess es gleich am Anfang "Handys aus, Konzert geniessen und in hoffentlich guter Erinnerung behalten". Und dann knapp 3 Stunden (!) Headlinershow vor voller Hütte (ca 600 Leute)Not one smartphone in sight, just people enjoying the moment.
Können wir bitte wieder über CREMATORY lästern? Wird langsam langweilig hier...
Ausnahmeband in allen Belangen!! Haben uns quasi früher dazu gezwungen, Shirts selbst zu machen etc. Gibt leider nicht mehr viele, die so gnadenlos konsequent sind.Das hatte ich vor ein paar Jahren beim Konzert der Düsterpunks EA80. Da hiess es gleich am Anfang "Handys aus, Konzert geniessen und in hoffentlich guter Erinnerung behalten". Und dann knapp 3 Stunden (!) Headlinershow vor voller Hütte (ca 600 Leute)
Die sind aber fast einzigartig unterwegs. Keine offizielle Homepage, kein Merch, seit den frühen 80ern fast keine Interviews und wenn, dann nur persönlich ohne Aufnahme, Diktiergerät etc, keine Promo (wer n Album besprechen will, kann sich ja eins kaufen), nur ein paar Konzerte im Jahr... und fast immer volles Haus.
Und die Leute hielten sich größtenteils daran und die Handys blieben aus. Zumindest die meisten. Oder halt nur kurz an. Das war so dermaßen oldschool und schön...
Das stimmt wohl. Wenn man die bis vor ein paar Jahren buchen wollte, musste man einen Brief (!) an ein Postfach schicken. Entweder haben sie geantwortet oder nicht. Das ist vermutlich immer noch so. Aber WENN sie denn mal spielen, dann volles Programm für günstigen Eintritt. Bei uns waren das, wie gesagt, 3 Stunden plus kurzer Pause und dazu cooler Vorband.Ausnahmeband in allen Belangen!! Haben uns quasi früher dazu gezwungen, Shirts selbst zu machen etc. Gibt leider nicht mehr viele, die so gnadenlos konsequent sind.
habe sie ebenfalls schon mit nem gut 3-Stunden-Programm erlebt, aber auch schon mit nem göttlichen 25-Minuten-Seit in Mannheim auffem Drechfescht, auch das können sie perfekt. Was immer ein Act ist, dass quasi zu jedem der recht seltenen Gigs irgendein Sonder-Ding in Kleinstauflage hergestellt wird, hinter dem dann alle her sind, auf den entsprechenden Portalen dann für hunderte Euros verscherbelt, naja. Jedenfalls muss man immer früh vor Ort sein und trifft dann immer nen Haufen Leute, die man sonst nie auf Gigs sieht.Das stimmt wohl. Wenn man die bis vor ein paar Jahren buchen wollte, musste man einen Brief (!) an ein Postfach schicken. Entweder haben sie geantwortet oder nicht. Das ist vermutlich immer noch so. Aber WENN sie denn mal spielen, dann volles Programm für günstigen Eintritt. Bei uns waren das, wie gesagt, 3 Stunden plus kurzer Pause und dazu cooler Vorband.
Durch solch abenteuerliche Veröffentlichungen hab ich die kennengelernt. 80er Jahre im Malibu gab es immer limitierte 7" der "besten Band der Welt". Nie gehört, aber mal bestellt. Scheint ja so rar zu sein wie "Hail To England" oder "Into Glory Ride" (die waren zeitweise original auch schwer zu bekommen).,"Der Mord Fällt Aus" hab ich zb noch als Vinyl 7".habe sie ebenfalls schon mit nem gut 3-Stunden-Programm erlebt, aber auch schon mit nem göttlichen 25-Minuten-Seit in Mannheim auffem Drechfescht, auch das können sie perfekt. Was immer ein Act ist, dass quasi zu jedem der recht seltenen Gigs irgendein Sonder-Ding in Kleinstauflage hergestellt wird, hinter dem dann alle her sind, auf den entsprechenden Portalen dann für hunderte Euros verscherbelt, naja. Jedenfalls muss man immer früh vor Ort sein und trifft dann immer nen Haufen Leute, die man sonst nie auf Gigs sieht.
Und im starken Kontrast dazu die Clowns von 'Lord of the Lost', welche ich mir 2013 antun musste, weil ich zur 'Eisheiligen Nacht' mitgeschleppt wurde, welche das Publikum zum Smartphonegebrauch während der Show aufriefen und auch selbst während des kompletten Auftritts Selfies für die Social-Media-Accounts schossen...Das hatte ich vor ein paar Jahren beim Konzert der Düsterpunks EA80. Da hiess es gleich am Anfang "Handys aus, Konzert geniessen und in hoffentlich guter Erinnerung behalten". Und dann knapp 3 Stunden (!) Headlinershow vor voller Hütte (ca 600 Leute)
Die sind aber fast einzigartig unterwegs. Keine offizielle Homepage, kein Merch, seit den frühen 80ern fast keine Interviews und wenn, dann nur persönlich ohne Aufnahme, Diktiergerät etc, keine Promo (wer n Album besprechen will, kann sich ja eins kaufen), nur ein paar Konzerte im Jahr... und fast immer volles Haus.
Und die Leute hielten sich größtenteils daran und die Handys blieben aus. Zumindest die meisten. Oder halt nur kurz an. Das war so dermaßen oldschool und schön...
Personalisierte Tickets fände ich aus Datenschutzüberlegungen besorgniserregend. Das geht niemanden etwas an, welche Konzerte/Theatervorstellungen/Lesungen etc. ich besuche. Besser Druck auf den Gesetzgeber, den gewerblichen - oder auch bereits jeden gewinnbringenden - Wiederverkauf doch zu verbieten. Kann man das in der Schweiz nicht per Volksentscheid versuchen?Auch wenn ich die Argumente gegen personalisierte Tickets verstehe, würde ich mir trotzdem wünschen, dass das bei Veranstaltungen ab einer gewissen Grösse zum Standard wird.
Beim westschweizer Festival Paleo treten nächsten Sommer Kiss, Perturbator und Turnstile am selben Tag auf. Also wollte ich mir ein entsprechendes 1-Tages-Ticket kaufen. Heute Mittag ging der Vorverkauf los und ich dachte mir, dass man sich mit dem Ticketkauf ruhig Zeit lassen kann, da pro Tag um die 40000 Besucher erwartet werden. Tja, falsch gedacht: 3 Stunden später vermeldet das Festival bereits "ausverkauft". Ärgerlich. Was mich aber noch mehr ankotzt: Bereits jetzt werden diverse Tickets auf dem schweizer Onlinemarkt Ricardo angeboten, natürlich zu Mondpreisen. Da gibt es zum Beispiel den Verkäufer Top Tickets, der den Ticketweiterverkauf wohl "professionell" betreibt und gleich mal 6 Tickets im Angebot hat.
....
Danke für den Tipp, halte mal die Augen offen!In der Vergangenheit war es so, obwohl das Festival ausverkauft war teilweise noch Tickets über den Migros Ticketshop (brauchst die Cumuluskarte) vorhanden war, da die Festivalsponsor sind.
Normalerweise auch mit einem kleinen Rabatt, Kollegen von mir kamen so an Tagesticket als Maiden dort gespielt haben.
Bei der Crew kommt noch hinzu, dass sich viele coronabedingt neue Jobs gesucht haben und somit die Leute einfach nicht da sind.Lese gerade, dass ein paar Bands die Touren absagen mussten, weil die Crew- und Reisekosten (Nightliner; Buse; ...) anscheinend wegen der Inflation in die Höhe geschossen sind. Das dürfte für große Bands kein Problem sein, aber für kleinere Bands ist das ein Genickbruch.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen