AC/DC - Power Up (13.11.2020)

Selbst der Clip zu "Sink The Pink" (imho auch einer dieser unterschätzten AC/DC Songs aus der zeiten Reihe) ist recht gut:


Dieses Band auf der Bühne spielden zusammengeschnitten mit irgendwelchen Spielszenen oder mehr oder weniger inhaltlich passenden kurzen Clippassagen wurde dann aber irgendwie langweilig.

Das ist aber bei anderen Bands die ähnliche Videoclips gemacht haben nicht anders.
video is kacke - is das von fly on the wall ?

ich bin echt kein experte aber die kommt ja per se nich imner gut weg…
 
von der Fly on the Wall find ich "shake your Foundations" am besten.... geiles Riff!

edith: und damit hätte ich dann auch meinen letzten Ohrwurm des jahres.... Aiaiaiaiooooh :D
 
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Erstkontakt war im Juni 1983 auf einer Rockerparty des MC Pigs Of Devil. Mein älterer Bruder war da Mitglied und feierte seinen Geburtstag und ich durfte das erste Mal dabei sein. Auf dieser Party lief neben Udo Lindenberg auch AC/DC rauf und runter und der erste Song den ich von AC/DC hörte, war Highway To Hell. Danach sollte sich mein Leben radikal ändern. Erste selbstgekaufte LP war Flick Of The Switch, deshalb ewige Liebe für dieses Album.
:verehr:
 
Livehaftiger Erstkontakt war Monsters of Rock in Karlsruhe am 1.9.1984. Da stand ich dann als 19 jähriges Landei in der 10.Reihe und wurde um 21:15 Uhr von den ersten Riffs von Guns for hire förmlich erschlagen. Das war schon recht eindrucksvoll.... :D
 
Livehaftiger Erstkontakt war Monsters of Rock in Karlsruhe am 1.9.1984. Da stand ich dann als 19 jähriges Landei in der 10.Reihe und wurde um 21:15 Uhr von den ersten Riffs von Guns for hire förmlich erschlagen. Das war schon recht eindrucksvoll.... :D
Da ärgere ich mich noch heute grün und blau darüber, dass ich da nicht hingegangen bin. Wahnsinns-Line Up. :hmmja:
 
Hach, die erste große (musikalische) Liebe, manchmal auf die Probe gestellt, aber nie ganz vergangen. Letztes Jahr hat sie sich nochmal mächtig aufgebretzelt und es war fast wie damals, als ich ihr begegnet bin…

Es ist gut vierzig Jahre her, im Jahr 1981, ich war knapp 10 und zum Spielen bei einem Klassenkameraden, da tönt aus dem Zimmer seines Bruders nebenan Musik, die noch viel schöner war als die Sachen von Elvis oder seinem billigen englischen Klon, der damals recht beliebt war: erst etwas Glockengeläut und dann singt ein Mann mit rauer Stimme irgendwas von hellem Gebelle und ich war sofort fasziniert davon.

Der Bruder meines Spezls hat mir sogar verraten, dass die AC/DC heißen und ein paar Monate später sah ich im örtlichen Rundfunkfachgeschäft eine goldene Platte mit AC/DC drauf, die wollte ich unbedingt haben und es wurde meine allererste Schallplatte überhaupt zu meiner neuen Kompaktanlage (davor hatten wir nur einen Kassettenspieler im Haus) an Weihnachten 1981.

Und diese Liebe wuchs in den 80ern immer stärker an: Flick Of The Switch musste ich 1983 gleich am Erscheinungstag haben, obwohl wir gerade im Urlaub in Italien waren und der Plattenspieler zu Hause stand. Aber ich hielt sie schließlich auf der Heimfahrt in Händen. Die Fly On The Wall lief im Sommer 1985 immer auf dem Weg ins Freibad auf dem batteriebetriebenen Kassettenrekorder, den ich auf den Gepäckträger meines Rads geschnallt hatte und zu Heatseeker und That‘s The Way I Wanna Rock‘N‘Roll wurde 1988 im Fantasy die Mähne geschüttelt, im selben Jahr dann das erste Liveerlebnis in der Olympiahalle.

Mei, war des schee!
 
Was war eigentlich Euer Erstkontakt mit der Band?

Highway To Hell in der Amiga-LP-Variante (lila Label). Damals große Klasse, aber da ich bereits bei Accept und Helloween geschnuppert hatte, wurden die Australier erstmal als zu weich und langatmig in die Ecke gestellt. Inzwischen bin ich und die Musik gereifter und PWR/UP gefällt mir recht gut, aber dazwischen ist immer noch viel gähnenswertes.
 
Ich weiß es nicht mehr genau, aber 1986 oder 1987 lief bei nem Kumpel "Shake your foundations" in Dauerschleife, woraufhin ich von ihm mein erstes Tape aus dem härteren Sektor überspielt bekommen habe:

A-Seite: AC/DC - Fly on the wall
B-Seite: Iron Maiden - Powerslave

Die "Fly on the wall" bleibt für mich deswegen die "Wichtigste" (nicht die Beste) AC/DC und bei "Shake your foundations" krieg ich heut noch Gänsehaut...im Gegensatz zur Maiden, die fand ich damals zwar "ok", aber tief in den Maiden Cosmos bin ich erst mit der "Seventh Son..." eingetaucht, während ich direkt ab der "Fly..." jedes folgende AC/DC-Album sofort bei VÖ aufgesogen habe.
 
Nachdem bei mir die Power Up gerade wieder lief - mal 'ne Frage an die Runde hier:

Feiert ihr die Power Up immer noch so euphorisch ab wie bei der Veröffentlichung? Muss sagen, bei mir hat sie zumindest nichts an Schlagkraft verloren, für mich die beste VÖ seit der Stiff upper Lip.
 
Nachdem bei mir die Power Up gerade wieder lief - mal 'ne Frage an die Runde hier:

Feiert ihr die Power Up immer noch so euphorisch ab wie bei der Veröffentlichung? Muss sagen, bei mir hat sie zumindest nichts an Schlagkraft verloren, für mich die beste VÖ seit der Stiff upper Lip.
Starkes Album, nach wie vor.
Hat für mich absolut nicht nachgelassen.
Richtig gut.
 
Livehaftiger Erstkontakt war Monsters of Rock in Karlsruhe am 1.9.1984. Da stand ich dann als 19 jähriges Landei in der 10.Reihe und wurde um 21:15 Uhr von den ersten Riffs von Guns for hire förmlich erschlagen. Das war schon recht eindrucksvoll.... :D
.....ja, gleicher Veranstaltungsort, nur ich war 17 Jahre alt. Als bei "for those" die Kanonen abgefeuert wurden, dachte ich, die schießen ganz Karlsruhe zusammen :D
 
Livehaftiger Erstkontakt war Monsters of Rock in Karlsruhe am 1.9.1984. Da stand ich dann als 19 jähriges Landei in der 10.Reihe und wurde um 21:15 Uhr von den ersten Riffs von Guns for hire förmlich erschlagen. Das war schon recht eindrucksvoll.... :D

Da war ich auch. Kann mich erinnern, wir haben vor dem Karlsruher Stadion gezeltet.
 
In jener Zeit hätte niemand auch nur einen Pfifferling auf AC/DC gesetzt. Flick of the Switch war eine ungeliebte Platte und live hatten sie sich hier auch relativ rar gemacht. Aber als wir am nächsten Morgen im Zug nach Hause saßen, waren alle immer noch platt von dem Auftritt. Insgesamt war das eh das beste Ein-Tages- Festival aller Zeiten (vom 4.Golden Summernight 1981 vielleicht mal abgesehen).
 
Power Up hat mir zubeginn gefallen. Seit aber 9 Monaten hab ich die garnicht mehr gehört bzw einmal im September beim Auto fahren. Mich holt die Musik garnicht mehr ab... wie alle Scheiben die nach der Ballbreaker rausgekommen.
Die Klassiker laufe dagegen immer wieder mal. Da war einfach mehr abwechslung in den Songs. AC/DC machen seit 20 Jahren immer das selbe. Schnelle Kracher gab es schon eiwg nicht mehr und auch die Melodien sind einfach belanglos. Klar ist es AC/DC aber da gibt soviele andere Bands die mal als Covertruppe angefangen haben und heute viel mehr Rocken.
 
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