Ich hab festgestellt, dass Dungeon Synth in seiner schlichten Ereignisarmut eine ganz angenehme Musik zum Arbeiten an Texten ist und höre mich beim Schreiben in letzter Zeit gerne durch den Katalog des neuseeländischen Labels Skaventhrone. Gerade läuft das dronige, zwischen kühlem, minimalistischem Ambient und unterschwellig brodelnder, urtümlicher Bedrohlichkeit changierende, aktuelle Album von Resin Eater, Internal Astronomy. Da passiert so wenig, alles wirkt so zurückgenommen und dezent und dabei wird mit diesen mehr angedeuteten, als ausagierten Klanggesten eine solch veralbträumte, opioid-zähe Stimmung erschaffen, die mich regelrecht soghaft fasziniert:
Das Label veröffentlicht übrigens auch das, mittlerweile bei der #6 angelangte Skaventhrone Zine (unter Merch):
https://skaventhrone.bandcamp.com/music
Das Label veröffentlicht übrigens auch das, mittlerweile bei der #6 angelangte Skaventhrone Zine (unter Merch):
https://skaventhrone.bandcamp.com/music