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Dito. So auch bei mir, wobei ich tatsächlich absoluter John Bush-Fan bin und als 90s-Kid Stomp 442 mein persönliches Lieblingsalbum der Band ist. Mit den Prä-Bush-Alben fremdel ich heute noch... Und bei Slayer in Stuttgart werden Anthrax für mich eine Vorband wie jede andere sein. True Story...Anthrax waren eine meiner absoluten Lieblingsbands , haben aber in meiner Gunst abgebaut wie sonst kaum eine andere Band .
Anthrax ... schwieriges Thema !
Die " Fistful of Metal " durfte ich schon sehr früh kennenlernen . Songs wie " Metal thrashing mad " und " Panic " haben mich sofort abgeholt und sich mit der Zeit kein Stück abgenutzt .
Dann kam der Sängerwechsel und mit der " Armed and dangerous EP " und " Spreading the disease " würdige Nachfolger des Debuts . Die Krönung dieser Phase war die legendäre " Metal Hammer Roadshow " zusammen mit Overkill und Agent Steel . Ich war in der Hamburger Markthalle dabei ... ein Konzert für die Ewigkeit !
" Among the living " wusste ebenfalls zu gefallen , wurde aber von für mich fragwürdigen Imageverschärfungen flankiert . Bermudashorts wurden zwar vorher schon getragen , aber Trainingsanzüge wie auf der unsäglichen " I'm the man EP " waren zumindestens für mich zuviel des Guten . Irgendwie hatte das für mich nichts mehr mit Thrash Metal zu tun .
Mit " State of euphoria " und " Persistence of time " folgten zwei sehr gute Alben , aber andere Bands zogen in meiner Beliebtheitsskala längst an den Jungs aus New York vorbei .
Was folgte war der Sängerwechsel zu John Bush und ein für mich sehr gutes " Sound of white noise " . Mein zweites Mal Anthrax Live folgte wenig später , ein Festival auf dem Hamburger Großmarktgelände mit solchen zeitgenössischen Bands wie Monster Magnet , Living Colour und Faith no more .
Metal in seiner ursprünglichen Form erlebte eine schwierige Zeit und Anthrax versuchten sich neu zu definieren . Leider gipfelte dies bei " Stomp 442 " und Volume 8 ... " in durchschnittlichem Songmaterial . Es folgte mit " We've come for you all " ein weiteres Album mit Bush , welches mich auch nicht mehr zur Band zurückholen konnte .
Die folgenden Jahre wurden geprägt von Sänger rein und raus Spielchen , bis man sich wieder auf Joey Belladonna festlegte und bis heute das scheinbar ewig gleiche Programm Programm abspult .
Selten habe ich mich so gelangweilt wie letztes Jahr in Hamburg im Vorprogramm von Slayer .
Auch die beiden letzten Alben berühren mich null .
Anthrax waren eine meiner absoluten Lieblingsbands , haben aber in meiner Gunst abgebaut wie sonst kaum eine andere Band .
Die frühen Alben aber lege ich trotzdem immer wieder gerne auf und schwelge in Erinnerungen an die " Metal Hammer Road Show " !
Anthrax ... schwieriges Thema !
Die " Fistful of Metal " durfte ich schon sehr früh kennenlernen . Songs wie " Metal thrashing mad " und " Panic " haben mich sofort abgeholt und sich mit der Zeit kein Stück abgenutzt .
Dann kam der Sängerwechsel und mit der " Armed and dangerous EP " und " Spreading the disease " würdige Nachfolger des Debuts . Die Krönung dieser Phase war die legendäre " Metal Hammer Roadshow " zusammen mit Overkill und Agent Steel . Ich war in der Hamburger Markthalle dabei ... ein Konzert für die Ewigkeit !
" Among the living " wusste ebenfalls zu gefallen , wurde aber von für mich fragwürdigen Imageverschärfungen flankiert . Bermudashorts wurden zwar vorher schon getragen , aber Trainingsanzüge wie auf der unsäglichen " I'm the man EP " waren zumindestens für mich zuviel des Guten . Irgendwie hatte das für mich nichts mehr mit Thrash Metal zu tun .
Mit " State of euphoria " und " Persistence of time " folgten zwei sehr gute Alben , aber andere Bands zogen in meiner Beliebtheitsskala längst an den Jungs aus New York vorbei .
Was folgte war der Sängerwechsel zu John Bush und ein für mich sehr gutes " Sound of white noise " . Mein zweites Mal Anthrax Live folgte wenig später , ein Festival auf dem Hamburger Großmarktgelände mit solchen zeitgenössischen Bands wie Monster Magnet , Living Colour und Faith no more .
Metal in seiner ursprünglichen Form erlebte eine schwierige Zeit und Anthrax versuchten sich neu zu definieren . Leider gipfelte dies bei " Stomp 442 " und Volume 8 ... " in durchschnittlichem Songmaterial . Es folgte mit " We've come for you all " ein weiteres Album mit Bush , welches mich auch nicht mehr zur Band zurückholen konnte .
Die folgenden Jahre wurden geprägt von Sänger rein und raus Spielchen , bis man sich wieder auf Joey Belladonna festlegte und bis heute das scheinbar ewig gleiche Programm Programm abspult .
Selten habe ich mich so gelangweilt wie letztes Jahr in Hamburg im Vorprogramm von Slayer .
Auch die beiden letzten Alben berühren mich null .
Anthrax waren eine meiner absoluten Lieblingsbands , haben aber in meiner Gunst abgebaut wie sonst kaum eine andere Band .
Die frühen Alben aber lege ich trotzdem immer wieder gerne auf und schwelge in Erinnerungen an die " Metal Hammer Road Show " !
Anthrax ... schwieriges Thema !
Die " Fistful of Metal " durfte ich schon sehr früh kennenlernen . Songs wie " Metal thrashing mad " und " Panic " haben mich sofort abgeholt und sich mit der Zeit kein Stück abgenutzt .
Dann kam der Sängerwechsel und mit der " Armed and dangerous EP " und " Spreading the disease " würdige Nachfolger des Debuts . Die Krönung dieser Phase war die legendäre " Metal Hammer Roadshow " zusammen mit Overkill und Agent Steel . Ich war in der Hamburger Markthalle dabei ... ein Konzert für die Ewigkeit !
" Among the living " wusste ebenfalls zu gefallen , wurde aber von für mich fragwürdigen Imageverschärfungen flankiert . Bermudashorts wurden zwar vorher schon getragen , aber Trainingsanzüge wie auf der unsäglichen " I'm the man EP " waren zumindestens für mich zuviel des Guten . Irgendwie hatte das für mich nichts mehr mit Thrash Metal zu tun .
Mit " State of euphoria " und " Persistence of time " folgten zwei sehr gute Alben , aber andere Bands zogen in meiner Beliebtheitsskala längst an den Jungs aus New York vorbei .
Was folgte war der Sängerwechsel zu John Bush und ein für mich sehr gutes " Sound of white noise " . Mein zweites Mal Anthrax Live folgte wenig später , ein Festival auf dem Hamburger Großmarktgelände mit solchen zeitgenössischen Bands wie Monster Magnet , Living Colour und Faith no more .
Metal in seiner ursprünglichen Form erlebte eine schwierige Zeit und Anthrax versuchten sich neu zu definieren . Leider gipfelte dies bei " Stomp 442 " und Volume 8 ... " in durchschnittlichem Songmaterial . Es folgte mit " We've come for you all " ein weiteres Album mit Bush , welches mich auch nicht mehr zur Band zurückholen konnte .
Die folgenden Jahre wurden geprägt von Sänger rein und raus Spielchen , bis man sich wieder auf Joey Belladonna festlegte und bis heute das scheinbar ewig gleiche Programm Programm abspult .
Selten habe ich mich so gelangweilt wie letztes Jahr in Hamburg im Vorprogramm von Slayer .
Auch die beiden letzten Alben berühren mich null .
Anthrax waren eine meiner absoluten Lieblingsbands , haben aber in meiner Gunst abgebaut wie sonst kaum eine andere Band .
Die frühen Alben aber lege ich trotzdem immer wieder gerne auf und schwelge in Erinnerungen an die " Metal Hammer Road Show " !
routinierte, aber völlig uninspirierte Liveauftritte, verbunden mit einem Traditions-Markennamen.
Kann das sehr gut nachvollziehen, wenngleich ich die beiden aktuellen Alben gar nicht sooo schlecht finde.
Fistful of Metal 7/10
Spreading the Disease 9/10
Among the Living 10/10
State of Euphoria 9,5/10
Persistence of Time 9,50
Sound of White Noise 9/0
Stomp 442 9/10
Volume 8 8,5/10
We've Come For You All 10/10
Worship Music 6/10
For All Kings 8/0
Bonus:
The Greater of Two Evils 10/10
Music of Mass Destruction 10/10
Penikufesin 10/10
Attack Of the Killer B´s 10/10
Nothing ohne Wertung aber geil!
And the Cowboy Song!!!
Nix da...Ach komm, du hast bei den Noten doch gewürfelt...
Oder worauf spielst Du konkret an?
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