Muss euch da leider bisher zustimmen. Ich bin eigentlich ein großer Freund von choralhaftem oder polyphonem Gesang, allerdings kann ich durch die fast schon minimalistische Ausrichtung oft nicht erkennen, welche der drei Stimmen die Melodie führt, woraus ein recht undurchdringlicher Klang entsteht, den ich mirnicht einprägen kann. Das langsame Tempo tut da natürlich sein Übriges dazu, irgendwie hat das auf dem Debut besser geklappt, das wirkt auf mich schlanker und variabler.
Höre es aktuell dennoch gerne, Name Bestowed ist toll, aber so richtig gepackt wurde ich bisher nicht.