ARENA

Aber Hauptsache das letzte Threshold Machwerk bekommt hier gefühlt 300 Seiten Feature...

Das liegt vor allem auch daran, dass Threshold über die Zeit (also seit "March of Progress") einfach präsenter waren in der Szene - und Arena vom Härtegrad her definitiv noch ein wenig unterhalb von Thresh anzusiedeln sind. Grundsätzlich sind auf Basis meines persönlichen Musikgeschmacks beide Bands immer noch gnadenlos unterpräsentiert :).
 
und Arena vom Härtegrad her definitiv noch ein wenig unterhalb von Thresh anzusiedeln sind
Das ist nicht das Problem. Threshold waren ja nicht nur präsenter, sondern haben in den letzten paar Jahren auch noch einige fette Alben abgeliefert. Gerade die March of Progress hat der Band
nochmal einen ordentlichen Schub verpasst. So ein Album fehlt bei Arena leider.:hmmja:
 
Das ist nicht das Problem. Threshold waren ja nicht nur präsenter, sondern haben in den letzten paar Jahren auch noch einige fette Alben abgeliefert. Gerade die March of Progress hat der Band
nochmal einen ordentlichen Schub verpasst. So ein Album fehlt bei Arena leider.:hmmja:

Muss mal dazwischen grätschen.
Arena haben doch ihren "Visitor".
Für mich ein absolutes Ausnahmealbum,, was sich locker mit der von Dir aufgeführten "March of Progress" aufnehmen kann.
 
Für mich ein absolutes Ausnahmealbum,, was sich locker mit der von Dir aufgeführten "March of Progress" aufnehmen kann.
Hatte mich ungenügend ausgedrückt, Sorry. Ich meinte das eher in den letzten 6 Jahren.
Während Threshold 3 richtige tolle Alben ablieferten und bewarben, haben Arena (meiner bescheidenen Meinung nach) leider ordentlich geschwächelt.
 
Hatte mich ungenügend ausgedrückt, Sorry. Ich meinte das eher in den letzten 6 Jahren.
Während Threshold 3 richtige tolle Alben ablieferten und bewarben, haben Arena (meiner bescheidenen Meinung nach) leider ordentlich geschwächelt.

Ich kenne das neue Album noch nicht, fand die beiden Vorgänger allerdings auch nicht sehr überzeugend.
 
Ich verstehe den Vergleich zwischen THRESHOLD und ARENA auch gar nicht wirklich. THRESHOLD war schon immer deutlich heavier als ARENA, was sicher an Karl Groom liegt, der halt stark vom Thrash Metal beeinflusst ist. ARENA hat gerade in den eher traditionell-metallischen Kreisen so ein bisschen den Ruf dieser ganzen, biederen verstaubten britischen Neo-Prog-Bands. Geht ja IQ, PENDRAGON oder PALLAS nicht anders. Da ist die Akzeptanz von THRESHOLD im Metal-Zirkus viel höher. Das mag ungerechtfertigt sein, fällt mir aber immer wieder auf. Von daher ist es - mal abseits der Qualitätsfrage - kein Wunder, wenn in einem Metalforum mehr über THRESHOLD als ARENA diskutiert wird. (Dass THRESHOLD außerdem die beste Band der Welt ist, tut sein übriges, ist aber möglicherweise ein kleines bisschen subjektiv.)
 
Ich kenne das neue Album noch nicht, fand die beiden Vorgänger allerdings auch nicht sehr überzeugend.

Dann wird das neue Dir sicherlich besser behagen!
Es hat keinen vollständigen Durchlauf gebraucht um zu wissen, dass ich dieses Album brauche.
Genaugenommen waren es die ersten beiden Songs.

Habe auch den Eindruck, dass es in der Arena wieder etwas mehr rifft!
 
Ich liebe ja alle Alben bis Peppers Ghost, aber danach haben sie mich irgendwie verloren. Von der neuen kenne ich bislang auch nur THE MIRROR LIES, und tut mir wirklich Leid, aber da pennen mir die Füße ein. Erwähnte Threshold haben es da einfach besser raus, sich nicht im öden Songwriting zu verlieren.
Ich bin auch bloß bis zum Pfeffer gekommen...eigentlich schade, aber die Zeit ist so knapp :hmmja:
 
So: "Double Vision" aus meiner Sicht nach etwa 8 Durchgängen:

"Zhivago Wolf": Recht "zahm" für einen Opener, aber ganz lupenrein "klassischer" Arena-Style. Toller Refrain, relativ eingängig in sich - "Wohlfühl-Prog", wie so ab und an diese Musik benannt wird. Der Chorus geht einem nicht mehr aus dem Kopf, das Stück in sich baut Spannung auf, wird zum Ende hin etwas flotter. Grundsätzlich ein starker Opener, feiner Neoprog.

"The Mirror lies": Wechselspiel hier auch mit akustischen Gitarren. Ein erstes Highlight des Albums, ähnlich wie "Zhivago Wolf" ein klassischer Arena-Track, der auch auf den Alben "Visitor - "Immortal" - "Pepper's Ghost" eine gute Figur gemacht hätte. Etwas vertrackter als der Wolf, ebenfalls mit einem großartigen Chorus ausgestattet. Zum Ende hin erreicht das Stück m.E. gar Gänsehautpotential. Live garantiert eine Macht!

"Scars": Dass die Wörtchen "Help me" schon immer sehr gut im Kontext mit ARENA-Songs funktioniert haben beweist sich hier aufs Neue, nehmen doch eben jene Wörtchen einen erheblichen Stellenwert im Kontext des Stückes auf. Nach dem lügenden Spiegel für mich ein weiteres Highlight, das sogar musikalisch noch ein wenig weiter in den Ursprüngen der Band ("Lions Cage", "Pride") verwurzelt ist. Ach ja: wieder ein Hammerchorus! Für mich auf gleichem Niveau wie "The Mirror lies".

"Paradise of Thieves": MEIN Highlight auf dem Album! AOR und Prog gemischt in bester SAGA-Manier, aber mit dem unverkennbaren ARENA-Touch ausgestattet. Ganz, ganz großes Kino, eine Ohrenweide. Der Refrain klebt förmlich in den Gehörgängen fest - im positivsten Sinne. Hätte auf den Referenzwerken von ARENA stehen können, wäre vielleicht der gelungenere Opener gewesen.

"Red Eyes": Ein kleines Epos, am ehesten auf der Linie von "The Mirror lies", mich erinnert es ein wenig an den "Butterfy Man" vom "Immortal"-Album. Die teils "cher-technisch" verzerrten Vocals (sehr dezent eingesetzt) haben mich anfangs etwas irritiert, im Kontext des Stückes funktionieren sie aber wunderbar - kurzum: reiht sich in die Riege der starken Songs ein, keinerlei Leistungsabfall.

"Poisoned": Die Ballade des Albums. Natürlich kein "Fridays Dream" und natürlich auch meilenweit entfernt vom "Hanging Tree", eher reduziert dargeboten. Fällt m.E. ein wenig vom Rest des Albums ab, es wirkt ein klein wenig bieder. Gelungen, aber das kann man im Hause ARENA auch (noch) besser.

"The Legend of Elijah Shade": Ja...der Longtrack. Anders als mein heißgeliebtes "Moviedrome" keine auf einem Thema aufbauende Achterbahnfahrt, eher vergleichbar mit einer Mini-Oper im Stile von DT's "Six Degrees of inner Turbulence: es werden "Mini-Songs" aneinandergereiht. Wie beim benannten Traumtheater-Stück (bzw. generell bei dieser Art "Mini-Opern) finde ich es immer schade, diese "nur" in rund 22 Minuten zu quetschen. Das Stück strotzt vor tollen Momenten, in sich wirkt es aber irgendwie gepresst - manchmal ist weniger mehr. OK, vielleicht noch ein paar Durchläufe....aber ich glaube, das hätte auch ein Album für sich werden können.

Fazit: Das beste ARENA-Album seit "Pepper's Ghost" zeigt sich auch soundmäßig wieder als Solches. Die Experimente in Richtung AOR wurden minimiert (im Falle "Paradies of Thieves" perfekt erweitert, soll heißen: mit dem bandtypischen Neoprog-Sound gekreuzt!) - und man bekommt wieder die ARENA, die man als Fan hören will. Alle Trademarks der Band sind vorhanden, die Mischung aus Eingängigkeit und progressiven Elementen ist super ausbalanciert, die Refrains bieten alle einen hohen Wiedererkennungswert. Der Härtegrad wird nicht überspannt, ist immer perfekt auf den jeweiligen Song abgestimmt. Für mich steht das Album stilistisch zwischen "Visitor/Immortal" und "Pepper's Ghost". ARENA-Fans können aufatmen: die "Jungs" können es noch!

Ein "Sonderlob" an John Mitchell: Gottverdammt, was für ein Gitarrist, was für ein Gespür für die Mischung aus Melodieführung, Riffing, Soli - dieser Mann gehört sicher zu den unterbewertetesten Klampfern dieses Planeten. Ganz, GANZ, großes "Kino", diese Art, Gitarre zu spielen findet sich nicht mehr sehr oft - der Mann hat "Eier" und Gefühl. Nahezu jeder Track des aktuellen Albums lebt förmlich vom brillanten und vor allem gefühlvollen Spiel von Mitchell - unf-fass-bar!

ARENA sind wieder da und machen jetzt hoffentlich an dieser Stelle so weiter. Klar, kein "Visitor", kein "Immortal", auch kein "Pfeffergeist" - aber ganz klar wieder die ARENA, die man als Fan kennen und lieben gelernt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Longtrack, obwohl ich auch Longtracks mit wiederkehrenden Melodien besser finde, ist mir aufgefallen was für eine grandiose melodische Geschichte erzählt wird. Mal ganz abseits der Lyriks. Irgendwie wirkt der Track für mich - das liegt aber vor allem am Sänger mit seinen Phrasierungen - wie aus genau einem Guss. Finde den mehr als Bockstark.
 
So: "Double Vision" aus meiner Sicht nach etwa 8 Durchgängen:

"Zhivago Wolf": Recht "zahm" für einen Opener, aber ganz lupenrein "klassischer" Arena-Style. Toller Refrain, relativ eingängig in sich - "Wohlfühl-Prog", wie so ab und an diese Musik benannt wird. Der Chorus geht einem nicht mehr aus dem Kopf, das Stück in sich baut Spannung auf, wird zum Ende hin etwas flotter. Grundsätzlich ein starker Opener, feiner Neoprog.

"The Mirror lies": Wechselspiel hier auch mit akustischen Gitarren. Ein erstes Highlight des Albums, ähnlich wie "Zhivago Wolf" ein klassischer Arena-Track, der auch auf den Alben "Visitor - "Immortal" - "Pepper's Ghost" eine gute Figur gemacht hätte. Etwas vertrackter als der Wolf, ebenfalls mit einem großartigen Chorus ausgestattet. Zum Ende hin erreicht das Stück m.E. gar Gänsehautpotential. Live garantiert eine Macht!

"Scars": Dass die Wörtchen "Help me" schon immer sehr gut im Kontext mit ARENA-Songs funktioniert haben beweist sich hier aufs Neue, nehmen doch eben jene Wörtchen einen erheblichen Stellenwert im Kontext des Stückes auf. Nach dem lügenden Spiegel für mich ein weiteres Highlight, das sogar musikalisch noch ein wenig weiter in den Ursprüngen der Band ("Lions Cage", "Pride") verwurzelt ist. Ach ja: wieder ein Hammerchorus! Für mich auf gleichem Niveau wie "The Mirror lies".

"Paradise of Thieves": MEIN Highlight auf dem Album! AOR und Prog gemischt in bester SAGA-Manier, aber mit dem unverkennbaren ARENA-Touch ausgestattet. Ganz, ganz großes Kino, eine Ohrenweide. Der Refrain klebt förmlich in den Gehörgängen fest - im positivsten Sinne. Hätte auf den Referenzwerken von ARENA stehen können, wäre vielleicht der gelungenere Opener gewesen.

"Red Eyes": Ein kleines Epos, am ehesten auf der Linie von "The Mirror lies", mich erinnert es ein wenig an den "Butterfy Man" vom "Immortal"-Album. Die teils "cher-technisch" verzerrten Vocals (sehr dezent eingesetzt) haben mich anfangs etwas irritiert, im Kontext des Stückes funktionieren sie aber wunderbar - kurzum: reiht sich in die Riege der starken Songs ein, keinerlei Leistungsabfall.

"Poisoned": Die Ballade des Albums. Natürlich kein "Fridays Dream" und natürlich auch meilenweit entfernt vom "Hanging Tree", eher reduziert dargeboten. Fällt m.E. ein wenig vom Rest des Albums ab, es wirkt ein klein wenig bieder. Gelungen, aber das kann man im Hause ARENA auch (noch) besser.

"The Legend of Elijah Shade": Ja...der Longtrack. Anders als mein heißgeliebtes "Moviedrome" keine auf einem Thema aufbauende Achterbahnfahrt, eher vergleichbar mit einer Mini-Oper im Stile von DT's "Six Degrees of inner Turbulence: es werden "Mini-Songs" aneinandergereiht. Wie beim benannten Traumtheater-Stück (bzw. generell bei dieser Art "Mini-Opern) finde ich es immer schade, diese "nur" in rund 22 Minuten zu quetschen. Das Stück strotzt vor tollen Momenten, in sich wirkt es aber irgendwie gepresst - manchmal ist weniger mehr. OK, vielleicht noch ein paar Durchläufe....aber ich glaube, das hätte auch ein Album für sich werden können.

Fazit: Das beste ARENA-Album seit "Pepper's Ghost" zeigt sich auch soundmäßig wieder als Solches. Die Experimente in Richtung AOR wurden minimiert (im Falle "Paradies of Thieves" perfekt erweitert, soll heißen: mit dem bandtypischen Neoprog-Sound gekreuzt!) - und man bekommt wieder die ARENA, die man als Fan hören will. Alle Trademarks der Band sind vorhanden, die Mischung aus Eingängigkeit und progressiven Elementen ist super ausbalanciert, die Refrains bieten alle einen hohen Wiedererkennungswert. Der Härtegrad wird nicht überspannt, ist immer perfekt auf den jeweiligen Song abgestimmt. Für mich steht das Album stilistisch zwischen "Visitor/Immortal" und "Pepper's Ghost". ARENA-Fans können aufatmen: die "Jungs" können es noch!

Ein "Sonderlob" an John Mitchell: Gottverdammt, was für ein Gitarrist, was für ein Gespür für die Mischung aus Melodieführung, Riffing, Soli - dieser Mann gehört sicher zu den unterbewertetesten Klampfern dieses Planeten. Ganz, GANZ, großes "Kino", diese Art, Gitarre zu spielen findet sich nicht mehr sehr oft - der Mann hat "Eier" und Gefühl. Nahezu jeder Track des aktuellen Albums lebt förmlich vom brillanten und vor allem gefühlvollen Spiel von Mitchell - unf-fass-bar!

ARENA sind wieder da und machen jetzt hoffentlich an dieser Stelle so weiter. Klar, kein "Visitor", kein "Immortal", auch kein "Pfeffergeist" - aber ganz klar wieder die ARENA, die man als Fan kennen und lieben gelernt hat.

Stift her!
Unterschreib ich.

Hoffentlich kommt die CD bald.
Wird eine schöne Weltreise im Schaukelstuhl.
Kopfhörer, Tässchen Tee...
 
Die "Double" Vision hat nun auch endlich ihren Weg zu mir gefunden und wird am WE auf Herz und Nieren geprüft.
Da passt es doch gut, dass sich die Herrschaften am 12.04.2019 in die Zeche Carl verirren.
Diesmal werde ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen!
 
Konnte die neue Arena bisher 3x hören, @RageXX
Zeit für ein kleines Zwischenfazit:

Es ist auf jeden Fall die beste mit Paul Manzi geworden.
Den Opener finde ich ein wenig hüftsteif, da hatten Arena schon stärkere und metallischere am Start (sag nur Bedlam Fayre).
Ab "The Mirror Lies" wird es aber richtig gut, "Paradise Of Thieves" sehe ich ähnlich wie Du als DAS Highlight von "Double Vision"! Den Chorus bekomme ich zur Zeit gar nicht aus dem Kopf.
Nur "Poisoned" klingt ein wenig unspektakulär, wird sich vielleicht als Grower entpuppen, wer weiß.
Aus dem Longtrack am Ende bin ich bisher gar nicht schlau geworden. Ein zweites "Moviedrome" ist es leider nicht geworden. Dieser hatte eine klare Struktur und ist und bleibt für mich einer der großartigsten Prog Longtracks aller Zeiten.
Bei "The Legend of Elijah Shade" klingen die einzelnen Teile einfach aneinander geklatscht und haben kein Fluss irgendwie. Ähnlich wie "Suppers Ready". Ich weiß, andere Baustelle und Gotteslästerung und so.
Vielleicht bekomme ich den Bogen ja noch raus, die Zeit wird es zeigen.
 
@CimmerianKodex
Erstaunt stelle ich mal wieder fest, dass wir hier mal wieder so ziemlich auf einer Wellenlänge agieren - die "Schwachpunkte" sehe ich so auch ("Legend of Elijah Sahde", "Poisoned"), die Pluspunkte ganz ähnlich.

Was den Opener betrifft: "Bedlam Fayre" ist natürlich schon ein "harter" Vergleich :) - so einen Opener bastelt man nicht aller Tage. Der "Zhivago Wolf" ist mit "hüftsteif" vielleicht etwas zuuuu schlecht weggekommen - ich denke, hätte man das Diebesparadies als Opener verwendet (ist für mich ähnlich stark wie "Bedlam...:") und den Wolf nach weiter hinten gepackt hätte es im Kontext besser funktioniert.
 
So habe ich es noch nicht betrachtet mit der Reihenfolge.
Würde auf jeden Fall besser funktionieren.

Vielleicht solltest Du die Idee mal Clive Nolan zukommen lassen.
Der könnte zur nächsten Tour ja eine Special Edition mit einer alternativen Songreihenfolge feil bieten ;).
 
Vielleicht solltest Du die Idee mal Clive Nolan zukommen lassen.

Warum nicht ;-)? Wobei ich diese Tour-Editions dann immer ein wenig blödsinnig finde - und außerdem haben die sich garantiert was gedacht bei der Songreihenfolge.

Wird ja ein "Friday's Dream" dann nächstes Jahr in Sachen Live - also perfekt für einen Konzertbesuch. Denke, dass ich dieses Mal auch hin fahren werde (hoffe, man hat sich in Sachen Bandshirt Gedanken gemacht...bei dem Cover starrt Dir sonst im Zweifel dauernd jemand auf die Brust wie bei einer Dame mit ausladendem Dekollete :))
 
Warum nicht ;-)? Wobei ich diese Tour-Editions dann immer ein wenig blödsinnig finde - und außerdem haben die sich garantiert was gedacht bei der Songreihenfolge.

Wird ja ein "Friday's Dream" dann nächstes Jahr in Sachen Live - also perfekt für einen Konzertbesuch. Denke, dass ich dieses Mal auch hin fahren werde (hoffe, man hat sich in Sachen Bandshirt Gedanken gemacht...bei dem Cover starrt Dir sonst im Zweifel dauernd jemand auf die Brust wie bei einer Dame mit ausladendem Dekollete :))

Mein letztes Arena Konzert ist wahrhaftig rund 18 Jahre her :hmmja:.
Es wird also wirklich Zeit mich wieder blicken zu lassen...

Und was die Shirts angeht, so habe ich vollstes Vertrauen in die Herren uns nicht das schäbige Cover Motiv aufzutischen.
 
Bei mir hat es auch ungewöhnlich lange gedauert bis das Album endlich im Regal stand, aber da ist es jetzt für ein paar Wochen und ich bin schon hochzufrieden. 'The Mirror Lies' ist bislang mein Favorit, aber den Longtrack finde ich auch super (vor allem die ersten 4-5 Minuten sind großartig). Insgesamt sehr viel mehr "klassisch" ARENA als die beiden Vorgänger und wohl schon deshalb tatsächlich das beste Album seit "Pepper's Ghost". In meinen Jahres Top20 wird es wohl auftauchen (allerdings ist 2018 auch eher schwach auf der Brust).
 
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