EnnWeh
Deaf Dealer
Bin ich der einzige den der Track an Eucharist erinnert?
Mh, bisher nie so gesehen. Verstehe aber glaube ich was du meinst
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Bin ich der einzige den der Track an Eucharist erinnert?
Allerdings ist es in diesem Zusammenhang auch immer wieder lustig, wie viele Leute auf ATG steil gehen, aber bei jeder Gelegenheit über Arch Enemy lästern, obwohl beide nicht sooo unterschiedlich sind (MEINE Meinung). Vielleicht liegts aber auch dran, dass AE im Mainstream angekommen sind und ATG halt noch dem "elitären Zirkel" vorbehalten ist. Aber vielleicht versteh ichs ja irgendwann mal!
Genau das meinte ich. Ne wirkliche Erklärung gibts aber nicht.Nein, das liegt daran, daß At The Gates gut sind und Arch Enemy ziemlich beschissen (das erste Album mal ausgenommen).
Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich halte At The Gates (nach dem Debüt), Slaughter of the Soul und Tomppa für das absolut überbewertetste, was einem in knapp 30 Jahren Metal untergekommen ist. Deshalb bin ich auch recht gelangweilt an die Scheibe ran gegangen und war echt überrascht und begeistert. Ging und geht mir verdammt gut ab.
Allerdings ist es in diesem Zusammenhang auch immer wieder lustig, wie viele Leute auf ATG steil gehen, aber bei jeder Gelegenheit über Arch Enemy lästern, obwohl beide nicht sooo unterschiedlich sind (MEINE Meinung). Vielleicht liegts aber auch dran, dass AE im Mainstream angekommen sind und ATG halt noch dem "elitären Zirkel" vorbehalten ist. Aber vielleicht versteh ichs ja irgendwann mal!
Äh, also musikalisch/stilistisch vergleichbar mit ATG sind doch höchstens die ganz alten ARCH ENEMY, mit männlichem Sänger. Danach war die Musik bei AE weit weniger Death-Metal-lastig, bis auf den Gesang eigentlich oft eher moderner, härterer Power Metal, während ATG halt zwischen altem Melodic Death und typischem, schwedischen (noch älterem) Death Metal angesiedelt sind. Die Melodien gehen bei ATG auch eher in Richtung ENTOMBED oder DISMEMBER, oft auch melancholischer, während die bei AE manchmal schon fast eher mit STRATOVARIUS vergleichbar sind.Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich halte At The Gates (nach dem Debüt), Slaughter of the Soul und Tomppa für das absolut überbewertetste, was einem in knapp 30 Jahren Metal untergekommen ist. Deshalb bin ich auch recht gelangweilt an die Scheibe ran gegangen und war echt überrascht und begeistert. Ging und geht mir verdammt gut ab.
Allerdings ist es in diesem Zusammenhang auch immer wieder lustig, wie viele Leute auf ATG steil gehen, aber bei jeder Gelegenheit über Arch Enemy lästern, obwohl beide nicht sooo unterschiedlich sind (MEINE Meinung). Vielleicht liegts aber auch dran, dass AE im Mainstream angekommen sind und ATG halt noch dem "elitären Zirkel" vorbehalten ist. Aber vielleicht versteh ichs ja irgendwann mal!
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