Mir macht "No More Hollywood Endings" Spaß - einfach aus dem Grund, weil ich die Energie und (meiner Meinung nach unverkennbaren) Melodien der Band sehr mag, und weil ich ein Fan von Sängerin Noora bin. Ob das Ganze nun Abba-Disco-Metal ist und zahm klingt, ist mir wurst. Wenn ich Battle Beast höre, hänge ich mich nicht daran auf, wie weit die Gitarren in den Vorder- oder Hintergrund gemischt wurden. Das hier sind nicht Accept - es sollte schon klar sein, dass die Gitarren nicht die Hauptrolle spielen. Da ich mich dann nicht drüber ärgern muss, kann ich das Album auch entspannter genießen.
Ich muss dennoch noch ein paar Runden laufen lassen - bisher hatte "Bringer Of Pain" die schmissigeren Melodien.