Black Metal-Album des Jahres 2014

Sulfura

Till Deaf Do Us Part
Hier könnt Ihr ganz unverbindlich Eure Gedanken zum Thema niederschreiben. Man vergisst ja auch schnell mal die eine oder andere wichtige Veröffentlichung.

Teitanblood haben mit ihrem Werk "Death" mächtig vorgelegt, aber es stehen noch einige vielversprechende Alben aus, z.B. von Taake, Ascension, Archgoat und The Deathtrip.
 
Für mich ist momentan The Deathtrip ganz klar in Führung, und ich halte es auch für relativ unwahrscheinlich, dass sich daran noch viel ändern wird.

Knapp dahinter finden sich dann Mysticum und Master's Hammer. Um die weiteren Ehrenplätze prügeln sich Khold, Einherjer, Kampfar und The Committee. Mit etwas Abstand dann schon Mayhem. Viel mehr neuen Black Metal habe ich dann auch schon gar nicht mehr gekauft.

Was von den kommenden Scheiben sicher noch ein Wörtchen mitreden wird, das ist zum einen Taake und zum anderen Cruachan.
 
Tendenziell das Album von Sinmara, aber ich mag mich da noch nicht festlegen. Ist ohnehin schwer, das auf ein Album runterzubrechen.
 
@Sulfura

Cruachan ist so ziemlich DIE Pionierband des keltisch/irischen Pagan/Black Metal; in den 2000ern waren sie dann mit Sängerin teilweise sehr folkig unterwegs, seit Beginn der 2010er hat die Härte aber wieder extrem zu- und der Female-Vocals-Anteil stark abgenommen. Ist für die BM-Kategorie natürlich ein absoluter Grenzgänger, aber da wir (bisher) keinen Pagan-Metal-Fred haben, habe ich sie hier genannt.

Hier ein härterer Song vom Vorgängeralbum (2011)
 
@Sulfura

Cruachan ist so ziemlich DIE Pionierband des keltisch/irischen Pagan/Black Metal; in den 2000ern waren sie dann mit Sängerin teilweise sehr folkig unterwegs, seit Beginn der 2010er hat die Härte aber wieder extrem zu- und der Female-Vocals-Anteil stark abgenommen. Ist für die BM-Kategorie natürlich ein absoluter Grenzgänger, aber da wir (bisher) keinen Pagan-Metal-Fred haben, habe ich sie hier genannt.

Hier ein härterer Song vom Vorgängeralbum (2011)
Mit Pagan habe ich nicht viel am Hut, würde das nicht als Black Metal bezeichnen. Und ein Song aus 2011 ist jetzt auch nicht so sinnvoll ;)
 
Teitanblood haben mit ihrem Werk "Death" mächtig vorgelegt, aber es stehen noch einige vielversprechende Alben aus, z.B. von Taake, Ascension, Archgoat und The Deathtrip.

Lustig, bei mir läuft Teitanblood's Death als eines der Death Metal-Alben des Jahres ... aber ist ja eigentlich auch egal, wo man das einsortiert und vielleicht sogar ein Qualitätsmerkmal, dass es sich nicht so eindeutig in eine Schublade stecken läßt.
 
Nachdem ich das Alben hier im Forum ja schon nach allen Regeln der Kunst abgefeiert habe, schließe ich mich @Susi666 wenig überraschend an - bislang haben Kampfar mit Djevelmakt ganz eindeutig die Nase vorn.

Allerdings steht gerade im Black Metal noch einiges an in der nächsten Zeit! ;)
 
Kampfar und Khold sind für mich auch ganz vorne dabei. 1349 ebenso. Aber am vehementesten und nachhaltigsten haben mich dieses Jahr Schammasch mit ihrem Meisterwerk Contradiction und Nightbringer mit dem unglaublich intensiven Ego Dominus Tuus aus den Klotschen gewuppt. Wobei Schammasch für mich eine Winzigkeit weiter vorn liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig, bei mir läuft Teitanblood's Death als eines der Death Metal-Alben des Jahres ... aber ist ja eigentlich auch egal, wo man das einsortiert und vielleicht sogar ein Qualitätsmerkmal, dass es sich nicht so eindeutig in eine Schublade stecken läßt.
Kann man gut als Black/Death-Metal bezeichnen, wobei ich persönlich es wegen der Stimmung eher dem Black Metal zuordnen möchte.

Wenn es aber Dein DM-Album des Jahres ist, dann kannst Du es ja im anderen Thread posten.

Ein und das selbe Album als Black Metal und Death Metal Album des Jahres 2014. Das hätte doch was.
 
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