1) Accident of Birth – 10 Perfektion
2) The Chemical Wedding 9,5 (Platz eins und zwei können tagesformabhängig wechseln)
3) Tyranny of Souls 8,5 – hatte damals einen Beigeschmack, anders als die beiden Vorgänger, schien die mir ein bisschen zu sehr am Reißbrett entstanden zu sein.
3) Skunkworks – 8,5 – jawohl, 8,5. Ich bin völlig ratlos – damals wie heute – auf welcher Basis die Platte so sehr gehasst wird. Ich kann da wirklich keine Anbiederei an irgendeinen Zeitgeist erkennen! (okay, Headswitch erinnert an Soundgarden). Klar, es metalt nicht so sehr wie auf den Nachfolgern, aber das sind doch alles großartige Songs mit astreinen Hooks und wunderbarsten Dickinson-Vocals, die auch ordentlich auf die Mütze geben. Den Suchenden hier sei angeraten: Geht da mal mit offenen Ohren und ohne Scheuklappen ran, das könnte die Perle sein, die ihr sucht!
4) Balls to Picasso 7,5. Musik und Sound haben klasse, sind aber leider nicht toll gealtert.
5) Tatooed Millionaire. Ohne Wertung. Will mir hier keine Feinde machen, aber das ist für mich ganz, ganz schlimmer Cockrock. Eine der Platten, die ich mir beim besten Willen nicht schönhören kann, egal wie oft ich’s versuch.