MrPsycho
Till Deaf Do Us Part
Melde mich hiermit mal aus dem Urlaub und damit auch wieder in Sekiro zurück. Und da ich mir als unfreilliges Souvenir pünktlich zur Ankunft in Deutschland noch eine ordentliche Corona-Infektion rausgelassen habe, habe ich aktuell ohnehin nicht viel zu tun und verschönere mir die Genesungszeit mit Sekiro. Bin daher seit Samstag auch richtig weit gekommen:
Gestartet habe ich nahtlos wieder beim o. g. General der sieben Speere, interessanterweise dann sogar beim ersten Versuch geschafft. Dann ging es weiter die Ashina-Burg hinauf, bis zum Kampf gegen Genichiro. Habe hier wohl rund 15 (geschätzte) Versuche gebraucht - war aber ein mega toller Kampf. Die Kampfdynamik (vor allem in der ersten Phase, als er noch menschlich ist) hat mega Laune gemacht, da kam ich dann auch ziemlich gut in den Kampf rein. Ähnlich wie Gael in DS 3 hat dieser Kampf einfach Laune gemacht, sodass mir die mehrfachen Versuche eigentlich egal waren. In der zweiten Phase hatte ich wegen der Blitzattacken ein bisschen Probleme, wobei ich mich dann irgendwann dazu entschieden habe, richtig Brute-Force auf den Kerl einzudreschen. Hat gut funktioniert, konnte ihn dann richtig gut in die Ecke drängen, sodass er gar nicht mehr seine Blitzattacken ansetzen konnte. Super Bossfight, bis zu diesem Zeitpunkt auch der anspruchsvollste Boss in Sekiro.
Dann ging es weiter mit dem verlassenen Verlies und dem Aufstieg zum Berg Kongo bzw. dem Senpo-Tempel (mega tolles Gebiet, gefiel mir bisher am besten). Kurz dem Mönch mit seinem weißen Windrad geholfen und dann den Endboss des Tempels, die Wandschirmaffen, in der Halle der Illusionen gemacht. Vermute mal, dass dieser Boss das war, was Micolash in Bloodborne war. Lustiges Konzept, aber nicht wirklich anspruchsvoll. Bisher (und wohl auch für den Rest des Spiels) zweifellos der einfachste Bossfight.
Danach habe ich mich ins versunkene Tal vorgewagt und mich dem Wächteraffen entgegengenstellt. Schwierigster Fight bisher für mich, da habe ich einige Zeit gebraucht, um ins Konzept reinzukommen. Die unberechenbar wirkenden, wilden Angriffe haben mich mehr als einmal aus der Balance gebracht, samt natürlich dem 1A-Trollmoment beim ersten Mal, als man den Affen scheinbar endlich niedergerungen hat und er doch nochmal nach Schwert und Kopf greift. Mein Gamechanger für die erste Phase war dann das Feuerwerk der Armprothese, bei dem der Affe immer für ein paar Sekunde auf die Knie sank. So habe ich es geschafft, gut und mit wenig Heilflaschenverlust in die zweite Phase zu kommen. Dort dann immer umkreist und behutsam 2, 3 Schläge angesetzt und wieder zurückgezogen. Habe aber gut ne Stunde gebraucht, bis ich mir den Plan so zurechtgelegt habe. War dann aber auch gut, als er endich gelegen ist.
Nächste Station waren dann die Tiefen von Ashina, wo ich nochmal auf diesen Mistaffen getroffen bin (samt Anhang). Dieser spielte sich durch den erhöhten Angrifsschaden aber leichter, v. a. sein Kumpane in der zweiten Phase hat ordentlich Schaden gefressen und war ziemlich flott down. Rest war eh wie beim ersten Fight. Auch anspruchsvoll, im versunkenen Tal war der Bursche aber zäher.
Ja, was war sonst noch? Wie bereits oben erwähnt, habe ich die Questline um den dicken Mönch mit der weißen Blume abgeschlossen (Belohnung war eine Kaki-Frucht - irgendwie etwas wenig für so eine Questline), außerdem habe ich dieser seltsamen alten Frau zweimal Reis gegeben. Da habe ich mir dann schließlich noch bei der Schlange im versunkenen Tal ein getrockenetes Schlagenherz geholt (keine Ahnung, was ich damit schon wieder machen soll) und dann über den Senpo-Tempel die Schlange getötet (Stichwort "Drachen steigen lassen"). Hierzu musste ich allerdings googeln, da konnte ich mir zunächst absolut keinen Reim darauf machen.
Ansonsten geht es jetzt bei den Tiefen von Ashina in diesem Nebelwald, direkt hinter den zwei Affen, weiter. Generell macht mir das Game bis dato sehr viel Spaß, ich bin mittlerweile super im Kampfsystem drin und total gespannt, was noch alles kommt.
Gestartet habe ich nahtlos wieder beim o. g. General der sieben Speere, interessanterweise dann sogar beim ersten Versuch geschafft. Dann ging es weiter die Ashina-Burg hinauf, bis zum Kampf gegen Genichiro. Habe hier wohl rund 15 (geschätzte) Versuche gebraucht - war aber ein mega toller Kampf. Die Kampfdynamik (vor allem in der ersten Phase, als er noch menschlich ist) hat mega Laune gemacht, da kam ich dann auch ziemlich gut in den Kampf rein. Ähnlich wie Gael in DS 3 hat dieser Kampf einfach Laune gemacht, sodass mir die mehrfachen Versuche eigentlich egal waren. In der zweiten Phase hatte ich wegen der Blitzattacken ein bisschen Probleme, wobei ich mich dann irgendwann dazu entschieden habe, richtig Brute-Force auf den Kerl einzudreschen. Hat gut funktioniert, konnte ihn dann richtig gut in die Ecke drängen, sodass er gar nicht mehr seine Blitzattacken ansetzen konnte. Super Bossfight, bis zu diesem Zeitpunkt auch der anspruchsvollste Boss in Sekiro.
Dann ging es weiter mit dem verlassenen Verlies und dem Aufstieg zum Berg Kongo bzw. dem Senpo-Tempel (mega tolles Gebiet, gefiel mir bisher am besten). Kurz dem Mönch mit seinem weißen Windrad geholfen und dann den Endboss des Tempels, die Wandschirmaffen, in der Halle der Illusionen gemacht. Vermute mal, dass dieser Boss das war, was Micolash in Bloodborne war. Lustiges Konzept, aber nicht wirklich anspruchsvoll. Bisher (und wohl auch für den Rest des Spiels) zweifellos der einfachste Bossfight.
Danach habe ich mich ins versunkene Tal vorgewagt und mich dem Wächteraffen entgegengenstellt. Schwierigster Fight bisher für mich, da habe ich einige Zeit gebraucht, um ins Konzept reinzukommen. Die unberechenbar wirkenden, wilden Angriffe haben mich mehr als einmal aus der Balance gebracht, samt natürlich dem 1A-Trollmoment beim ersten Mal, als man den Affen scheinbar endlich niedergerungen hat und er doch nochmal nach Schwert und Kopf greift. Mein Gamechanger für die erste Phase war dann das Feuerwerk der Armprothese, bei dem der Affe immer für ein paar Sekunde auf die Knie sank. So habe ich es geschafft, gut und mit wenig Heilflaschenverlust in die zweite Phase zu kommen. Dort dann immer umkreist und behutsam 2, 3 Schläge angesetzt und wieder zurückgezogen. Habe aber gut ne Stunde gebraucht, bis ich mir den Plan so zurechtgelegt habe. War dann aber auch gut, als er endich gelegen ist.
Nächste Station waren dann die Tiefen von Ashina, wo ich nochmal auf diesen Mistaffen getroffen bin (samt Anhang). Dieser spielte sich durch den erhöhten Angrifsschaden aber leichter, v. a. sein Kumpane in der zweiten Phase hat ordentlich Schaden gefressen und war ziemlich flott down. Rest war eh wie beim ersten Fight. Auch anspruchsvoll, im versunkenen Tal war der Bursche aber zäher.
Ja, was war sonst noch? Wie bereits oben erwähnt, habe ich die Questline um den dicken Mönch mit der weißen Blume abgeschlossen (Belohnung war eine Kaki-Frucht - irgendwie etwas wenig für so eine Questline), außerdem habe ich dieser seltsamen alten Frau zweimal Reis gegeben. Da habe ich mir dann schließlich noch bei der Schlange im versunkenen Tal ein getrockenetes Schlagenherz geholt (keine Ahnung, was ich damit schon wieder machen soll) und dann über den Senpo-Tempel die Schlange getötet (Stichwort "Drachen steigen lassen"). Hierzu musste ich allerdings googeln, da konnte ich mir zunächst absolut keinen Reim darauf machen.
Ansonsten geht es jetzt bei den Tiefen von Ashina in diesem Nebelwald, direkt hinter den zwei Affen, weiter. Generell macht mir das Game bis dato sehr viel Spaß, ich bin mittlerweile super im Kampfsystem drin und total gespannt, was noch alles kommt.