DEAF FOREVER - die einundfünfzigste Ausgabe

Dank Ulfs Interviews habe ich mir die Neuauflagen von Sacrifice gegönnt und nun auch endlich mal bei Ratt zugeschlagen. Die standen schon länger auf meiner Liste. Für mich sind also eher die Dinge interessant, die ich vorher nicht kannte. Klar liest man auch gerne etwas von den altbekannten Lieblingen, wie Katatonia. Aber auch in Smoke Blow werde ich mal reinhören. Die waren mir bisher gänzlich unbekannt.

Freut mich riesig, dass du diese beiden Killer Bands für dich entdeckt hast. Sacrifice sind natürlich eine Macht für sich, aber ich wünsche dir vor allem auch viel Freude im Ratt-Kosmos. Für mich gab und gibt es im frisurenbetonten Hardrock keine Band, die jemals geilere Riffs rausgehauen hat. Überhaupt, diese traumhaften Gitarren, ey...!
 
Dank Ulfs Interviews habe ich mir die Neuauflagen von Sacrifice gegönnt und nun auch endlich mal bei Ratt zugeschlagen. Die standen schon länger auf meiner Liste. Für mich sind also eher die Dinge interessant, die ich vorher nicht kannte. Klar liest man auch gerne etwas von den altbekannten Lieblingen, wie Katatonia. Aber auch in Smoke Blow werde ich mal reinhören. Die waren mir bisher gänzlich unbekannt.

Sacrifice werde ich jetzt wohl auch mal angehen.
 
Freut mich riesig, dass du diese beiden Killer Bands für dich entdeckt hast. Sacrifice sind natürlich eine Macht für sich, aber ich wünsche dir vor allem auch viel Freude im Ratt-Kosmos. Für mich gab und gibt es im frisurenbetonten Hardrock keine Band, die jemals geilere Riffs rausgehauen hat. Überhaupt, diese traumhaften Gitarren, ey...!
Jau, ich glaub da haben wir einen ähnlichen Geschmack. Nur bei manchen Death Metal Bands mag ich es melodischer. Ist aber manchmal auch echt Tagesform. Zu der Tchornobog Split hatte ich noch nicht so richtig Zugang.
 
Ich komme erst jetzt dazu, das Heft zu lesen, da über Weihnachten und Urlaub erst noch die letzten RH-Ausgaben nachzuholen waren, aber jetzt geht's bislang sehr gut unterhalten und informiert weiter. Den dicksten Grinser gab's aber natürlich beim Durchblättern über eine Stilblüte: Georgina Biddle soll auf dem Metal Antrollogy gestrahlt haben wie ein "Honigkuchen"? Für diesen fehlenden Wortbestandteil sollte das Lektorat eigentlich über Stappi Stappert schimpfen wie ein Rohr. :jubel:
 
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