DEAF FOREVER - die neunzehnte Ausgabe

Weiß ich doch eh. Ich dachte aber, das wäre streng geheim. Mußt Du jetzt nicht alle Leser(innen) dieses Threads umbringen?
Ja, das wird sich nicht vermeiden lassen. Wir haben uns dafür eine hochgradig subtile Strategie einfallen lassen. Wir geben ein Heft heraus, in dem wir viele gute Musiktipps geben, so dass die Leser ständig Schallplatten kaufen und vor lauter Hören irgendwann die Nahrungsmittelzufuhr einstellen. Da gute Musik bekanntlich zu üblen, unumkehrbaren Suchterscheinungen führt, kann ich das hier auch so offen schreiben, denn ihr seid alle bereits infiziert, es gibt kein Entkommen.
 
Ja, das wird sich nicht vermeiden lassen. Wir haben uns dafür eine hochgradig subtile Strategie einfallen lassen. Wir geben ein Heft heraus, in dem wir viele gute Musiktipps geben, so dass die Leser ständig Schallplatten kaufen und vor lauter Hören irgendwann die Nahrungsmittelzufuhr einstellen. Da gute Musik bekanntlich zu üblen, unumkehrbaren Suchterscheinungen führt, kann ich das hier auch so offen schreiben, denn ihr seid alle bereits infiziert, es gibt kein Entkommen.
Lustiger Zufall: ich hab schon gerade die Nahrungszufuhr eingestellt - 5. Fastentag heute - und ich höre dann tatsächlich immer besser, also konzentrierter Musik. Und von dem Geld, dass ich durch 14 Tage nichts-zu-essen-kaufen spare, kauf ich mir Platten. Bisher hab ich das immer ganz gut überlebt, aber ich warte mal auf das nächste Heft.
 
Denkst du. In Wirklichkeit schreiben wir die Texte mit Eulenfedern und Ziegenblut auf Pergament aus Häuten der heiligen Kühe. Die werden dann eingescannt und mittels Trigger und Quantisierung auf Times New Roman übertragen.
Aaaaah. Das erklärt natürlich, warum ihr pro Heft 2 Monate braucht. ;)
Eulenfedern und Ziegenblut müssen ja aeuch erst mal in ausreichender Menge beschafft werden ... :D
 
Will mich @Bexham anschließen und ebenfalls ein Lob für die Titelstory loswerden: Ich hab mich, obwohl ich keine besondere Affinität zu dem Album verspüre, bestens unterhalten gefühlt. Liegt wohl vor allem an dem Interview mit Schmier und Mike, welches für mich überhaupt nicht wie so ein typisches Interview wirkte, sondern vielmehr wie ein Pläuschchen unter Freunden, dem man einfach gerne zuhört. :top:

Wollt ich nur mal gesagt haben, bevor ich's wieder vergesse. Jetzt wird erstmal die Depressive Age Story gelesen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Depressive-Age-Jochen hätte man gern mal kritischer nachfragen können, wenn er die Spitzenkandidatin der AfD super findet, sich über einen Trump freut und die derzeitige Gesellschaft mit der DDR vergleicht.....

Ich habe es bei solchen Leuten mittlerweile aufgegeben, kritischer nachzufragen. Man weiss ja, was da kommt. Am Ende bleibt "man wird ja wohl noch mal sagen dürfen". Man darf sich aber fragen, ob man solchen Leuten überhaupt eine Plattform geben muss; das DF hat ja immerhin einen anspruchsvollen Reflexionsstandard.
 
Ich habe es bei solchen Leuten mittlerweile aufgegeben, kritischer nachzufragen. Man weiss ja, was da kommt. Am Ende bleibt "man wird ja wohl noch mal sagen dürfen". Man darf sich aber fragen, ob man solchen Leuten überhaupt eine Plattform geben muss; das DF hat ja immerhin einen anspruchsvollen Reflexionsstandard.

Den darf man der Leserschaft auch ruhig zutrauen. Zumindest hier werden die Aussagen ja nicht gerade bejubelt. Find ich jut!
 
Ja hey also ich bin jetzt mehr oder weniger durch mit der Ausgabe und war ziemlich zufrieden.
Hat mich erstmals dazu bewogen, in Cannibal Corpse reinzuhören, auch wenn ich und das Album "Tombs of the Mutiliated" wohl keine Freunde mehr werden (Stichwort Gesang).
Außerdem hat mir die Review von Septicflesh nicht nur das Album sondern gleich die ganze Band in die Arme getrieben :D Ne Spaß, Meinungen sind subjektiv. Nur in diesem einen Fall fiel es mir echt schwer, dahinterzusteigen wie der Rezensent auf die Auffassung kam...
 
Habe diese Ausgabe mir über Van Records vor ein paar Tagen gekauft da ich diese Ausgabe verpennt habe.

Kommt jetzt spät aber ich möchte nochmal aufs Vorwort eingehen.

Wolf Rüdiger Mühlmann hat absolut recht, the Book of Souls ist das Beste Maiden Album seit dem siebten Album.

Wieso wird er von den anderen Verlacht, das erinnert ans Mittle Alter wo große Leute verlacht wurden weil sie behaupteten die Erde sei eine Kugel und kreist um die Sonne.
Die Musik Geschichte wird Wolf Rüdiger Mühlmann recht geben und in einigen Jahren wird man über die anderen Lachen und zwar genau so wie man über diejenigen Lacht die Behaupteten die Erde sei eine Scheibe und die Sonne Kreise um die Erde.
 
o_O uff

Und selbstverständlich ist und bleibt „Brave New World“ das beste Album seit SSOASS.
Auf gar keinen Fall.
Die A Matter of Life and Death und die The Book of Souls finde ich wesentlich besser, in absolut jeglicher Hinsicht und die beiden Blaze Bayley Alben sind für mich auch ganz ganz Hinten, die habe ich zum Glück aus dem Gedächnis gewischt.
Sorry es wird immer über die Produktion neuerer Maiden Alben gemeckert.
Aber was für einen unglaublich beschissenen Sound hatten den bitte die Blaze Bayley Alben, was war das für eine Scheiße
 
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