DEAF FOREVER - die zweiundvierzigste Ausgabe

In dem Tempo würde dann auch @Thalon mit dem Lesen hinterher kommen. :D
Werter Herr: ich lese nicht - ich studiere das Heft. Da braucht man schon mal für ein Thema eine Woche, wenn man allen Querverweisen folgt, komplette Alben und Diskografien durchhört und dann zusieht wo man den Plunder halbwegs bezahlbar herbekommt, nur um ihn dann im Regal zu vergessen und sich mit Feuereifer auf das nächste Thema zu stürzen. Das ist eine Lebensaufgabe!
 
Und da Wolf gerade die Pressemeldung herausgehauen hat, ziehe ich hier schon mal nach:

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DEAF FOREVER: Nummer 42 in den Startlöchern!


»Command for battle now asounds
Die by Teutonic Steel!«

Desaster haben eine Titelstory schon lange verdient: Deutschlands authentischste, wichtigste und beste Black-Thrash-Band hat in ihrer über 30-jährigen Karriere noch nie etwas Halbgares abgeliefert - was auch daran liegt, dass sich Desaster sämtlichen Business-Spielregeln konsequent widersetzen. Zehn Seiten Metal, so wie es sein muss!

Eine Band, die polarisiert: Während ihre metalgeschichtlichen Beiträge von der gesamten Szene respektiert werden, scheiden sich bei den aktuellen At-The-Gates-Releases manchmal die Geister - und mit ihrem neuen Album wird der Hörerschaft besonders viel Geduld abverlangt. Andy Schulz hat sie.

Helloween sind natürlich DAS Gesprächsthema der letzten Wochen, und mit ihrem neuen Album „Helloween“ haben die Kürbisköpfe auch bestens abgeliefert. Trotzdem teilt hier längst nicht jede(r) die ins Wahnhafte gesteigerte Begeisterung unseres Kiske-Oberfans Lothar und seines Sidekicks Michael.

Die Gourmet-Thrasher Vektor waren eigentlich weg - und sind jetzt wieder da. Soweit nix Besonderes. In diesem Falle sind die Gründe aber kein künstliches Rar-Machen, um dann später umso mehr abzusahnen, und auch keine längere Durststrecke, die eine Pause verlangt hätte. Herr Kohsiek weiß mehr!

Das Universalgenie Dan Swanö ist Björn Thorstens absoluter Lieblingsmusiker. Das schließt sämtliche musikalischen Spielwiesen des Prog-Death-Sonstwas-Maniacs und all seine Jugendsünden mit ein. Deshalb dauerte das Interview auch vier Stunden und wurde in zwei größere Parts unterteilt… Besser vorher ein reich belegtes Butterbrot essen!

Ihr mögt es ja ganz gerne, wenn wir musikalische Parallelwelten erkunden und über den Tellerrand schauen. Weil das Wolf-Rüdiger eh so gut wie immer macht, ließen wir ihn mal ein paar Tage mit seiner New-Model-Army-Sammlung alleine - und freuten uns anschließend über einen XXL-Earmageddon.

Eine weitere Werkschau in dieser Ausgabe befasst sich mit dem Schaffen der dänischen Thrasher Artillery.

Eine geballte Ladung Black-Metal-History: Die frühen Tage von Satyricon gehören zum kleinen Einmaleins aller Finsterheimer und stellen für Volkmar Weber so etwas wie die Krönung seiner Pubertät dar. Da kann selbst seine Ehefrau nicht mithalten. Das wiederum freut Satyr, der Volkmars Fragen sehr ehrlich und ausführlich beantwortet.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Flotsam And Jetsam, Pharaoh, Alex Skolnick, Yoth Iria, Powerwolf, Steelpreacher, Axewitch, Hammer King, Qrixkuor, Todeskommando Atomsturm, Space Chaser, Evil, King Buffalo, Silver Talon, Distant Past, Die Apokalyptischen Reiter, Balmog, Skyeye, Witchseeker, Hiraes, Cross Vault, Ropes Of Night, King Of Asgard, Heavy Sentence, Herman Frank, The Flight Of Sleipnir sowie Dordeduh.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken Forgotten Jewels, Maniac der Ausgabe sowie The Dungeons Are Calling.

300 Kilogramm Tonträger-Reviews haben es genauso in unsere neue Ausgabe geschafft wie ein bisschen Live-Musik, wenn auch (noch) ohne Publikum: Johannes Paul Köhler begutachtete das Roadburn Redux 2021.

DEAF FOREVER # 42 ist ab 9. Juni überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt! Und in unserem Shop: https://shop.deaf-forever.de/Magazine/-42-04-2021::55.html
 
Für mich auf den ersten Guck erstmal nicht soooo viel dabei, aber das muss bekanntlich nix heissen. Dordeduh: Liebe...Werkschau Artillery: Geil....
 
„Keine Beilagen, dafür Inhalt“: den Ansatz, auf Pommes und Reis zu verzichten finde ich ja gut, aber dafür dann mehr Fleisch ist etwas fragwürdig im Hinblick auf Eure CO2-Bilanz und das Tierwohl. Sollte man mal ausführlicher diskutieren in diesem Thread.

Wir reden hier ausschließlich von veganen Fleischersatzprodukten und zwar auf Basis von Erbsenprotein, weil Soja auch scheiße für die CO2-Bilanz ist. Diskussion damit beendet. :D
 
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