Death

1. Human (Erstkontakt. Jedes Mal wenn ich die Platte auflege bin ich geplättet von ihrer Härte und gebannt von den spannenden Songs. Die Band hat alle Kinderklamotten in die Kartons gepackt)
2. Individual Thought Patterns (Auf der glichen Höhe entstanden wie Human, etwas vertrackter, was ich auch sehr mag)
3. Leprosy (Super brutaler Sound, geile Songs, weniger komplex, mehr 1st wave death metal als oben)
4. Scream Bloody Gore (Bei aller Härte hat die Band hier noch nicht die Skills, die Leprosy zu dem besseren puren Death Metal Album machen.)
5. Symbolic (finde ich interessant und auch genial, ist allerdings nicht so sehr meine Richtung)
6. Spiritual Healing (die Platte bildet imO als einzige keine interessante Weiterentwicklung ab und fällt damit einfach im Vergleich zum Vorgänger. Das kann man von keiner anderen Death-Platte behaupten.)
7. The Sound of Perserverance (ist noch weniger meine Richtung als Symbolic, zusätzlich mir etwas zu klinisch im Sound. Dennoch bläst sie einen teilweise richtig weg).

Rundum sicherlich eine der spannendsten Discografien im Heavy Metal und jede Platte gehört in die Sammlung!
 
Leute, Leute was muss ich hier für fatale Rankinglisten lesen :hmmja:

Die einzig richtige Reihenfolge geht so:

1) Scream bloody gore 2) Leprosy 3) Spiritual healing 4) Human 5) Individual thought patterns 6) Symbolic 7) The sound of perseverance
... linear, von links nach rechts oder gerne auch als Zeitstrahl :top:
 
Leute, Leute was muss ich hier für fatale Rankinglisten lesen :hmmja:

Die einzig richtige Reihenfolge geht so:

1) Scream bloody gore 2) Leprosy 3) Spiritual healing 4) Human 5) Individual thought patterns 6) Symbolic 7) The sound of perseverance
... linear, von links nach rechts oder gerne auch als Zeitstrahl :top:


Wenn ich das so lese:
klassischer Fall einer Band, die sich spätestens nach der ersten Probe zum ersten Demo hätte auflösen müssen.
Denn danach ging es nur noch bergab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leprosy (1) hat bei mir mittlerweile Spiritual Healing (2) überholt. Danach folgt das etwas todgenudelte Scream Bloody Gore (3) und die soundmäßig etwas schwache Human (4).
Mit Individual Thought Patterns (5) und The Sound of Preseverance (6) werde ich nicht mehr mit warm. Von der Individual habe ich auch nur eine CDR leider. Unkenn@Symbolic...habe ich nie eine bezahlbare LP davon gefunden...in Studentenzeiten leider zu knapp bei Kasse für die Original-VÖ.

Beste Coverversionen: Atroctiy - Archangel und Dismember - Beyond The Unholy Grave.
 
Eigentlich ist es wie mit jeder guten Discographie:es is auch immer ein bißchen Tagesformabhängig! Mal geht Album x besser rein wie Pladde y!
Und da bei Death nunmal kein Album gleich klingt, ist es für mich (gerade bei dieser qualitativ hochwertigen Discographie) eigentlich fast täglich ein anderes Album, welches ich auflegen und abfeiere. So sehr ich Symbolic liebe, gerade im Moment mag ich die nicht auflegen und höre eher Leprosy oder Spiritual Healing....
 
Ich versuche es auch mal. Letztendlich nur Nuancen, denn die Diskographie von Death ist meiner Meinung nach mit die makelloseste, die der Metal zu bieten hat.

1. Leprosy
2. Scream Bloody Gore
3. The Sound of Perseverance
4. Human
5. Spiritual Healing
6. Symbolic
7. Individual Thought Patterns

Chuck ist übrigens auch schon 20 (!) Jahre tot. Was für ein Verlust, ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe, als ich es erfuhr.

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Ich versuche es auch mal. Letztendlich nur Nuancen, denn die Diskographie von Death ist meiner Meinung nach mit die makelloseste, die der Metal zu bieten hat.

1. Leprosy
2. Scream Bloody Gore
3. The Sound of Perseverance
4. Human
5. Spiritual Healing
6. Symbolic
7. Individual Thought Patterns

Chuck ist übrigens auch schon 20 (!) Jahre tot. Was für ein Verlust, ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe, als ich es erfuhr.

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ja, das war ein fieser Schlag in die Magengrube... always one of the very best:hmmja:
 
Für meinen musikalischen Kosmos sind Death erst wirklich relevant geworden, als sie progressiv wurden bzw. Death Metal-fremde Einflüsse in ihre Musik eingebaut haben. Klar, das Frühwerk ist absolut top, keine Frage, aber wirklich interessant wurde es ab der "Human". Nicht, weil sie sich vom klassichen Florida-DM weg- bzw. weiterentwickelt haben, sondern weil für mich Chuck definitiv immer mehr war und viel mehr Potenzial besaß als "nur Death Metal" mit seinem völlig einzigarten Songwriting und Gitarrenspiel. Dazu hat sicherlich auch das Ranholen und Zusammenspiel mit ihm ebenbürtigen, d.h. extrem fähigen Musikern v.a. in den 90ern beigetragen, siehe Reinert und Masvidal mit ihrem Jazz/Fusion oder DiGiorgio und Hoglan, die vorher schon Erfahrung aus dem Metal-Bereich mitbrachten, aber bei Death ihr "eigenes Spiel" in vollem Potenzial ausfahren konnten. Letztlich ist aber jedes Death-Album klasse, und welche Phase man nun bevorzugt oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Death sind halt Death.

1. Human
2. Symbolic
3. The Sound Of Perseverance
4. Individual Thought Patterns
5. Spiritual Healing
6. Leprosy
7. Scream Bloody Gore
 
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