Der allgemeine Fußballthread II

Ich sah und sehe Löw kritisch, nicht verachtend. Vor allem in der Außendarstellung nach der WM 2018 fand ich das Vorgehen sehr seltsam. Hier hätte ich als DFB-Verantwortlicher rasch einen Cut getan. Bierhoff, Löw und einige andere weggelobt. Dass der Mann Kompetenzen hat, Fußball kann, da habe ich keine Zweifel, wie auch nach den Erfolgen. Ich hätte gern den A-Schein...

Viel wichtiger aber. Erklärt mir einer mal den Zusammenhang zwischen Nationalelf mit den besten aktuellen und gesunden Spielern und einem gewollten zwanghaften Umbruch/Neuanfang? So etwas gibt es NICHT in meiner Welt. Man muss verjüngen, weil jung? Verstehe ich nicht, werde ich nie verstehen. Leistung, Klasse und soziale Kompetenzen sind es, nicht das Geburtsjahr. Auch in Vereinsmannschaften. Die besten in der bestmöglichen Teamkonstellation spielen, aus die Maus, Ende Gelände. Burgsmüller, Rufer, Allofs, Votava, alle im Alter wie beste Weinjahrgänge, alle unter König Rehakles, fällt mir grad auf. Die spielten gar nicht mal so erfolglos mit jungen Burschen zusammen. Sachen gibt's, huch!
Unter Lothar... ähm Hansi Flick wird alles besser.
 
Es sind einfach 82 Mio Bundestrainer, gar keine Frage :). Löw hat über all die Jahre eine Mannschaft geformt, die nach dem "Sommermärchen" immer konkurrenzfähig war, seine Spielidee wurde von zig anderen Trainern adaptiert, der Mann genießt großes Ansehen international - und doch kann es scheinbar jeder besser und zieht sich an der "Popelei" hoch, die nun im Grunde mit seinem Fachwissen nichts zu tun hat.

Ich finde das - offen gestanden - sehr traurig: eine Nation, die den Trainer ihres Nationalteams in großen Teilen nicht stützt, sondern fast schon zu verachten scheint. Bis zum Confed-Cup 2018 hat Löw unglaublich viel richtig gemacht (und ja, wir wurden "wegen" und "mit" und nicht "trotz" Löw Weltmeister 2014), zugegeben: die WM 2018 war dann der Schlag ins Kontor, doch haben wir das ausschließlich Löw zu "verdanken" oder eher einem Haufen an übersättigten, mit Titeln vollgestopften Profis, denen es - anders als den Ungarn gestern - primär um ihre Kohle und ihr Standing geht?

Schauen wir uns die Körpersprache eines Havertz (ein großartiger Spieler, ganz ohne Frage) an: der eierte da gestern über den Platz, teils in gebeugterer Haltung wie ein 100jähriger Bergarbeiter, der überdies auch noch verärgert darüber zu sein schien, nun auch noch im Regen spielen zu müssen, über einen Leroy Sané wurde hier schon alles gesagt. Ideen müssen im Spiel entwickelt werden, hat gegen Portugal geklappt, denn da waren Räume und man merkte der ganzen Mannschaft an, dass sie Bock hatte - aber gegen Ungarn, die uns ja "eigentlich" nicht das Wasser reichen können (aus Sicht der Profis scheint das wohl so zu sein), da fand man kein Mittel, körperliches Spiel mehr oder minder Fehlanzeige (Antonio Rüdiger ausgenommen) - das kam eben von den Ungarn, die mit Feuereifer und trotz ihrer nicht so versierten Spieler (im Vergleich zu den deutschen "Musterprofis") die "deutschen" Tugenden ausgespielt haben: Kampf und Willen.

Da sind auf dem Platz keine Persönlichkeiten mehr, Neuer und Müller, vielleicht Hummels als Letzte einer aussterbenden Gattung, dazu fehlt eine Kampfsau wie Schweinsteiger oder Klose - liegt ein wenig daran, dass unsere Vereine national lieber zukaufen.

Sicherlich kann man einen Trainer nicht frei sprechen von der Verantwortung, aber dieses permanente Rumhacken auf Löw empfinde ich mittlerweile als Mittel zum Zweck, noch dazu ein sehr Unfaires. Ich musste das einfach mal so loswerden.

Alles schön und gut, man kann da sicher über vieles (fussballerisches) streiten, aber primär ekelt der Mensch Löw mich an. Steckt seine Finger überall rein und gibt dir dann die Hand. NEIN DANKE. Unhygienisch.
Seine ganze Art, sein Gerede um den heißen Brei. Ich mag ihn nicht.

Das die "Nation" Löw nicht stützt, seh ich nicht. Er wird medial hofiert und gehätschelt, ist Werbeträger.

Zusätzlich ist mir das Nationale komplett wurscht, ich seh gern guten Fussball. Und Löws Taktik nach 2010 (2006 & 2010) fand ich tolle WMs von D) verhindert von mir geliebten Fussball mit offensiven Esprit und Kampfgeist.
Stattdessen BallverWaltungsLehre.
Not my cup of tea. Da drück ich dann eben nem anderen Team die Daumen.
 
Unter Lothar... ähm Hansi Flick wird alles besser.
Ohne Schmonzes, den Lodda hätte ich gern gesehen als neuen Bundestrainer. Seit dem lässig dahin gehauten "Greenkeeper"-Satzerl des damals schwer beleidigten Uli H. darf der Mann in Deutschland nicht trainieren bzw. traut sich kein Verein ran. Der schwarz-rot-goldige Rekordnationalspieler, für mich einer DER Profis aller Profis, wird oft als Witzfigur angesehen. Kapier ich nicht. Lasst ihn doch mal ran, den Lodda, an den ehemals ledernen Ball! Bei Doppel-X-Chromosomenpaarträgern hat er schlagzeilende Erfolge vorzuweisen, die sind mir als Sportfan vollkommen wurscht. So schließt sich der rhetorische Kreis zum Uli H., wunderbar.
 
Ohne Schmonzes, den Lodda hätte ich gern gesehen als neuen Bundestrainer. Seit dem lässig dahin gehauten "Greenkeeper"-Satzerl des damals schwer beleidigten Uli H. darf der Mann in Deutschland nicht trainieren bzw. traut sich kein Verein ran. Der schwarz-rot-goldige Rekordnationalspieler, für mich einer DER Profis aller Profis, wird oft als Witzfigur angesehen. Kapier ich nicht. Lasst ihn doch mal ran, den Lodda, an den ehemals ledernen Ball! Bei Doppel-X-Chromosomenpaarträgern hat er schlagzeilende Erfolge vorzuweisen, die sind mir als Sportfan vollkommen wurscht. So schließt sich der rhetorische Kreis zum Uli H., wunderbar.

Ich weiß nicht.
Wenn man seine Samstagsvorstellungen beim top Spiel so mitbekommt kannste dem keinen Spieler vorsetzen.
Dazu kommen welche Erfolge bei ausländischen Teams?

Ich als Verein würde das Risiko auch nicht eingehen. Zumal er nun auch 10 Jahre raus ist.
 
Ich weiß nicht.
Wenn man seine Samstagsvorstellungen beim top Spiel so mitbekommt kannste dem keinen Spieler vorsetzen.
Dazu kommen welche Erfolge bei ausländischen Teams?

Ich als Verein würde das Risiko auch nicht eingehen. Zumal er nun auch 10 Jahre raus ist.
Ich würde es wagen, weil halt, haha. Klinsmann, Völler oder Beckenbauer waren keine zertifizierten Trainer, nie drin, haben als Bundes-Vorturner einiges entfacht... mit ihren jeweiligen Coaches.

Wenn ich nach Experten ginge, puh, da wäre nahezu keiner der mit sportlichen Meriten versehenen Ex-Profis ein Thema. Effenberg, Basler, Hamann, Aogo oder Scholl finde ich da weitaus "seltsamer" als den Lodda. Thomas Broich oder Sandro Wagner finde ich dafür richtig gut.
 
Ich würde es wagen, weil halt, haha. Klinsmann, Völler oder Beckenbauer waren keine zertifizierten Trainer, nie drin, haben als Bundes-Vorturner einiges entfacht... mit ihren jeweiligen Coaches.

Wenn ich nach Experten ginge, puh, da wäre nahezu keiner der mit sportlichen Meriten versehenen Ex-Profis ein Thema. Effenberg, Basler, Hamann, Aogo oder Scholl finde ich da weitaus "seltsamer" als den Lodda. Thomas Broich oder Sandro Wagner finde ich dafür richtig gut.
Meinst du Sandro "Fußballgott" Wagner? Der war schon Flasche Leer, Klappe voll als Spieler. Und als Kommentator noch unerträglicher als Marcel Reif. Das ist der Drachenlord des Fußballs. Lothar hingegen ist Gott. Der würde Deutschland wieder zum Weltmeister machen.
 
Ich sah und sehe Löw kritisch, nicht verachtend. Vor allem in der Außendarstellung nach der WM 2018 fand ich das Vorgehen sehr seltsam. Hier hätte ich als DFB-Verantwortlicher rasch einen Cut getan. Bierhoff, Löw und einige andere weggelobt. Dass der Mann Kompetenzen hat, Fußball kann, da habe ich keine Zweifel, wie auch nach den Erfolgen. Ich hätte gern den A-Schein...

Viel wichtiger aber. Erklärt mir einer mal den Zusammenhang zwischen Nationalelf mit den besten aktuellen und gesunden Spielern und einem gewollten zwanghaften Umbruch/Neuanfang? So etwas gibt es NICHT in meiner Welt. Man muss verjüngen, weil jung? Verstehe ich nicht, werde ich nie verstehen. Leistung, Klasse und soziale Kompetenzen sind es, nicht das Geburtsjahr. Auch in Vereinsmannschaften. Die besten in der bestmöglichen Teamkonstellation spielen, aus die Maus, Ende Gelände. Burgsmüller, Rufer, Allofs, Votava, alle im Alter wie beste Weinjahrgänge, alle unter König Rehakles, fällt mir grad auf. Die spielten gar nicht mal so erfolglos mit jungen Burschen zusammen. Sachen gibt's, huch!

Ja, das.mit der Verjungung ist sie eine Sache. Gerade bei Nationalmannschaften verstehe ich durchaus, wenn man dem 33-jahrigen Routinier den vielleicht noch eine Stufe hinter ihm stehenden Nachwuchsmann nach einem Turnier mit Blick auf das nächste Turnier in zwei Jahren vorzieht, damit er Erfahrung sammelt und sich so weiterentwickelt. Einfach, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Routinier bis zum nächsten Turnier nicht mehr auf höchstem Niveau spielt. Aber so wie es Löw mit Hummels, Müller und Boateng gemacht hat, war natürlich Unsinn.
 
Naja, bei der Verjüngung geht es nicht zwingend um ein weil jung, sondern um langfristige Planung. Ob ich dem DFB letztere unterstellen soll, weiß ich noch nicht. Ich kann dem Gedanken trotzdem etwas abgewinnen, doch die Art und Weise, wie Hummels, Müller und Boateng ausgebootet wurden, fand ich weniger fein. Nach der katastrophalen WM 2018 befand man sich in Zugzwang, wäre man da erst im VF oder HF ausgeschieden, wären die anschließenden Schritte vermutlich nicht so drastisch gewesen. Wobei man sich selbst dafür ja ordentlich Zeit gelassen hat. Grundsätzlich hätte ich gar nichts dagegen gehabt, wenn Löw direkt gesagt hätte, er wolle diese Schmach bis zu und mit dem nächsten Turnier ausmerzen, aber die Außendarstellung des DFB, und das betrifft nicht nur Löw, war, nicht nur da, katastrophal. Lässt sich nicht ändern, aber für mich stellt sich die Frage, ob es mit Flick besser wird. Das wird sich zeigen müssen.

Nach den drei bisherigen Spielen kann man wieder diskutieren, ich finde aber trotzdem, dass man eine positive Entwicklung sieht - und zwar nicht nur deshalb, weil man nicht in der Vorrunde ausgeschieden ist. Es gibt Lichtblicke und sicherlich auch Schattenseiten. Alleine auf den Bundestrainer ist das trotzdem nicht zurückzuführen. Gnabry und Sané hatten allenfalls mittelprächtige Spielzeiten, was sich auch in der N11 abzeichnet, das Zentrum müsste eigentlich Kimmich / Goretzka lauten aber man will sich eben auch nicht Kroos und Gündogan verprellen, die ihren Beruf ebenfalls bei CL-Vereinen ausüben, Gündogan z.B. aber wesentlich offensiver bei ManCity. Die Liste liesse sich mit Werner, Havertz, Ginter, Hummels und Rüdiger, die auf unterschiedliche Weise Saisons mit sehr gemischten Gefühlen spielten, usw. fortführen. Was ich aber eigentlich sagen wollte: Viele kommen direkt nach einer anstrengenden Saison mit dichtem Spielplan und vielen kleinen wie großen Problemen zur Nationalelf, so einfach kann man da wahrscheinlich nicht auf EM-Modus umschalten. Löw ist kein Magier. Ich würde mich freuen, wenn Musiala gegen England eine Startelf-Chance bekäme. Sané und Gnabry sind schon seit längerem auch im Verein blockiert, Musiala hat diese Probleme nicht. Ansonsten dürfte gegen England auch Werner eine Option sein, weil England wohl doch ein bisschen aktiver sein wollen wird.

Man könnte endlos philosophieren, aber ich denke, dass es dem DFB-Team aktuell noch an der richtigen Komposition fehlt, bei der es hundertprozentig klickt. Das liegt auch am System, das einige im Verein spielen, einige aber wiederum nicht. Das vorige 4-2-3-1 hätte bei den meisten bisherigen Gegentoren allerdings auch nix geholfen. Man wurde auch damit schon gnadenlos ausgekontert, auch damit fehlte schon die richtige Abstimmung, auch damit hatte man desöfteren Probleme gegen leidenschaftlich verteidigende und Gegner. Auch Frankreich hatte Probleme gegen Ungarn und die spielen mit ihrer Allstar-Truppe meistens biederen Beamtenfußball. Ich bin zuversichtlich, dass das gegen England klappen kann, sollte dann aber Schweden kommen, kann man sich direkt auf die nächste Abwehrschlacht einstellen. Einfach wird's nicht, auch wenn der Turnierbaum das suggeriert.

Zur Auswärtstorregel: Finde ich an sich gut, sieht in Anbetracht der im Nacken sitzenden Super League aber "unglücklich" aus. Mehr Spielzeit, mehr Werbung, mehr Geld. Nun gut, ein Zurück gibt es für den Fußball nicht mehr. Irgendwann wird's - hoffentlich - gewaltig krachen. Einzig der Glaube daran fehlt mir.
 
Ohne Schmonzes, den Lodda hätte ich gern gesehen als neuen Bundestrainer. Seit dem lässig dahin gehauten "Greenkeeper"-Satzerl des damals schwer beleidigten Uli H. darf der Mann in Deutschland nicht trainieren bzw. traut sich kein Verein ran. Der schwarz-rot-goldige Rekordnationalspieler, für mich einer DER Profis aller Profis, wird oft als Witzfigur angesehen. Kapier ich nicht. Lasst ihn doch mal ran, den Lodda, an den ehemals ledernen Ball! Bei Doppel-X-Chromosomenpaarträgern hat er schlagzeilende Erfolge vorzuweisen, die sind mir als Sportfan vollkommen wurscht. So schließt sich der rhetorische Kreis zum Uli H., wunderbar.

Ui und das aus Deinem blauen Mund? ;)

Aber ich bin vollkommen bei Dir. Seit der WM 1990, bei der Lodda ab dem 1.Spiel gegen Jugoslawien voran gegangen ist, wie ein Kapitän nur voran gehen kann und keinen Zweifel aufkommen ließ, daß der Titel diesmal nur über Deutschland gehen kann und uns schließlich auch durch seinen Verzicht auf den Finalelfer zugunsten Brehme's tatsächlich zum Weltmeister gemacht hat, hat der Mann bei mir ein für alle Mal Narrenfreiheit. Was ne geile WM damals in Italien, verdammte 31 Jahre her, unglaublich.

Ausserdem habe ich früher genauso wie Lodda Libero gespielt (die Älteren unter uns werden sich erinnern was das war :D) und seine offensive Interpretation dieser Position hatte unglaublichen Vorbildcharakter für mich.

Ich hätte ihn gerne mal in Deutschland als Trainer gesehen, egal ob auf Vereins- oder Nationalmannschaftsebene.
 
Donnerstag, 24. Juni 2021
UEFA setzt klares Zeichen für Toleranz: Ungarn, Türkei, Russland und Polen dürfen bei der EM nicht mehr mitspielen


Nyon (dpo) - Nach den Diskussionen um die Regenbogen-Beleuchtung der Allianz-Arena versucht die UEFA nun offenbar, ihr Image zu retten: Als Zeichen der Toleranz kündigte der Fußballverband an, die autokratisch regierten Länder Ungarn, Türkei, Russland und Polen nicht mehr bei der aktuellen Europameisterschaft mitspielen zu lassen.

"Diese vier Länder sind raus, da gibt es keine Diskussionen!", erklärte UEFA-Boss Aleksander Čeferin auf einer Pressekonferenz. "Wir wollen damit ein klares Signal setzen, dass Autokraten, Rechtsnationalisten und allgemein Länder, in denen Minderheiten unterdrückt werden, in der EM keinen Platz haben."

Wo Homosexuellen Rechte vorenthalten, Medien eingeschränkt oder Oppositionelle verfolgt werden, könne die UEFA nicht untätig bleiben, so Čeferin.

Österreich habe man vorerst noch verschont. "Da ist es noch nicht ganz so schlimm", so Čeferin. "Aber wir behalten scharf im Auge, was Bundeskanzler Kurz macht. Wenn er weiter versucht, die Presse unter Kontrolle zu bekommen, werfen wir Österreich direkt nach dem Achtelfinale aus dem Turnier."

Die knallharte Entscheidung der UEFA wird von vielen bejubelt – immerhin zeigt die der europäische Fußballverband endlich wie gewünscht klare Kante gegen Diskriminierung und autoritäre Bestrebungen.

Doch es gibt auch scharfe Kritik: So beklagte etwa die AfD "Cancel Culture" und forderte, die UEFA solle Sport und Politik getrennt halten. Ungarn, Türkei, Russland und Polen sollten demnach sofort wieder zurück ins Turnier geholt werden.

cmö, ssi, dan; Foto: Imago


https://www.der-postillon.com/2021/06/uefa-toleranz.html
 
Mal was RICHTIG positives bei dem ganzen Coronascheiss:

Aufgrund der verpflichtenden Quarantäne bei der Einreise nach England werden im Klassiker am Dienstag (18.00 Uhr/ARD und MagentaTV) von den etwa 45.000 Zuschauern wohl kaum welche aus Deutschland sein. Nur weil EM-Achtelfinale ist, wird es für Anhänger aus der Bundesrepublik keine Ausnahmen geben. „Fans mit Eintrittskarten, die zu einem Spiel reisen, das vor dem Ende der Quarantänezeit stattfindet, wird der Zutritt an der Grenze nicht gestattet“, teilte die deutsche Botschaft in Großbritannien mit.
Laut englischen Medien sollen den beiden Verbänden jeweils etwa 10.000 Tickets zur Verfügung gestellt werden. Es werde allerdings erwartet, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nur 2000 in Anspruch nimmt und diese an in England lebende Deutsche verkauft. Rund 300.000 Deutsche leben in Großbritannien, etwa 50.000 im Großraum London.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-em-2021-news-1.5331823?reduced=true

Finde ich voll gut! Es reicht schon, dass viel zu viele Leuten nach München aus aller Welt zu den Spielen geflogen sind.
 
Boateng zurück in Berlin.
Gute neue Ideen hat Fredi wohl auch nicht mehr.
Vielleicht versucht er grade mit dem windhose Millionen noch Ante aus Italien her zu lotzen:D
 
Am 3. Spieltag is gleich Derby, am 12. Spieltag habe ich mich vorsichtshalber schonmal bei nem Kumpel in Bremen eingeladen;):D
Wenn dann auch noch Corona mitspielt und man wieder ins Stadion darf......junge,wird das geil:jubel::jubel:
Hab schon nen feuchten Schlübber...kann losgehen! :)
 
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