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Das ist eine interessante Frage, die einen eigenen Thread verdient hätte. Ich nehme an, dass es wesentlich einfacher ist den Sound "ballern" zu lassen.Gerade die Passage mit dem Gitarrensound ist so richtig. Warum wollen so viele Bands heute nur so furchtbar tot klingen? Ist es das Anpassen an die Hörgewohnheiten der jungen Generation? Warum zeigt man denen nicht, wie eine Heavy Metal Gitarre früher geklungen hat anstatt sie in dem Irrglauben zu lassen, dass es so "ballern" muss. Gerade in einer Musik mit so viel Traditionsgehabe leuchtet mir das nicht ein.
Das ist eine interessante Frage, die einen eigenen Thread verdient hätte. Ich nehme an, dass es wesentlich einfacher ist den Sound "ballern" zu lassen.
Die beiden Bands sind allerdings keine so idealen Beispiele, weil sowohl Trouble als auch Victor Griffin immer schon einen sehr prägnanten Sound hatten, an dem man sie sofort erkennen kann und der vermutlich auch nicht so ganz einfach zu reproduzieren ist. Ich habe auch mal die Anekdote gelesen, dass James Hetfield in den 80ern bei einem gemeinsamen Konzert mal bei Trouble während des Soundchecks auf die Bühne geschlichen ist, um herauszubekommen, wie die ihre Verstärker eingestellt haben.
Dös geil! Das atmet. Der Dane Track klingt einfach nur tot.Wenn wir schon bei den Sisters Of Mercy sind:
Muss dich enttäuschen, aber Brother ist eine Eigenkomposition. Meinst du vielleicht Patterns? Da finde ich das Orginal besser. Das oben verlinkte Lucreatia funktioniert für mich sehr gut, weiß aber dass das sehr umstritten bis verrissen ist.Warrel Dane - Brother (Kommentar überflüssig)
Schade, für meinen Eintrag gibt es kein Youtube oder ähnliches Video, aber ich hätte jetzt Katharina Nuttals Version von "Striped" genommen. Ein Depeche Mode Cover, was das Orginal IMO schlägt.
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