Der DEVIN TOWNSEND Thread

Obwohl mich die letzten Outputs nicht so sehr wie die Frühwerke begeistern konnten, hab ich in "Empath" reingehört und bin schon recht angefixt. Jetzt hab ich die Scheibe auf der Einkaufsliste. Soll ich oder soll ich nicht???
Albi?
 
Obwohl mich die letzten Outputs nicht so sehr wie die Frühwerke begeistern konnten, hab ich in "Empath" reingehört und bin schon recht angefixt. Jetzt hab ich die Scheibe auf der Einkaufsliste. Soll ich oder soll ich nicht???
Albi?
Du sollst:top:
Spannender, abwechslungsreicher, mutiger, abgedrehter und einfach besser als die letzten Alben und auch für mich Beste mindestens seit "Epicloud".
 
War jetzt jahrelang ein hin- und her mit Devin Townsend bei mir, wusste nichts mehr so richtig mit ihm anzufangen... jetzt hat's wieder klick gemacht dank OCEAN MACHINE: BIOMECH. Ein pures Emotionsfeuerwerk für mich (war es schon fast immer, hab ich nur vergessen) und ein Orientierungspunkt um den Rest der Diskographie inkl. SYL erneut zu entdecken. Es tut fast schon weh dieses Album zu hören, so konsistent berührt es mich. Auf geht's.
 
Hatte gestern die erste wirklich konzentrierte Begegnung mit "Deconstruction" und muss schon sagen das steckt auf der Wahnsinns-Skala Strapping Young Lad ja locker in die Tasche. Ich habe mir im Anschluss gleich die Live-Version des Albums auf "By a Thread" reingezogen weil ich nicht glauben konnte das man so einen konzentrierten Irrsinn Live abziehen kann. Kann man aber. Höchsten Respekt.
Für dieses Album muss man aber in Stimmung sein.
 
Hatte gestern die erste wirklich konzentrierte Begegnung mit "Deconstruction" und muss schon sagen das steckt auf der Wahnsinns-Skala Strapping Young Lad ja locker in die Tasche. Ich habe mir im Anschluss gleich die Live-Version des Albums auf "By a Thread" reingezogen weil ich nicht glauben konnte das man so einen konzentrierten Irrsinn Live abziehen kann. Kann man aber. Höchsten Respekt.
Für dieses Album muss man aber in Stimmung sein.
Planet Of The Apes:verehr::verehr::verehr:
 
So, nach über einem Monat fast ausschließlich Devin Townsend hören ist mein Leben um 73 % reicher als vorher. Was für ein Typ. Ich habe jedes Album mindestens zwei mal intensiv angehört und der Gewinner ist (zumindest aktuell) *trommelwirbel* Addicted. Irgendwie fühlt es sich so an als würde sich Devin mit dieser Art von Songwriting richtig wohlfühlen: straightforward und mit ziemlich positivem Swing. Außerdem macht das Album echt süchtig. Am wenigsten gefällt mir Ki, mit Ausnahme von Trainfire. Aber durch die ganze Diskogrpahie sind keine Ausfälle dabei, selbst Empath ist so dick aufgetragen dass es über übertriebenen Bombast wieder in die coole Ebene reinrutscht. Jetzt mal wieder was anderes auflegen, überhören will ich mir das ganze nämlich nicht :D
 
Doch, alle. Pop metal forever.
Auch Ocean Machine, Terria, Physicist, Accelerated Evolution, Synchestra und Ziltoid?

Kann ich nämlich nicht glauben, da die alle weitaus besser sind als die Addicted. Und auch die Empath ist viel besser als Addicted. Epicloud auch.
Addicted ist ein gutes Pop Metal Album, das stimmt, mehr aber auch nicht.
Und es ist auch wirklich nur dieses Album von Devin "Pop Metal" und keins der anderen.
 
Auch Ocean Machine, Terria, Physicist, Accelerated Evolution, Synchestra und Ziltoid?
Ja.
Ocean machine war ja schon immer ein Favorit und alle anderen von dir genannten sind auch super (8-9/10). Aber Addicted ist so frech straightforward, da fahr ich halt gerade maximal drauf ab. Hab bock auf zirkus und bend it like bender (ok und VAMPIRAAA!!). Kann durchaus wechseln. Ziltoid ist von den von dir genannten der geilste Trip. (Z2 gefällt mir nicht sooo gut, Sky Blue ist aber cool).
 
Davon mal abgesehen... poppige Einsprengsel gibt es aber durchaus immer wieder, sehr verteilt auf den einzelnen Devin Alben;)
 
von Strapping Young rede ich nicht. Ich dachte du meinst halt alles von Devin "solo". Und ja siehste... anhand der "Deconstruction" z.B. dachte ich vorhin, wtf? Pop Metal? Ist @Ende verwirrt?!?
:D

Ich ziehe da keinen krassen Unterschied zwischen Strapping/DT/DTB und DTP. Durch die unverwechselbare Stimme und die charakteristische "Wall of sound" zieht sich da ein roter Faden durch alles durch. Überall ist auch devin's Handschrift als songwriter als gemeinsamer nenner durchzuhören und macht das gesamte Werk ziemlich homogen, obwohl sooo viele verschiedene stile durchprobiert werden.
 
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