Der Italo Western Thread!

Genau, den gibt es in zwei Fassungen.
Wobei ich denn noch gar nicht habe, lohnt der sich in der ernsthaften Fassung?
Jupp, den dadurch schließt er nahtlos an Die linke und die Rechte... an. Und auch in der „ernsthaften“ Fassung ist er, genau wie Die linke und die Rechte..., da gleiche Synchro, schon durchaus ziemlich witzig.
Außerdem ist in der Comedyfassung die Anfangssequenz in einer anderen Reihenfolge.
Ich hab diese Box...
https://ssl.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=739&vid=81876
Und da ist er in der ernsthaften Fassung auf der Bonus-DVD enthalten. Leider ist das Bild da nicht so gut aber besser als nix:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Überhaupt ist der Italo Western meiner Meinung nach das Genre,
welche durch die deutschen Synchros am meisten verfälscht und
verhunzt wurde.
Wahnsinn was da teilweise passiert ist.
 
Überhaupt ist der Italo Western meiner Meinung nach das Genre,
welche durch die deutschen Synchros am meisten verfälscht und
verhunzt wurde.
Wahnsinn was da teilweise passiert ist.
Wir sind eigentlich das einzige Land , was so ein Mordsaufwand betreibt. Aber mit dem verhunzen könntest du Recht haben.
 
Ich habe vor kurzem 'Hügel der (blutigen) Stiefel' geguckt.
Ich weiß nicht welche der beiden ernsthaften Synchronisation es sich handelte, daher die Klammer im Titel.

Der Film war solide, aber wegen des ganzen Zirkus-Krams nicht so wirklich mein Ding.
 
Auch neulich geguckt:

Blaue Bohnen für ein Halleluja

Den habe ich nicht einmal zuende geguckt, so mies war er.
 
Wurde eben wohl von einer franz. Produktionsfirma geführt, die Interviews.

Die Doku ist ziemlich nett, leider werden die Filme nur recht kurz angeschnitten. Aber geht ja auch nur ne Stunde, da muss man bei Leones Mammutwerken Abstriche machen. Hätte nix gegen ne Doku in Spielfilmlänge gehabt.
 
Wurde eben wohl von einer franz. Produktionsfirma geführt, die Interviews.

Die Doku ist ziemlich nett, leider werden die Filme nur recht kurz angeschnitten. Aber geht ja auch nur ne Stunde, da muss man bei Leones Mammutwerken Abstriche machen. Hätte nix gegen ne Doku in Spielfilmlänge gehabt.
Absolut! Aber ich fand’s ziemlich gut, ging ja auch viel um ihn als Person und nur zweitrangig um sein Werk.
 
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