Die besten Filmenden [mit Spoilerwarnung]

Lazarus

Till Deaf Do Us Part
Da ich gerade wieder eines meiner Favoriten gesehen habe. Wüsste ich gerne mal welche Filmenden euch gepackt haben.

Spontan fallen mir ein:

Rambo: Nach der Actionreichen Endsequenz der emotionale Zusammenbruch des Protagonisten in dem er sein Kriestrauma Revue Passieren lässt. Eine verdammt starke Szene wie ich finde.

Blade Runner: Rudger Hauers Monolog ist Legendär.

Sieben Minuten Nach Mitternacht: Der emotionale Impact den diese Szenen auf mich haben, kann ich nur schwer beschreiben. Ich rang mit mir, hatte nen Kloß im Hals und dann brach es aus mir heraus. Alter Fallter, krass.
 
Zuerst fallen mir ein:

Wild Bunch:
"Let's Go"...

Eigentlich so einiges von Peckingpah.

Terminator 3: Der zweite war für seine Zeit wohl spektakulärer und einer der Filme meiner Jugend, aber das Ende rechnet einfach so schon mit dem ganzen "Wir haben die Zukunft verhindert Regenbogen"-Quatsch ab.
 
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Guest House Paradiso

Ein absolutes Highlight des britischen Humors mit überraschenden, abstoßenden, faszinierenden Ende. :)
 
Lord of War

Als Cage noch gute Filme machte. Wie in der Schlussszene vor dem Epilog die internationalen politischen Anliegen und das Geschäft mit dem Krieg Yuris Hintern rettet, bleibt einer meiner absoluten Lieblingsmomente.

Der Krieg des Charlie Wilson

Anderes grossartiges Ende, wenn auch mindestens genau so traurig, da auf einer wahren Gegebenheit beruhend: Charlie Wilson's War mit Tom Hanks. Millionen und Abermillionen für einen Stellvertreterkrieg gegen die Kommunisten zu bekommen, ist möglich. Aber kleine Investitionen in die nachhaltige Stabilisierung Afghanistans durch Bildungsgelder sind nicht aufzutreiben. Herrlich inszeniert.

Beides schwer zu empfehlende Filme.
 
DER NEBEL Frank Darabont

Mittlerweile schon ein kleiner Klassiker, aber im Gegensatz zu vielen anderen Filmen, wirkt das Ende sogar noch, wenn man es bereits kennt. Die tiefe Verzweifelung, wenn der Hauptprotagonist seinem Sohn den "Gnadenschuss" versetzt hat, der Schmerz ist unerträglich. Man warten förmlich mit dem Vater auf das Monster aus dem Nebel, um diesem Leid ein Ende zu bereiten... und dann zieht es einem die Schuhe aus. Ich kenne eigentlich kaum ein entsetzlicheres Ende. Beim ersten Mal ansehen konnte ich drei Nächte schlecht schlafen, aber auch heute noch fängt mein Herz an zu rasen, wenn es dem Filmende entgegen geht. Meisterhaft.
 
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DER NEBEL Frank Darrenbound

Mittlerweile schon ein kleiner Klassiker, aber im Gegensatz zu vielen anderen Filmen, wirkt das Ende sogar noch, wenn man es bereits kennt. Die tiefe Verzweifelung, wenn der Hauptprotagonist seinem Sohn den "Gnadenschuss" versetzt hat, der Schmerz ist unerträglich. Man warten förmlich mit dem Vater auf das Monster aus dem Nebel, um diesem Leid ein Ende zu bereiten... und dann zieht es einem die Schuhe aus. Ich kenne eigentlich kaum ein entsetzlicheres Ende. Beim ersten Mal ansehen konnte ich drei Nächte schlecht schlafen, aber auch heute noch fängt mein Herz an zu rasen, wenn es dem Filmende entgegen geht. Meisterhaft.
Der Mann heißt Darabont. ;)
Aber mit dem Ende hast du vollkommen recht. Denkt man vorher, man hat es mit nem sehr coolen Monsterfilm zu tun, haut einem das Ende so richtig derb auf die Fresse und lässt einen den Rest des Films fast vergessen.
 
DER NEBEL Frank Darrenbound

Mittlerweile schon ein kleiner Klassiker, aber im Gegensatz zu vielen anderen Filmen, wirkt das Ende sogar noch, wenn man es bereits kennt. Die tiefe Verzweifelung, wenn der Hauptprotagonist seinem Sohn den "Gnadenschuss" versetzt hat, der Schmerz ist unerträglich. Man warten förmlich mit dem Vater auf das Monster aus dem Nebel, um diesem Leid ein Ende zu bereiten... und dann zieht es einem die Schuhe aus. Ich kenne eigentlich kaum ein entsetzlicheres Ende. Beim ersten Mal ansehen konnte ich drei Nächte schlecht schlafen, aber auch heute noch fängt mein Herz an zu rasen, wenn es dem Filmende entgegen geht. Meisterhaft.
Bei dem Ende saß ich fix und fertig da, zumal bis zur "Auflösung" ja noch nicht mal eine minute verging.

Auch ein sehr geiles Ende eines immer noch sehr unterschätzten Films:

ARLINGTON ROAD

Beim verzweifelten Versuch, seinen Sohn zu befreien und einen Anschlag zu verhindern, verfolgt Faraday die Terroristen, die sich als Mitarbeiter eines Logistikunternehmens getarnt haben. Als er erfährt, dass die letzten Vorbereitungen für ein Bombenattentat auf das J Edgar Hoover building – das Hauptquartier des FBI – im Gange sind, warnt er Carver und versucht selbst, den Anschlag zu vereiteln. Er folgt einem verdächtigen Lieferwagen auf das FBI-Gelände und begreift zu spät, dass er durch einen Trick der Terroristen die Bombe im Kofferraum seines eigenen Autos selbst in das Gebäude gebracht hat. Diese explodiert ferngezündet und tötet ihn sowie viele Mitarbeiter des FBI. Damit war der Anschlag in zweifacher Hinsicht für die Terroristen erfolgreich: Zum einen wurde eine Bundesbehörde empfindlich getroffen, und zum anderen sieht es für die Ermittler und die Medien so aus, als habe Faraday den Terroranschlag aus Rache für den Tod seiner Frau als terroristischer Einzeltäter selbst verübt.
 
Bei der Nebel wurde ich geiler weise gespiilert. Echt mies.

Und jo arlington road fand ich auch krass.
 
Interstellar: ein unfassabares Ende, welches es geschafft hat anschaulich zu zeigen, dass Zeit eine eigene Dimension ist
Also mir hat das Interstellar-Ende den ganzen Film ziemlich versaut!

Bis zum Tesseract war alles okay, aber dann war das doch nur noch Grütze...dieses komische 2 Minuten wiedersehen war einfach völlig unangebracht und unpassend dargestellt...und erst Recht das er dann direkt weiter zur trauernden Anne Hathaway fliegt...
 
"Shawshank Redemption" (Die Verurteilten).
Habe bei Erstsichtung tatsächlich geweint:D

"Die letzten Glühwürmchen"
Dauerklos im Hals

"Sieben"

"Blade Runner"
 
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