DIE Erweckung!

Oh je, meine ersten 10 Metal und Hardrock Scheiben?
Angefangen hatte 1981 alles mit SAGA - Worlds Apart, aber ob das Album unter Hardrock läuft???

Nun denn, chronologisch geht das nach 30 Jahren nicht mehr, aber nachdem ich mit dem Metal-Hardrock-Virus infiziert war,
kamen in schneller Reihenfolge folgende LPs in meine Sammlung:

Van Halen - alle DLR-Alben
Gary Moore - alle 80er-Alben bis After the war
WASP - alle Alben bis Still not black enough (ach, die KFD habe ich, glaube ich zumindest, irgendwo noch als CD)
Judas Priest - Screaming-at-the-downramming-Defenders-of-british-turbo-point
Ozzy Osbourne - die ersten 5 Alben
AC/DC - Back in Black, High Voltage, If you want blood, Heatseeker
ZZ Top - Eliminator und Afterburner
Motörhead - Orgasmatron
 
Im Nachhinein extrem schwierig zu beantworten...

Reihenfolge hat nichts zu sagen, aber u.a. diese Platten waren der Anfang!

1) Black Sabbath Live eviL
2) DIO - Holy Diver
3) DIO - Sacred Heart
4) Black Sabbath - Heaven and hell
5) Black Sabbath - Headless Cross
6) Ozzy Osbourne - Bark at the moon
7) Blind Guardian - Tales from the twilight world
8) Blind Guardian - Tokyo Tales
9) Blind Guardian - Somewhere far beyond
10) Queen - A kind of magic
 
Angefangen hatte 1981 alles mit SAGA - Worlds Apart, das war mein erstes "Hardrock" Album, als Cassette in der Fahrbücherei entdeckt,
ab da wollte ich mehr von der Band hören.
SAGA sind auch bis heute eine meiner Lieblingsbands geblieben.
Eltern wurden genervt, mir zum Geburtstag und zu Weihnachten noch das Debut "SAGA", dann "Images at Twilight" und "Silent Knight"
zu schenken, "Heads or Tales" sparte ich mir dann mühsam selbst zusammen.

Der Rest in Sachen Hardrock und Heavy Metal ist dann unausweichliche Geschichte und andernorts hier im Forum nachzulesen :D.

Aber ohne SAGA keine Sammlung an LPs und CDs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist die Reihenfolge auch nicht mehr so klar, ist so gute 20 Jahre her. Aber sonst so:

  • Blind Guardian - "Tales Of Mystery And Imagination"
  • Dio - "Intermission"
  • Black Sabbath - "Master Of Reality"
  • Black Sabbath - "The Eternal Idol"
  • Ozzy Osbourne - "The Ultimate Sin"
  • Rainbow - "Long Live Rock'n'Roll"
  • Judas Priest - "Ram It Down"
  • Iron Maiden - "Iron Maiden"
  • Iron Maiden - "Killers"
  • Grave Digger - "Heart Of Darkness"

Auch heute immer noch alles geiler Scheiss! :verehr:
 
So richtig erinnern kann ich mich auch nicht mehr, sollten aber etwa diese Platten gewesen sein:

- Metallica- Kill èm all
- Metallica - Black album
- Sepultura - Arise
- Sepultura - Beneath the remains
- Sepultura - Morbid visions
- Manowar - Fighting the world
- Manowar - Battle hymns
- Manowar - Kings of metal
- Deicide- Deicide
- Warlock - Triumph and steel
 
Nun ja, mit den Einstiegsplatten verbindet einen ja auch immer etwas.
Und zwar mehr, als mit Alben, die später dazu gekommen sind.
Das sind so die ersten 15-20 Alben, die sich in Herz und Hirn eingebrannt haben.
Ich habe mehrere Versionen von "Worlds Apart", obwohl da ja immer dieselben Songs drauf sind.
Und man kann, selbst wenn man die Alben (aufgrund der Masse an Neuerwerbungen) mal an die 10 Jahre nicht gehört hat,
auf Anhieb 85% der Texte immer noch auswendig.
Eben weil diese Alben einen so großen Einfluss auf das spätere Hörverhalten ausgeübt haben.
Damals, zu Beginn, lernte ich noch alle Texte auswendig, heute, bei weit über 1300 CDs, 300 oder 400 LPs (muß mal wieder alle Alben nachzählen)
kann ich das gar nicht mehr.
 
Ich finde das faszinierend, dass man sich die Einstiegsplatten beinahe grundsätzlich alle auch heute noch gut geben kann, selbst wenn es sich um so Zeuch wie New Metal oder Metalcore handelt...

..wobei ich allerdings froh bin, nicht mit Nu Metal gestartet zu haben :D Ohne allerdings da jetzt 'ne Diss-Kampagne starten zu wollen oder so. "Selbst" an MetalCore hab' ich mich inzwischen herangetraut und muss zugeben (was ich auch halbwegs gerne tue), dass es auch dort hörenswerte Sachen gibt. Aber wirklich heimisch werde ich da wohl nie.
Bei mir ging's dann relativ bald aber immer extremer weiter, und vieles von dem Black Metal-Zeug, das ich damals super fand, würde ich heute nicht mehr hören wollen. Da ist's dann auch nicht so schade drum, dass ich das verkauft habe. Diese Unmengen an kreischy-fauchy-Rumpel-Demos, Pagan-Zeugs das nah am Schlager herumkitschte... Da hat das Einbrennen doch nicht so richtig funktioniert. Anderersits hab' ich das Meiste aus dieser Sparte auch nie mehr aufgelegt bzw. bei yt oder so angehört. Wer weiß, vllt. käme dann der Rückfall... :D

Nun ja, mit den Einstiegsplatten verbindet einen ja auch immer etwas.
Und zwar mehr, als mit Alben, die später dazu gekommen sind.
Das sind so die ersten 15-20 Alben, die sich in Herz und Hirn eingebrannt haben.
Ich habe mehrere Versionen von "Worlds Apart", obwohl da ja immer dieselben Songs drauf sind.
Und man kann, selbst wenn man die Alben (aufgrund der Masse an Neuerwerbungen) mal an die 10 Jahre nicht gehört hat,
auf Anhieb 85% der Texte immer noch auswendig.
Eben weil diese Alben einen so großen Einfluss auf das spätere Hörverhalten ausgeübt haben.
Damals, zu Beginn, lernte ich noch alle Texte auswendig, heute, bei weit über 1300 CDs, 300 oder 400 LPs (muß mal wieder alle Alben nachzählen)
kann ich das gar nicht mehr.

Auf jeden Fall! Das ist Wahnsinn. Für immer bestehende neuronale Netzwerke :D
Ich werde wohl noch in der Altersdemenz Blind Guardian- oder Black Sabbath-Lyrics vor mich hinmurmeln. :verehr:
Tatsächlich lege ich die entsprechenden Alben auch gar nicht mehr so häufig auf, weil die halt ohnehin völlig in der DNA verankert sind und das Anhören manchmal fast "schmerzt". Auch, weil dann halt sofort die Nostalgie und Endorphinausschüttung losgeht, dann ist der Tag quasi schon gelaufen und man zu nix mehr zu gebrauchen :D
Interessanterweise interessieren mich heutzutage Lyrics oder auch Booklets kaum noch. Da geht's mir vorrangig um die Musik selber. Mitsingen kann ich kaum was. Am ehesten anders ist das wohl bei Ghost, die ähnliche Gefühle bei mir wecken, und vermutlich für viele eine ähnliche Erweckungsband sein könnten... Zumindest gemessen am Publikum beim letzten Konzert, da waren erstaunlich viele "Normalo-Jugendliche" anwesend, was irgendwo auch Hoffnung spendet in dieser dunklen Welt.
 
Ich finde das faszinierend, dass man sich die Einstiegsplatten beinahe grundsätzlich alle auch heute noch gut geben kann, selbst wenn es sich um so Zeuch wie New Metal oder Metalcore handelt...
Was prägt, das bleibt! Wir laufen wie Entenküken den Alben hinterher, die wir zuerst gehört haben.

Frei nach Wikipedia:
Prägung nennt man in der Musik eine irreversible Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts (sensible Phase) werden Alben derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoir aufgenommen, dass sie später wie angeboren erscheinen. Im Rahmen der Instinkttheorie wird das Phänomen Prägung gedeutet als die Aneignung eines Schlüsselreizes durch Musik-Hören.
 
Damals, zu Beginn, lernte ich noch alle Texte auswendig, heute, bei weit über 1300 CDs, 300 oder 400 LPs (muß mal wieder alle Alben nachzählen)
kann ich das gar nicht mehr.

Zumal man in der Zeit der Prägung oft auch auf das Wohlwollen Dritter (sprich Taschengeld!) angewiesen war. Was gekauft wurde, wurde auch intensiv, zur Not auch schön, gehört.

Heutzutage kauft man was man will und Internet kommt noch oben drauf. Dafür hat man dann aber meist weniger Zeit zum hören.
 
eine schöne idee, dieser thread, er lässt mich sogleich ein wenig nostalgisch in die vergangenheit seufzen, nicht weil sie besser war, aber prägend, für all das was noch kommen sollte. erweckungen gab es da durchaus mehrere, gerade wenn man mit bayern 1 als musikalischer wegbegleiter aufwuchs.
erst mit dem eigenen kassettenradio kam der befreiungsschlag, oha...es gibt auch noch ein bayern 2 und 3. so liefen am freitag abend die top 20 der bayrischen single-charts und ab- und an gabs auch einen blick über den tellerrand in andere länder oder neueinsteiger in hinteren chart-regionen. und so lief dort eines abends die live-version von iron maidens hallowed be thy name. und dieser song öffnete wohl alle türen in jegliche metallische richtung. zum glück hatte ich die aufnahmetaste gedrück und so konnte ich mich immer wieder in den song hinein- und aus meiner welt hinausleben. fündig wurde ich dann bei einem kumpel, der schon länger in jener welt lebte, die ich nur von unheimlichen und gleichzeitig äh anziehenden shirts kannte. so folgten die gunners und metallica und manowar, mit dem wechsel auf eine andere schule, einer neuer spezl mit purer blind guardian hingabe...und das nächste große aha erlebnis, in form von type o negative, moonspell und vorallem my dying bride mit "the angel and the dark river" (nach einem fantastischen artikel von robert müller im metal hammer, der es damals wie kein anderer verstand, dunkle musik in poetische worte zu fassen) und einem günstigen candlelight sampler auf dem ich opeth, beyond dawn und auch emperor entdeckte. letztere waren mir aber noch zu gespenstisch. und so verschlang ich in den folgenden jahren alles was irgendwie mit metal zu tun hatte, vorallem die emp-kataloge, das deftone, orkus und natürlich den mh und rockhard...und die wachsende metal cd-abteilung im heimischen müller markt. ....tja und jetzt bin ich hier :)

1. iron maiden - live after death
2. guns'n roses - use your illusion 1/2
3. metallica - black album
4. blind guardian - imaginations from the other side
5. type o negative - bloody kisses
7. candlelight compelation - vorallem die opeth songs
8. opeth - orchid
9. my dying bride - the angel and the dark river
10. moonspell - wolfheart
11. anathema - pentecost III
12. ayeron - the final experiment
13. the gathering - mandylion
14. in the woods - heart of the ages
15. everon - flood
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was mich dann endgültig zum Metal gebracht hat waren damals In Flames, Blind Guardian, Edguy, Gamma Ray, Running Wild. Die wurden mir von einem Kumpel empfohlen, weil sie aufm Wacken 2003 gespielt haben und er mir das Festival schmackhaft machen wollte.
So geschah es dann, dass ich 2003 auf mein erstes Festival fuhr und nach und nach den Punk und Ska etwas weniger frönte und immer mehr in Richtung Metal tendierte. Anfangs waren da noch viele New Metal Bands wie Korn, Slipknot, SoaD, etc., aber der Anteil an Black, Death, Thrash und Konsorten wuchs immer mehr.

Sehr spät fand ich dann auch einen Zugang zu traditionelleren Genres wie Doom oder halt True Metal.
Früh ging auch schon das sammeln los, so kaufte ich damals noch so gut wie alles, was mir unter die Finger kam und manchmal auch nur weils cool klang, aussah oder günstig war. :D Heutzutage ist dies jedoch der Qualität gewichen.

Wünsche mir zwar immer noch früher hätte starten können, aber bin mit meinen bisherigen 15 Jahren Metal sehr zufrieden, wie sie gelaufen sind. :top::jubel:
 
Erste 10? Keine Ahnung.

Aber mit "Speak English Or Die" und "Master Of Puppets" wars um mich geschehen...danach ging es Schlag auf Schlag!
 
Mein Vater und auch mein Onkel, waren sehr wichtig für meine frühe, musikalische Förderung.
Nein, ein Instrument habe ich nie gelernt :D Aber beide hatten eine ordentliche Musiksammlung und ich erinnere mich auch, dass sich beide gegenseitig oft CDs geschenkt haben.

Am Anfang war Pink Floyd. Das war eine Besessenheit...
Das ging mit 6/7 Jahren schon früh los. Ich belass es dabei, ohne jetzt ins Detail zu gehen und beschränke mich jetzt eher auf Musik, die mich zum Metal gebracht hat.

Ein paar Alben von meinem Vater, die mich irgendwie begeistern konnten:

Motörhead - No Sleep 'til Hammersmith
Judas Priest - Unleashed in the East
Metallica - Load (Jep, das war mein Einstieg. Mein Onkel hatte meinem Vater die CD geschenkt. Ich fand die ziemlich cool und es sollten, für mich, noch ein paar Jahre vergehen, bis zu den älteren Sachen)
Rainbow - On Stage
Black Sabbath - Live Evil (Ich meine, dass das die einzige Scheibe von Sabbath war, die mein Vater in seiner Sammlung hatte. Zumindest kann ich mich nur an diese erinnern. Heute hat er aber definitiv mehr)
Van Halen - Van Halen

Es gab auch einzelne Songs, wie bspw. "Civil War" von den Guns N' Roses, die ich mir oft und gerne angehört habe.

Alben, die ich später eher im "Alleingang" entdeckt habe und sehr wichtig waren:

Black Sabbath - Black Sabbath
Metallica - Ride the Lightning
Anthrax - Among the Living
SOD - Speak English or Die
Kreator - Pleasure to Kill
Sodom - Agent Orange
 
Hirnchen schaff:

Iron Maiden: Killers
Iron Maiden: same
Iron Maiden: Sanctuary EP
Iron Maiden: Women In Uniform
Iron Maiden: The Number Of The Beast (alle genannten 81/82 ergattert)
Motörhead: Another Perfect Day (1983 Tape)
AC/DC: For Those About To Rock (ca. 1982, 83)
Ozzy Osbourne: Bark At The Moon (1983)
Black Sabbath: Greatest Hits (so um 83?)
Motörhead: No Remorse (84)

Das müsste so in etwa passen. Das beste: die hab ich logo alle noch!! Zwischendrin aber auch viele Tapes aufgenommen gekriegt von älteren Schülern wie Priest Screaming, British, Defenders; Ozzy Blizzard, Diary, Talk; Motörhead Ace, Overkill, Bomber, Hammersmith; Van Halen erste Sachen; Scorpions Love, Animal, Black; ZZ Top, Ted Nugent, weitere Sabbath-Sachen etc.
 
Die ersten härteren Alben waren:
Slayer: Hell Awaits
Metallica: Ride The Lightning
danach ging es Schlag auf Schlag mit der "böseren" Seite der Mucke. Neben ab ca. 86 Punk und HC kamen je nach Erscheinungsjahr durch Reviews (hatten nen super Plattenladen in der City mit nem Alt-Freak der sich diebisch darüber freute, dass wir kleinen Pisser alles haben wollten, von Purple bis Gemetzel) oder Cover-Blindkauf oder Second Hand-Käufe (kannte damals nen älteren Drogie, der mir vielhärteren Stuff für wenig Geld vermachte) hinzu:
Slayer: Show No Mercy, Live Undead, Haunting The Chapel und schließlich das alles verändernde Reign In Blood
Possessed: Seven Churches
Bathory: The Return, Under The Sign..
Metallica: Kill Em All, Master Of Puppets
Anthrax: Spreading The Disease, Among The Living
Death Angel: Frolic, Ultra
S.O.D.: Speak English Or Die
Nuclear Assault: Survive, Game Over
und nun die vie für mich damals wichtigsten Metal- Bands:
Venom: Black Metal, Welcome To Hell, Possessed, At War, Nachtmusik
Celtic Frost: Morbid, Emperor, Mega Therion, Pandemonium
Death: Scream Bloody Gore (vergesse nie die Anfangszeilen der MH-Review), Leprosy
Napalm Death: Scum, Peel Sessions (eher kein Metal damals)
Daneben eben auch schon Discharge: Hear Nothing, Exploited: erste 3, G.B.H.: erste 3, Slime: Live, Broken Bones: F.O.A.D. English Dogs, Anti-Nowhere League etc. durch ältere Punk-Freunde; kurz darauf aber acuh schon Minor Threat, Reagan Youth, Youth Brigade, 7 Seconds, Black Flag (sehr wichtig), später Judge, Cro-Mags, Agnostic Front, Warzone, Circle Jerks, Bad Brains etc., auch durch ältere Punks die HCs wurden. In dem Zug war auch Tape-Tradeing das wahre Paradies auf Erden: Brutal Truth, Miasma, God Dethroned usw., hab ich alle noch!!
 
Menschenskind... vor lauter Hirnen, dass das irgendwie chronologisch wird, hab ich meinen auf ewig absoluten Lieblings-sänger total vergessen: Dio!! Da musste recht schnell alles damalige her.
Desweiteren kamen noch vieles aus der NWOBHM, Kanada-Metal, US-Kram wie W.A.S.P., Twisted Sister, ersten Helloween-Sachen, Running Wild (bis zur Ready) und noch viel mehr Punk, HC, Thrash und Speed dazu, bevor es dann mit Death Metal so richtig los ging. Terrorizer rulte auch alles! Sehr wichtig damals auch die ganzen UK-HC und CrustPunk-Sachen ab Ende der 80er: Heresy, Napalm Death, Ripcord, v.a. E.N.T. und Doom, Concrete Sox, kurz darauf Amebix, Axegrinder, Sacrilege, Hellbastard... und auch viel JapCore a la S.O.B., GISM, Gauze... und Finnland-Geboller. Insgesamt war ich aber von der Attitude, Outfit, Lebensweise so ab 87 aber dem Punk und HC verfallen. Aber Metal stets parallel verfolgt, v.a. alles härtere. Das änderte sich ab ca. 2005 wieder hin zu mehr Metal und Rock.
 
Mit meinem Vater habe ich Deep Purple, Kiss usw. gehört

erste "härtere" Musik, die ich mir selbst gekauft habe: Papa Roach - Last Resort

weiter (Entdeckungen und CD-Käufe1998-2000) ging's mit:
Blind Guardian - Tales from the Twilight World & Imaginations ...
Iced Earth - Something Wicked ... & Alive in Athens
Iron Maiden - Best of the Beast
Beauty in Darkness Vol. 3
Helloween - Keeper of the Seven Keys Part I
Manowar - Fighting the World (v.a. Black Wind, Fire and Steel, die CD war so leise, dass man immer voll aufdrehen musste)
Sepultura - Roots (hab ich aber nur selten gehört)

Danach habe ich neue Leute kennengelernt und den Black- und Death Metal für mich entdeckt...und Slayer...
 
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