Wenn es keinen Mainstream im Metal gibt, heißt das dann, dass alle Bands gleichermaßen Underground sind?
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Gibt ordentlich Tinte auf den Füller behauptet ein Freund eines FreundesIst das so ein neuer Forumstrend??
Nein,manche der Bands fungieren als Türöffner wo dann die klassische Hausfrau rebellisch die Bügelwäsche bügelt und das total knorke findet.Wenn es keinen Mainstream im Metal gibt, heißt das dann, dass alle Bands gleichermaßen Underground sind?
Eher Subkultur, mit einem gewissen Anteil an Kitsch- Bands.Wenn es keinen Mainstream im Metal gibt, heißt das dann, dass alle Bands gleichermaßen Underground sind?
Da Du wollen schreibst, hast Du wohl Recht. Aber denke schon, daß es viele gibt, die realitisch genug sind zu wissen, daß das nie der Fall sein wird. Und trotzdem weiter machen und halt eher mit "auf Null kommen" als realitisches Bestfall kalkulieren.Underground gibt es meiner Meinung eher nicht,weil jeder will ja neben der Leidenschaft auch ein paar Euro verdienen.
Oder bin ich jetzt gemein?
Nein,manche der Bands fungieren als Türöffner wo dann die klassische Hausfrau rebellisch die Bügelwäsche bügelt und das total knorke findet.
Underground gibt es meiner Meinung eher nicht,weil jeder will ja neben der Leidenschaft auch ein paar Euro verdienen.
Oder bin ich jetzt gemein?
Ja natürlich,aber am Ende geht es doch ein wenig um die Kohlen.Da Du wollen schreibst, hast Du wohl Recht. Aber denke schon, daß es viele gibt, die realitisch genug sind zu wissen, daß das nie der Fall sein wird. Und trotzdem weiter machen und halt eher mit "auf Null kommen" als realitisches Bestfall kalkulieren.
Ist ja bei anderen Hobbies nicht anders: Glaube auch Massen an Amateurfußballern wollen gerne damit Geld verdienen, aber zahlen am Ende eher drauf (Vereinsbeitrag, Klamotten, Anfahrt zum Training usw.).
Den letzten Absatz sehe ich komplett anders. Gatekeeping (und somit klare Abgrenzungen) ist für den Underground immens wichtig. Mitmachen darf jede(r), aber gewisse "Regeln" sollten, im Gegensatz zum sog. Mainstream, dann doch noch gelten.
ist heute bei kaum noch vorhandenem Tonträger markt alles viel difuser & massiv komplizierter.... aber da wäre mir zumindest 1988 ,1998 und bis ca 2005/2006 als es zu Digital wurde immer nur eins eingefallen 50% bezahlter Mainstream subwentioniert 50% persöhnliche Liblingsbands mit Eigenproduktion & und Zwerglabel ,und viele , viele können glücklich sein...Mainstream (selbst im Underground): Magazine lassen sich Titelstories bezahlen und rechnen auch für Features auf CD-Beilagen hübsch ab.
Underground: "Ey, Götz, ich hab hier so eine russische Band entdeckt. Völlig unbekannt, kein Label, aber einfach nur fantastisch! Die Sängerin klingt wie Dawn Crosby von Détente. Hör mal rein!" "Voll geil - Mach mal zwei Seiten Interview mit denen...!"
Welches Negativbeispiel sieht du darin denn?Welche Regeln würden dir denn vorschweben?
Ich verstehe schon, warum in Subkulturen Gatekeeping an der Tagesordnung ist, beteilige mich daran und sehe in der schwarzen Szene ein Negativbeispiel, wenn alles akzeptiert wird.
Kennst du Tales Of Medusa?
Nein.Kennst du Tales Of Medusa?
Ein schönes Beispiel.
Das ist Clever.....ja ,das ist UndergroundVon der Band gibt es absolut nichts zu kaufen und niemand weiß genau, welche Gesichter hinter der Band stecken. Alle Veröffentlichungen werden per Post über ein mysteriöses kanadisches Postfach direkt an eine kleine, erlesene Auswahl an Leuten geschickt. Ich wage mal zu behaupten: Das ist Underground.
Nee, das ist elitärer Cliquen-Quatsch.Das ist Clever.....ja ,das ist Underground
Nein.cleveres Marketing.Nee, das ist elitärer Cliquen-Quatsch.
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