Dream Theater

4-5 Durchläufe. Läuft mir richtig gut rein. Schöne ausgewogene Mischung aus melodischen, teilweise gar AOR-artigen Momenten und Frickelparts. Finde es auch Klasse dass mal keine reine Ballade mit dabei ist. Lässt das Album schön in einem Fluß laufen. Der 20-Minüter ist übrigens ein Highlight. Sehr abwechslungsreich und spannend. Sooo gehen Longtracks Mr. H. ;)
Weiterer Pluspunkt ist der tolle Gesang von James. Gefällt mir richtig gut.
Finde es auch sehr angenehm, dass hier im Thread bislang keine völlig übertriebenen Huldigungseruptionen, wie beispielsweise im IM Thread stattfinden :top:
 
Da ich mich mittlerweile immer mehr den Prog für mich entdecke und ich bei Dream Theater noch nicht so wirklich den Überblick habe, welches Album würdet ihr mir für den Einstieg empfehlen ohne das ich erst den ganzen Thread aufrollen muss? Danke.
 
Da ich mich mittlerweile immer mehr den Prog für mich entdecke und ich bei Dream Theater noch nicht so wirklich den Überblick habe, welches Album würdet ihr mir für den Einstieg empfehlen ohne das ich erst den ganzen Thread aufrollen muss? Danke.
"Images and Words"! Hier könnte ich von früh bis spät "Huldigungseruptionen" (;) @Ian Fraser) loslassen. Gleiches gilt für "Scenes from a Memory", aber aufgrund der "Metropolis"-Chronologie sollte man mit dem erstgenannten Werk einsteigen.
 
Nach den beiden genannten Alben Images and Words und Scenes of a Memory würde ich noch Train Of Thought vorschlagen.
Ansonsten halt das Best Of Album The Greatest Hit (… and 21 other pretty cool Songs) wenn es nur um einen Überblick gehen soll. Zum Beachten dabei dieses Best Of ist von 2008. Danach kam noch ein paar gute Alben.
 
Da ich mich mittlerweile immer mehr den Prog für mich entdecke und ich bei Dream Theater noch nicht so wirklich den Überblick habe, welches Album würdet ihr mir für den Einstieg empfehlen ohne das ich erst den ganzen Thread aufrollen muss? Danke.
Wie bereits erwähnt, auf jeden Fall die Images & Words. Das "Hit Album", das neben dem durchgenudelten, aber dennoch geilen Pull me Under eine Wundertüte voller magischer Songs zu bieten hat. Perfekt um in das DT Universum einzutauchen.
Dazu auf jeden Fall mein Favorit, das Debut "When Dream and Day Unite" mit noch einem anderen Sänger. Meiner bescheidenen Meinung nach eines der besten Debutalben ever.
Als Drittes würde ich dir die EP "A Change Of Seasons" ans Herz legen. Ein einziger Song, aber was für einer. Gute 23 Minuten purer Wahnsinn :)
Wenn es nach diesen 3 Meisterwerken nicht geschnackelt hat, dann weiß ich es auch nicht. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Definitiv "Images & Words", das war seinerzeit unschlagbare Einstiegsdroge für 'ne ganze Generation Prog-Metaller und dürfte es auch heute noch sein.

Von der neuen bin ich bisher SEHR positiv überrascht, nachdem "The Astonishing" halt 'ne mittlere Katastrophe und "Distance Over Time" nur solide Pflichterfüllung (aber halt auch 'ne recht mutlose "Wiedergutmachungsplatte") war. Bin zwar erst beim dritten Durchgang und ich weiß, frühe Superlative sollte man sich gerade bei so 'ner Band sparen, aber bisher glaube ich, die haben mich tatsächlich seit "Scenes From A Memory" nicht mehr auf Albumdistanz in diesem Maße abholen können wie auf der neuen. (Es hilft sicher, dass mich die Scheibe hie und da stark an meinen ewigen DT-Fave "Awake" erinnert.)
 
Schon einmal vielen Dank für die Tipps und Vorschläge, ich werde das mal auf mich wirken lassen. Ich liebe es neues für mich zu entdecken und das Wochenende ist noch lang :)
 
Schon einmal vielen Dank für die Tipps und Vorschläge, ich werde das mal auf mich wirken lassen. Ich liebe es neues für mich zu entdecken und das Wochenende ist noch lang :)

Die vielen Tipps reichen erstmal.
Aber auf jeden Fall musst Du Dir „Breaking all Illusions“ von der A Dramatic Turn of Events reinziehen. Das ist ein absolutes Highlight aus jüngerer Vergangenheit. Viel Spaß beim Entdecken!
 
Mein dritter Durchlauf ist dann auch gleich zu Ende und ich bin bis jetzt noch ein bisschen ratlos. "Awaken the Master" und der Longtrack sind in meinen Ohren spitze, bei den restlichen Songs kann ich noch überhaupt keine Bewertung abgeben, müssen also noch öfters gehört werden. Mit der Produktion bin ich zufrieden, ballert Gott sei Dank nicht mehr so derart modern wie in der Vergangenheit. Was ich aber schonmal sagen kann, ist, dass mir die Ausgewogenheit auf dem Album gefällt, ruhige, melodische und bretternde Parts halten sich die Waage. Zudem scheint es mir, als hätten sie diesmal gecheck, dass La Brie nicht mehr unbedingt die ganz hohen Parts singen kann und diese mehr oder weniger gestrichen. Bei "Untethered Angel" vom letzten Album klangen die Höhen schon einigermaßen nachjustiert.
 
Kann auch noch längst kein Urteil abgeben, weil es -natürlich- komplexer ist.

Aber ich stimme zu: Die Produktion ist super. Vor allem, weil man Bass und Schlagzeug so geil hört. Da hat man richtig Spaß bei den rhythmischen Feinheiten :top:
 
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