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Ich glaub, hier bin ich richtig. Durch Sachen wie Boy Harsher, Sierra oder Maenad Veyl hab ich mich die letzten Wochen wohl, ohne es beabsichtigt zu haben, der "verbotenen Zone" Techno weiter als nur auf Schnupperdistanz angenähert. Die große Abneigung, wie man sie seit Äonen von Gitarrenmusikhörern eingeimpft kriegt, hatte ich dieser Richtung gegenüber eh nie, sie war mir einfach nur weitestgehend egal, mitunter, was ihren Underground angeht, sogar sympathisch.

Bis ich vor ca. zwei Wochen beim Stöbern auf Spotify auf diverse Acts gestoßen bin, die mich auf Anhieb komplett weggeflasht haben:
Kas:st, Boston 168, Under Black Helmet, und Anetha sind momentan meine erste Wahl, wenn es darum geht mich alleine mit der Musik in mich selbst zurückzuziehen und wegzubeamen. Eine Sache, für die bei mir bisher hauptsächlich Black Metal zuständig war.

Ich wüsste grad noch nichtmal genau in welches Untergenre die oben genannten Acts genau gehören, aber Fakt ist daß ich davon unbedingt noch mehr brauche. Und daß ich mich grad ein weiteres Mal tierisch darauf freue, komplett neues musikalisches Terrain zu erkunden.
 
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Neue Recondite lohnt sich wieder:

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https://recondite-music.bandcamp.com/album/dwell

Anspieltipps: Cure, Mirror Games
 
In µ-Ziq kam ich nie rein irgendwie. Auch nicht zu Hyperhyperdubzeiten.
 
Den neuen MGMT-Track pack ich mangels Alternativen auch einfach mal hier rein. Sehr schön:
 
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