Fear Factory

Dieses Thema im Forum "INFERNO - Death Metal & Black Metal" wurde erstellt von Bulletrider, 27. Mai 2015.

  1. The Corrosion

    The Corrosion Till Deaf Do Us Part

    Welche zwei Bands meinst du bei Akerfeldt? Bloodbath? Die handvoll Gigs schnupft man doch mit dem linken Nasenloch. Dem nehme ich ohne Probleme ab, dass er sich für DM nicht mehr interessiert.
    Bei Burton C. Bell hab ich keine Ahnung, wie der sein Leben verbracht hat. Aber ein toller Frontman war der nie...
     
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  2. The Corrosion

    The Corrosion Till Deaf Do Us Part

    Bitte hier alles gleich lassen, damit ich nicht rein hören muss.
     
  3. Paynajaynen

    Paynajaynen Till Deaf Do Us Part

    Das mag auch zutreffen und trotzdem haben seine harschen Vocals nachgelassen.
     
  4. hulud

    hulud Till Deaf Do Us Part

    Ich teile die veruteilenden Urteile hier nur bedingt. Habe 2-3 gesanglich wirklich gute Konzerte von Herrn Bell erleben dürfen (neben den angesprochenen Katastrophenauftritten).
     
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  5. HellAndBack

    HellAndBack Till Deaf Do Us Part

    Was ist das denn bitte für ein "Song"? Anfang und Ende wirken komplett out of space, das Riff zu Anfang ist ne Beleidigung an alle 7-Saiter Hexer. Dazu noch der Chorus aus der Grabbel-C-Warenkiste der Band.
    Weia.
     
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  6. gggarth

    gggarth Deaf Dealer

    Hab sie auch 2x auf Festivals gesehen. Leider waren seine Clean-Parts da unterirdisch. Krummer und schiefer ging wirklich nicht mehr. Neben Chino Moreno von den Deftones die schlimmste Gesangleistung, die ich live je erlebt habe.
    Manche Songs ( Lynchpin z.B ) konnte die Band auch nie live spielen, weil Bell das gesanglich nicht gepackt hat.
    Umso interessanter, dass er bei seiner Zweitband Ascension of the Watchers nur auf Cleans setzt ...
    Ich frage mich da schon, warum man dann immer diese Cleans auf Biegen und Brechen einbauen muss; zumal sie zum Großteil auch immer gleich klingen und die Songs eher ausbremst.
    Der neue Song zeigt das wieder ziemlich deutlich und ist genauso belanglos wie alles, was nach Obsolete kam meiner Meinung nach. Schade, da mir der Stil der Band grundsätzlich sehr gut gefällt und Demanufacture immer noch zu meinen All Time Favorites gehört...
     
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  7. hulud

    hulud Till Deaf Do Us Part

    Um bei der ganzen (teilweise zutreffenden) Bell Kritik mal ein gutes Beispiel für einen - meiner Meinung nach - recht gelungenen Auftritt zu posten:

    https://www.youtube.com/embed/MopKIaDJo34

    Da war er z.B. richtig gut bei Stimme, auch die Cleans beim angesprochen Linchpin passen (ab 18:06 im Video). Im Gegensatz dazu hört man wie Herr Cazares sich verspielt.

    Achja, selbst das echt schwere Resurrection bekommt er einigermaßen hin.
     
  8. Paynajaynen

    Paynajaynen Till Deaf Do Us Part

    Schön, aber das ist halt auch schon 20 Jahre her. Ich glaube sogar, dass er im Studio immer noch Leistung bringen kann. Nur halt nicht auf Touren, wo die Stimme jeden Tag beansprucht wird.

    Gegenbeispiel:
    https://youtu.be/elvCehyJMfM?t=239
     
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  9. Paynajaynen

    Paynajaynen Till Deaf Do Us Part

  10. Daess-Meddel

    Daess-Meddel Till Deaf Do Us Part

    Schon der zweite Teaser, der nicht wirklich einer ist. Die Vorfreude ist eben flöten gegangen. Wenn in Dinos Ohren die zwei Vorabtracks die mitunter besten Lieder des Albums seien sollen, dann Mal gute Nacht.
     
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  11. hulud

    hulud Till Deaf Do Us Part

    Ohje, das is echt übel. So schlimm habe ich ihn zum Glück nie erleben müssen. 2015 wars das letzte Mal auf Headlinertour. Da wars subba.
     
  12. HellAndBack

    HellAndBack Till Deaf Do Us Part

    Besser als der letzte.
     
  13. gggarth

    gggarth Deaf Dealer

    Nä, klingt 1:1 wie 30 andere Songs der Band … und der Refrain ist noch schlimmer als bei Disruptor. Werde passen bei dem Album…
     
    c0nn0r gefällt das.
  14. Der Axtmörder

    Der Axtmörder Till Deaf Do Us Part

    Ist meiner Meinung nach der schlechteste Song auf dem Album. Cringe-Text, Keyboard-Kitsch, öder Refrain...da gibt es schon noch bessere Songs auf der Scheibe.

    Unterm Strich hat mir "Agression Continuum" aber auch nur ein müdes Schulterzucken entlockt. Bei Fear Factory scheint halt echt alles gesagt zu sein. Hier und da sind natürlich ein paar coole Riffs und Grooves, und ein, zwei Refrains können auch was, aber ansonsten brauche ich das nicht mehr wirklich.
     
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  15. Paynajaynen

    Paynajaynen Till Deaf Do Us Part

    Ich finde das Album gut. Auf einem Level mit "Genexus".
     
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  16. Der Axtmörder

    Der Axtmörder Till Deaf Do Us Part

    Wächst vielleicht noch bei mir.
     
  17. Der Zerquetscher

    Der Zerquetscher Till Deaf Do Us Part

    Ui, das Album ist schon erhältlich? Damn, die Zeit rast. Gleich bestellen.

    Hier übrigens ein Interview mit Burton Bell, den ich persönlich sehr gern mag, obwohl ich politisch nicht zu 100% mit ihm konform gehe. Aber das muss ja auch nicht sein. Jedenfalls höre ich ihm immer sehr gerne zu. Vor allem, wenn es um Zukunftsvisionen und Dystopien geht:

    https://www.youtube.com/embed/zRJwUI_fKq0
     
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  18. xTOOLx

    xTOOLx Till Deaf Do Us Part

    18.06. kommt’s raus.
     
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  19. Der Zerquetscher

    Der Zerquetscher Till Deaf Do Us Part

  20. Hugin

    Hugin Till Deaf Do Us Part

    Am Wochenende haben wir Soundcheck-Abgabe, daher lief heute nochmal ein bisschen die neue FF und ich bin unterm Strich doch sehr angetan davon. Im Endeffekt wird man "Aggression Continuum" wohl doch als Fanservice begreifen dürfen, mit dem man ein letztes Mal (?) die liebgewonnenen Trademarks absolut stimmig und archetypisch abliefert. Für mich klingt es dabei aber nicht so, als hätten sie eigentlich keinen Bock mehr (aufeinander) gehabt. Selbst wenn es so sein sollte, wofür ja doch ein bisschen was spricht, hat man hier so professionell gearbeitet, dass es nicht auffällt und trotz allem frisch wirkt. Folgerichtig würde ich mir dann auch wünschen, dass Burton jetzt einfach mal seine Auszeit nimmt, und man dann in vier Jahren realisiert, dass man gemeinsam halt doch am besten ist. Aber vielleicht kann ja im Einzelfall auch mal die Entscheidung, dass man noch ein letztes Projekt gemeinsam stemmt und dann auseinander geht, nochmal besondere Reserven mobilisieren, die das Album dann überraschend frisch wirken lässt. So fühlt es sich für mich ein bisschen an.
     
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