Gerade im Player

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Have you seen what I've seen?
Have you heard what I've heard?


THE VISITOR ist das Album, mithilfe dem ich Zugang zum Neo Prog gefunden habe. Finde ich immer noch überragend.
 
Wie aus einem Guss:

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MARILLION - Misplaced Childhood"

Mir als absoluter Marillion Freak ist bis heute absolut
unverständlich, warum gerade dieses Album immer wieder
über den grünen Klee gelobt wird.
In meinen Ohren plätschert es irgendwie vor sich hin,
alles klingt extrem konstruiert ( was bei ähnlich
ausgrichteten Meisterwerken wie "Clutching.."
"Brave" oder "Marbles" nie der Fall war ) und die Produktion
hat viel zu wenig Druck.

Ich ahne zwar was man daran gut finden kann,aus der Fish Phase
aber klar das schwächste, was natürlich immer noch sehr gut
bedeutet ;)
 
Mir als absoluter Marillion Freak ist bis heute absolut
unverständlich, warum gerade dieses Album immer wieder
über den grünen Klee gelobt wird.
In meinen Ohren plätschert es irgendwie vor sich hin,
alles klingt extrem konstruiert ( was bei ähnlich
ausgrichteten Meisterwerken wie "Clutching.."
"Brave" oder "Marbles" nie der Fall war ) und die Produktion
hat viel zu wenig Druck.

Ich ahne zwar was man daran gut finden kann,aus der Fish Phase
aber klar das schwächste, was natürlich immer noch sehr gut
bedeutet ;)

Liegt sehr wahrscheinlich daran, dass MC mein erstes bewusst wahrgenommenes MARILLION Album war.
Als kleiner Knirps wurde man vom ikonischen Cover magisch angezogen und hatte auch keine Ahnung von einer drucklosen Produktion;).
 
Mir als absoluter Marillion Freak ist bis heute absolut
unverständlich, warum gerade dieses Album immer wieder
über den grünen Klee gelobt wird.
In meinen Ohren plätschert es irgendwie vor sich hin,
alles klingt extrem konstruiert ( was bei ähnlich
ausgrichteten Meisterwerken wie "Clutching.."
"Brave" oder "Marbles" nie der Fall war ) und die Produktion
hat viel zu wenig Druck.

Ich ahne zwar was man daran gut finden kann,aus der Fish Phase
aber klar das schwächste, was natürlich immer noch sehr gut
bedeutet ;)
Bei diesem Album habe ich dich doch einen größeren Dissens mit meinem Kollegen Frank.
Dass das Album gewisse Konstrukte beinhaltet liegt in der Natur der Sache eines Konzeptalbums, aber: niemals vorher und niemals danach (ja, auch nicht bei Brave) ist es Marillion gelungen, eine so grandiose Einheit von Musik und Text zu erschaffen, die nachvollziehbar die Spannung während des gesamten Albums hochhält und in einer wunderbar süß-sauren Katharsis (via dem Abschluss-Triple Blind Curve, Childhoods End? und White Feather) kulminiert. Mein Verdacht ist eher, dass sich die "Marillion-Freaks" einfach nicht mit diesem Album anfreunden wollen, da sie dieses Album aufgrund von Kayleigh und Lavender mit dem normalen "Musik.-Pöbel" teilen mussten. Weder an der musikalischen, noch gar an der textlichen Qualität des Albums, geschweige denn an seiner Produktion (wer es nachhören mag, sollte sich die 2017er gemasterte Version inklusive des grandiosen 5.1 Mix besorgen) lässt sich irgend etwas aussetzen. Die Misplaced Childhood ist ein herausragendes Werk der Rockmusik - Punkt!
 
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