Hardcore!

Mein erstes Hardcore Konzert war 94 Neglect und damit sowas wie meine Initialzündung, davor kannte ich halt nur das was der typische Metalhead halt so hörte wie Misfits, Spermbirds, D.R.I., usw

95 kamen dann unter anderen Shows von Battery und Earth Crisis die mich dann auch ziemlich geprägt haben. Die "otdr" kann ich heute noch im schlaf mitsingen, die Veganer aus Syracuse haben nach der genialen "All out war" und der fast eben so guten "Firestorm" leider nur Belanglosigkeiten veröffentlicht.

Am liebsten höre ich neben den ursprünglichen Sachen (frühe Dischord Sachen, Antidote, Negative Approach, Urban Waste, Reagan Youth, etc) immer noch den Youth Crew Kram, was aber wahrscheinlich auch daran liegt das es da zwischen 97 und 99 einen richtigen Boom an guten Bands aus der Richtung gab und ich gar nicht zählen kann wie oft ich Bands wie GCF, Highscore oder Force of Change gesehen habe.

Zu der Zeit wichtig war dann auch der europäische Metalcore um H8000 rum, im Gegensatz zu dem was sich danach MC schimpft.
 
7 Seconds sind wirklich Götter, aber über "The Crew" und "Walk together ..." bin ich nie hinausgekommen. Aber bei den Frühwerken stimmt einfach alles soviel positive Energie findet man selten.
 
7 Seconds sind wirklich Götter, aber über "The Crew" und "Walk together ..." bin ich nie hinausgekommen. Aber bei den Frühwerken stimmt einfach alles soviel positive Energie findet man selten.

Von den "neueren" Werken kann man sich als Fan der Frühphase auch getrost "Good To Go" und "Take It Back..." in's heimische CD-Regal stellen.
Hier mal ein Song von deren neuem Dreher, da fehlt mir ein wenig die hochenergetische Positive-Power, kurz: der Song lahmt irgendwie...
 
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