Song 1 (03:50)
Der Song fängt mit einem Break an, über den eine leicht an Overkills Blitz erinnernde Stimme irgendwelches Zeugs krächzt. Ganz, ganz alte Overkill sind übrigens auch musikalisch nicht so weit entfernt, obwohl das hier natürlich eine Nummer US-Metallischer daherkommt. Bis 0:44 in eher in mittlerem Tempo gehalten, wird es dann schneller und bei 01:04 heißt es kurz „Holy Ghosts“. Bei 01:25 kommt der Midetempo-Refrain „Dark Forces of Evil“, eine Stelle, bei der zumindest bei mir Bobby wie wild über die Bühne rennt. Aber Overkill sind ja nicht aus Texas.
Ab 01:55 kommt ein kurzes, melodisches Gitarrensolo, das immer wieder vom Rythmusgeriffe unterbrochen wird (bis 02:25), danach werden wieder die dunklen Kräfte des Bösen besungen.
Macht Laune!