Horror und Gore

Ich habe den ersten als gerade noch Kind gesehen, was damals wirklich nicht sehr gut für mich war. Die Bilder von Rachels Schwester haben mich wirklich ewig verfolgt, alles andere war nie ein Problem für mich, aber die war wirklich übel. Hab dann als Teenager mit Horrorfilmen weitergemacht und mir alles mögliche reingefahren nur nie den Film, den hab ich erst als Erwachsener wieder gesehen. Ich kann den Horror den ich als Kind empfunden habe heute noch nachempfinden und den Film heute zwar sehen, fühle mich allerdings immer noch sehr unbehaglich dabei ... Ich werde die Neuverfilmung sicher irgendwann schauen, aber die alte ist ein zwiegespaltener Teil meiner persönlichen Horrorfilmbiografie dem kein Film nahe kommen wird. Von daher erwarte ich nichts.
Das ging mir so als Kiddie noch, als ich heimlich den "Exorzist" und die ersten beiden "Das Omen"-Filme sehen konnte. Die haben mir echt die Scheiße rausgeängstigt! Längere Zeit dann als vor dem Schlafen unters Bett, im Schrank und hinterm Vorhang nachgeschaut, bevor es ans Schlafen ging.. Aber sie haben micht total fasziniert, eine Zeit später noch den "Schwarze Messe der Dämonen" gesehen, auch der hat mir nochmal zugesetzt. Seltsamerweise habe ich die gesamten 80er hindurch Bands mit der Thematik völlig verehrt (Mercyful Fate, frühe Slayer, v.a. Venom und Bathory, Possessed usw.). Finde ich übrigens immernoch nahezu unerreichte Filme was Atmosphäre und Gruselfaktor betrifft!
EDIT: Rosemary's Baby vergessen, der hat mich als Kid auch total gegruselt und mitgenommen!
 
"Sei nicht so scharf, 'ne Rasierklinge ist ein Kanteisen gegen dich."

Pure Poesie!
 
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Eine motiverte Rockband sucht nur noch den richtigen Gitarristen um so richtig durchzustarten. Nach etlichen Gitarristen versucht auch der Loser Martin sein Glück, wird aber gnadenlos des Feldes verwiesen. Wenig später trifft er eine Voodoo-Zauberin, die schwarze Magie praktiziert. Sie verspricht ihm der größte Rockgitarrist aller Zeiten zu werden. Er muss dafür nur einen Pakt mit dem Teufel eingehen. Er stimmt zu, reinkarniert als "Angel", spielt erneut vor und wird promt angenommen. Sehr bald merkt Angel, dass er normales Essen nicht nur nicht mehr verträgt, es würde ihn auch töten. Der Pakt mit dem Teufel hat immer eine Schattenseite und so muss er fortan Menschen töten und deren Seelen verspeisen um am Leben zu bleiben. Unterstützt wird er dabei von seinen ihm zur Seite gestellten Höllen-Groupies und obendrein verknallt er sich in die Managerin (Traci Lords) und Freundin des Bassisten. Der Ärger ist vorprogrammiert...

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Traci Lords, bekannt geworden durch filmische Meilensteine wie "Bad Girls III", "The Sex Goddess" und "Miss Passion" ist hier in einem Film zu bewundern, der die Bezeichnung Trash mehr als verdient. Hin und wieder kann "Shock ém Dead" zwar mit ein paar unfreiwillig komischen Szenen punkten und auch die Special-Effekte sind richtig übel ^^, aber auf die Gesamtlänge gesehen, passiert einfach zu wenig. Somit bleibt er doch recht weit hinter ähnlich gearteten Trashperlen wie "Ragman" und "Rock `n Roll Nightmare" zurück. In kumpeliger Bierrunde schafft es das Teil vermutlich etwas besser zu gefallen, aber vollends überzeugen wird er vermutlich trotzdem nicht können. Funfakt: Michael Angelo Batio, Gitarrenhexer der Glam/Heavy Metal Band "Nitro", spielt ebenfalls mit, allerdings bloß als "Fingerdouble", wenn Steven Quadros (Angel) Gitarre spielt und die Kamera auf die Gitarre in Nahaufnahme geht. Ich mag ja Trash, kann den Film aber selbst Trash-Freunden nur bedingt empfehlen. Die Qualität der Synchro, aber auch Ton und Bild (Laser Paradise) lassen ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Ach ja. Titten gibt es zu genüge zu betrachten.


5,5-6/10 Pts.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Allison wurde als Mädchen von ihrem Vater schwer missbraucht und kanalisiert ihre Erfahrungen seit Jahren mit extrem harten Underground-Horrorfilmen. Eher zufällig stößt sie im Internet auf "Perdition", ein Erlbnisanbieter, welcher einem die Hölle auf Erden verspricht. Da Allison glaubt durch diese Grenzerfahrung ihre inneren Dämonen endlich besiegen zu können, bewirbt sie sich und wird als Kandidatin akzeptiert. Sie betritt ein verlassenes Haus. Dort wartet bereits ein Vertrag, mit dessen Unterzeichnung sie auf jegliches Persönlichkeits- und Lebensecht verzichtet und ihren Körper sowie ihren Geist in die Hände ihrer Peiniger legt. Der Horror beginnt und Allisonen öffnet Türen in ihrer Seele, die besser verschlossen geblieben wären...

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Eines vorweg: Man sollte speziell in diesem Fall nicht auf die auf dem Backcover befindlichen "Bewertungen" und Werbesprüche zählen, die von "Folterhorror im Stil von Martyrs und Hostel" erzählen, denn das ist totaler Quatsch. Primär haben wir es hier mit einem ordentlichen Psycho-Horror zu tun, der sich aber die ersten 70 Minuten immer wieder etwas Raum für Rückblenden zugesteht, was dem ein oder anderen dauerhaft zu langweilig werden könnte. Zum Ende hin nimmt der Film dann rasant an Fahrt auf und kann auch blutige Szene präsentieren. Aber Blut ist es nicht was diesen Film ausmacht, auch wenn Kritiken und Rezensionen etwas anderes suggerieren. Die Story finde ich ziemlich stark und originell und als Ganzes gesehen, hat der Film etwas von einem bunten aber auch gleichzeitig düsteren und abgefuckten Drogentrip. Alles in allem ein gelunger, frischer Psycho-Horror.


7/10 Pts.
 
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In einer amerikanische Kleinstadt eröffnet ein gruseliges Wachsfigurenkabinett. Der nicht weniger unheimlich wirkende Besitzer lädt einige Teenager für die kommende Nacht ein. Als die Gruppe junger Leute das Wachsfigurenkabinett betritt, verschwindet einer nach dem anderen. Bald kommt heraus, dass die dortigen Horrorszenarien weitaus mehr als bloßeWachsfiguren sind, denn ehe die Opfer begreifen was passiert, werden sie über ein Portal in die jeweilige Szenarie befördert und müssen sich mit den grausamsten Monstern und barbarischsten Persönlichkeiten der Geschichte auseinandersetzten. Das Ziel ist es, all diese Szenarien zu verwirklichen, sie real werden zu lassen, damit sie in unsere Dimension gelangen können bald die Welt vernichten. Doch dafür bedarf es Blut...

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80er-Horrorherz, was willst du mehr? Teenager die aussehen, als würden sie stramm auf die 30 zugehen, ein toller Humor und fantastische handgemachte Gore-Effekte. Als Sahnehäubchen gibt es obendrein Michu Meszaros, welcher mit seiner Rolle des ALF weltberühmt wurde. Selten habe ich eine gelungenere Horror-Komödie gesehen. Die Story ist auch nach heutigen Maßstäben noch originell und für eine Komödie gibt es viele, extrem heftige Splatter-Szenen zu bestaunen, die dem 80er-Fan ein wohliges Gefühl verursachen. Sehr geil!


9/10Pts.
 
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Das Böse scheint besiegt. Doch wie sich nur wenige Minuten nach dem vermeintlichen Sieg über die dunklen Mächte herausstellt, ist dem nicht so. Sarahs Stiefvater wird brutal ermordet und als Sarah vor Gericht kommt, glaubt ihr niemand ihre fantastische Geschichte. Also macht sie sich mit Mark auf um Beweise zu beschaffen. Sie erhalten einen Kompass, der ein Tor in ein Paralleluniversum öffnet, das all die Horrorgeschichten und grauenhaften, zeitgeschichtlichen Personen wie Jack The Ripper bereit hält, mit denen es die beiden aufnehmen müssen...

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Teil 2 knüpft nahtlos anteil 1 an.
Auch wenn ich anfangs dachte, dass weniger mehr wäre, denn was die Szenarienwechsel betrifft, stellt "Waxwork II - Lost In Time" "Waxwork" locker in den Schatten, konnte ich im Verlaufe des Films glücklicherweise feststellen, dass Teil 2 seinem Vorgänger in nichts nachsteht, auch wenn er mit den namensgebenden Wachsfiguren nichts mehr am Hut hat. Zwar gefällt mir die Story nicht ganz so gut und es ist gewöhnungsbedürftig, dass Sarah diesmal nicht von Deborah Foreman gespielt wird (diese kam während der Dreharbeiten zu Teil 1 mit Zach Galligan (Mark) zusammen und war gerade frisch von ihm getrennt als sie die Anfrage für Teil 2 erhielt), aber dafür kann Regiesseur und Drehbuchautor Anthony Hickox mit so einigen tollen Nebendarstllern und einen, wie ich finde, noch geileren Humor punkten. Alleine die Story mit Bruce Campell ist der Knaller! Was habe ich gelacht! Wie auch schon Teil 1, glänzt auch "Waxwork II - Lost In Time" obendrein mit sehr starken und recht "krassen" Gore-Effekten und auch wenn die Fortsetzung Anfang der 90er erschien, atmet sie doch jede Sekunde die Luft der glorreichen 80er. Herrlich und ebenfalls absolut empfehlenswert!



9/10 Pts.
 
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Die Familien von Chloe und Elaine fahren über die Weihnachtsfeiertage in ein abgeschiedenens Landhaus, wo sie in das neue Jahr feiern wollen. Die Kinder haben Spaß, nur die Älteste, Casey, ist wenig begeistert. Würde sie doch viel ieber mit ihrer besten Freundin auf Parties gehen. Bereits kurz nach der Ankunft übergibt sich der kleine Pauly und sein Wesen wandelt sich zusehens. Der einst föhlichen Junge verschließt sich und wird immer seltsamer. Nach und nach verändern sich auch die anderen Kinder und es häufen sich die blutigen Zwischenfälle. Was die Eltern nicht wahrhaben und sehen wollen, wird Casey schnell klar: Die Kinder haben sich in kleine Bestien verwandelt, denen es nach Blut dürstet...

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Kinderhorror... Ich war ziemlich skeptisch, da meine Erfahrungen mit Filmen wie "Kinder Des Zorns" (irgendwann in den 90ern mal einen Teil im TV gesehen) und "Das Dorf Der Verdammten" nicht gerade zu den besten gehören. Doch meine Skepsis löste sich schneller in Wohlgefallen auf, als ich es je für möglich gehalten hätte. Regisseur Tom Shankland schafft es schon sehr früh in der Geschichte eine Spannungskurve aufzubauen, die bis zum Ende des Films anhält. Zwar lässt er sie immer wieder mal etwas abklingen, jedoch nie ganz verschwinden, nur um dem Zuschauer dann so richtig eins zu verbraten. Blutig isser ebenfalls und die kleinen Quälgeister kommen riiichtig böse rüber! Das Ende fand ich dann doch etwas zu "gab es schon zig mal", und das unlogische Handeln der Erwachsenen, welches mich nicht nur einmal an die Deppen von"Fear The Walking Dead" erinnerte *schüttel*, ließ mich zu oft die flache Hand vor die Stirn knallen, aber nichtsdestotrotz ist "The Children" ein unerwartet spannender und fieser Kinderhorror, der wirklich Spaß gemacht hat.


7,5/10Pts.
 
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In einer amerikanische Kleinstadt eröffnet ein gruseliges Wachsfigurenkabinett. Der nicht weniger unheimlich wirkende Besitzer lädt einige Teenager für die kommende Nacht ein. Als die Gruppe junger Leute das Wachsfigurenkabinett betritt, verschwindet einer nach dem anderen. Bald kommt heraus, dass die dortigen Horrorszenarien weitaus mehr als bloßeWachsfiguren sind, denn ehe die Opfer begreifen was passiert, werden sie über ein Portal in die jeweilige Szenarie befördert und müssen sich mit den grausamsten Monstern und barbarischsten Persönlichkeiten der Geschichte auseinandersetzten. Das Ziel ist es, all diese Szenarien zu verwirklichen, sie real werden zu lassen, damit sie in unsere Dimension gelangen können bald die Welt vernichten. Doch dafür bedarf es Blut...



80er-Horrorherz, was willst du mehr? Teenager die aussehen, als würden sie stramm auf die 30 zugehen, ein toller Humor und fantastische handgemachte Gore-Effekte. Als Sahnehäubchen gibt es obendrein Michu Meszaros, welcher mit seiner Rolle des ALF weltberühmt wurde. Selten habe ich eine gelungenere Horror-Komödie gesehen. Die Story ist auch nach heutigen Maßstäben noch originell und für eine Komödie gibt es viele, extrem heftige Splatter-Szenen zu bestaunen, die dem 80er-Fan ein wohliges Gefühl verursachen. Sehr geil!


9/10Pts.

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Das Böse scheint besiegt. Doch wie sich nur wenige Minuten nach dem vermeintlichen Sieg über die dunklen Mächte herausstellt, ist dem nicht so. Sarahs Stiefvater wird brutal ermordet und als Sarah vor Gericht kommt, glaubt ihr niemand ihre fantastische Geschichte. Also macht sie sich mit Mark auf um Beweise zu beschaffen. Sie erhalten einen Kompass, der ein Tor in ein Paralleluniversum öffnet, das all die Horrorgeschichten und grauenhaften, zeitgeschichtlichen Personen wie Jack The Ripper bereit hält, mit denen es die beiden aufnehmen müssen...



Teil 2 knüpft nahtlos anteil 1 an.
Auch wenn ich anfangs dachte, dass weniger mehr wäre, denn was die Szenarienwechsel betrifft, stellt "Waxwork II - Lost In Time" "Waxwork" locker in den Schatten, konnte ich im Verlaufe des Films glücklicherweise feststellen, dass Teil 2 seinem Vorgänger in nichts nachsteht, auch wenn er mit den namensgebenden Wachsfiguren nichts mehr am Hut hat. Zwar gefällt mir die Story nicht ganz so gut und es ist gewöhnungsbedürftig, dass Sarah diesmal nicht von Deborah Foreman gespielt wird (diese kam während der Dreharbeiten zu Teil 1 mit Zach Galligan (Mark) zusammen und war gerade frisch von ihm getrennt als sie die Anfrage für Teil 2 erhielt), aber dafür kann Regiesseur und Drehbuchautor Anthony Hickox mit so einigen tollen Nebendarstllern und einen, wie ich finde, noch geileren Humor punkten. Alleine die Story mit Bruce Campell ist der Knaller! Was habe ich gelacht! Wie auch schon Teil 1, glänzt auch "Waxwork II - Lost In Time" obendrein mit sehr starken und recht "krassen" Gore-Effekten und auch wenn die Fortsetzung Anfang der 90er erschien, atmet sie doch jede Sekunde die Luft der glorreichen 80er. Herrlich und ebenfalls absolut empfehlenswert!



9/10 Pts.
yepp, die habe ich seinerzeit auch gut gefeiert! Cool gemacht und gute Effekt-Schmiede.
 
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Die Familien von Chloe und Elaine fahren über die Weihnachtsfeiertage in ein abgeschiedenens Landhaus, wo sie in das neue Jahr feiern wollen. Die Kinder haben Spaß, nur die Älteste, Casey, ist wenig begeistert. Würde sie doch viel ieber mit ihrer besten Freundin auf Parties gehen. Bereits kurz nach der Ankunft übergibt sich der kleine Pauly und sein Wesen wandelt sich zusehens. Der einst föhlichen Junge verschließt sich und wird immer seltsamer. Nach und nach verändern sich auch die anderen Kinder und es häufen sich die blutigen Zwischenfälle. Was die Eltern nicht wahrhaben und sehen wollen, wird Casey schnell klar: Die Kinder haben sich in kleine Bestien verwandelt, denen es nach Blut dürstet...

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Kinderhorror... Ich war ziemlich skeptisch, da meine Erfahrungen mit Filmen wie "Kinder Des Zorns" (irgendwann in den 90ern mal einen Teil im TV gesehen) und "Das Dorf Der Verdammten" nicht gerade zu den besten gehören. Doch meine Skepsis löste sich schneller in Wohlgefallen auf, als ich es je für möglich gehalten hätte. Regisseur Tom Shankland schafft es schon sehr früh in der Geschichte eine Spannungskurve aufzubauen, die bis zum Ende des Films anhält. Zwar lässt er sie immer wieder mal etwas abklingen, jedoch nie ganz verschwinden, nur um dem Zuschauer dann so richtig eins zu verbraten. Blutig isser ebenfalls und die kleinen Quälgeister kommen riiichtig böse rüber! Das Ende fand ich dann doch etwas zu "gab es schon zig mal", und das unlogische Handeln der Erwachsenen, welches mich nicht nur einmal an die Deppen von"Fear The Walking Dead" erinnerte *schüttel*, ließ mich zu oft die flache Hand vor die Stirn knallen, aber nichtsdestotrotz ist "The Children" ein unerwartet spannender und fieser Kinderhorror, der wirklich Spaß gemacht hat.


7,5/10Pts.
den kenne ich nicht, aber ich muss doch zugeben, dass mich so Horror-Kinder, nenn ich es mal, früher gut gegruselt haben, ich denke da an Exorzist, Die Brut, Wenn die Gondeln Trauer tragen, v.a. Damien aus das Omen etc. Bessessene Kids sind schon irgendwie nochmal ne Steigerung.
 
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