Stranger
Deaf Dealer
Ist ja alles nichts neues. Die waren doch alle bekannt. Da jetzt ne Geschichte draus machen was man sowieso wusste... Nun.
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Ist ja alles nichts neues. Die waren doch alle bekannt. Da jetzt ne Geschichte draus machen was man sowieso wusste... Nun.
Ist ja alles nichts neues. Die waren doch alle bekannt. Da jetzt ne Geschichte draus machen was man sowieso wusste... Nun.
Muss man sich doch nicht für entschuldigen, das kommt halt davon, wenn man nur noch Defleshed hört!Wo sind die Riffs, wo ist der Rock? So leid es mir tut, aber ich bin abgehängt.
Defleshed? Nie gehört, vielleicht kannst du mir da auf die Sprünge helfen?Muss man sich doch nicht für entschuldigen, das kommt halt davon, wenn man nur noch Defleshed hört!
Prequelle war bislang meine Lieblingsscheibe von Ghost, obwohl sie bis dahin die am wenigsten rockige war.
Mit Impera haben sie den Bogen für mich persönlich überspannt, das Album spricht mich überhaupt nicht an. Gefühlt nur noch Gesang und meterdicke Keyboard-Teppiche. Wo sind die Riffs, wo ist der Rock? So leid es mir tut, aber ich bin abgehängt.
[...] Vertonter Scheißdreck [...]
Da ich sie jetzt überhaupt erst zum zweiten Mal gehört habe, nach ca. 4 Wochen, weil mir der Erstdurchlauf so gar nichts gab, hoffe ich ja das sich das noch ändern könnte…wenn das nur ein bisschen mehr mit Metal oder wenigstens Rock zu tun hätte *seufz*Ah geh, jetzt sei mal ned so.
Das ist ja mal Quark. Wieso sollte das nichts mit Rock zu tun haben?wenn das nur ein bisschen mehr mit Metal oder wenigstens Rock zu tun hätte
Und Body Count ist für manche hier Rap. Kannste Dir nicht ausdenken.Weil es Pop in Reinkultur ist?
Weil es Pop in Reinkultur ist?
Also für mich vom Feeling her, da ist irgendwie der „Kipp-Punkt“ überschritten für mich, viel zu nett und gefällig.
Hmm... vielleicht textlich. Da ist was dran. Keinesfalls aber kompositorisch. Der Gitarrist von Opeth verleiht der neuen Scheibe knallige Rockattitüde mit seinen Leads und palmmutiges Metalriffing (falls das auch von dem kommt). Keinesfalls ist die aktuelle Ghost von den Songs her soft. Obwohl ich dir darin Recht gebe, dass die "Infestissumam" und die "Meliora" noch einmal eine Klasse besser sind. Die neue hat schon auch Filler. Weniger als die letzte, aber immer noch.
Opus Eponymus - 9/10
Infestissumam - 10/10
Meliora - 10/10 (Für mich vielleicht die Scheibe des Jahrzehnts)
Prequelle - 7/10
Impera - 8/10
Das bringt es eigentlich perfekt auf den Punkt. Unabhängig von der eigentlichen Musik gehörte für das Ghost—Erlebnis für mich diese „subversive Frechheit“ von dunklen Texten plus Show im Kontrast zur Musik zwingend mit dazu.
Jetzt ist die Musik insgesamt nochmal softer und die Texte…tja, was eigentlich? Und welchen Sinn hat die Maskerade aktuell noch?
Die für mich beste Infestisumam hatte mit „Monstrance Clock“ und ein paar anderen Songs das Konzept perfekt verkörpert.
Im Moment wirkt das Drumherum für mich als eine Art „Altlast“ die man jetzt auch gleich ganz weglassen könnte.
Zur Zeit kann ich die Musik nicht losgelöst vom Rest objektiv hören.
Das ist ja mal Quark. Wieso sollte das nichts mit Rock zu tun haben?
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