Jethro Tull

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So - reicht jetzt, denke ich.
Knapp 400 Seiten pickepackevoll mit Erinnerungen von Band, befreundeten Musikern und Fans von 1967 bis zum Zealot Gene.
Ich würde sagen, es lohnt auf jeden Fall und wenn du noch mehr Screenshots haben möchtest schick' ich sie dir gerne per PN.
 
Das ist sehr nett von dir und viel Spaß beim Lesen und Schauen, sieht schick aus. Ich habe jetzt auch bestellt, kommen da noch Zollgebühren drauf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sehr nett von dir und viel Spaß beim Lesen und Schauen, sieht schick aus. Ich habe jetzt auch bestellt, kommen da noch Zollgebühren drauf?

Ja, knapp 12 € mußte ich zusätzlich noch berappen.... was auch der Grund sein dürfte, weshalb der DHL-Mensch es nicht ins Haus liefert, sondern man mit dem Benachrichtigungszettel in die angegebene Postfiliale marschieren muß.
 
Für die kommende Jethro Tull Box „The Broadsword And The Beast“ darf man sich auf folgende Non Album Tracks freuen, wovon fünf komplett unveröffentlicht sind.

Roland’s Entry
Lights Out
The Curse (Version 1)
Too Many Too
Calafel
I’m Your Gun
No Step
Down At The End Of Your Road
Mayhem, Maybe
Commons Brawl
Return To Calafel
Jack Frost and the Hooded Crow
The Swirling Pit
Inverness Sleeper
Crew Nights
Rhythm In Gold
Overhang
Jack-A-Lynn (Band Version)
Motoreyes
Drive On the Young Side Of Life
Jack-A-Lynn (Acoustic Version)
 
Ja, knapp 12 € mußte ich zusätzlich noch berappen.... was auch der Grund sein dürfte, weshalb der DHL-Mensch es nicht ins Haus liefert, sondern man mit dem Benachrichtigungszettel in die angegebene Postfiliale marschieren muß.
Mein Exemplar ist ja schon vor ca. zwei Wochen angekommen. Jetzt kommt der Clou, vorige Woche bekomme ich von dem Anbieter des Buches nochmal zwei Büchersendungen, für die ich 25 € Gebühren bezahlen sollte. Hatte natürlich nur ein Exemplar bestellt und die Annahme verweigert, Sachen gibt's.
 
Jethro Tull – RökFlöte (2023)

Nach nur einem Jahr erscheint der Nachfolger, des von mir nicht sonderlich geschätzten Albums The Zealot Gene. Das textliche Thema beinhaltet die nordische Mythologie und ihre Götter. (Daher der komische Albumtitel) Ursprünglich war es als Instrumental Album mit dem Namen The Rock Flute geplant, aber Anderson begann sich für seine skandinavischen Wurzeln zu interessieren und so entstand mit seiner Band in Gestalt von David Goodier (Bass), John O’Hara (Keyboards, Piano, Hammond Organ), Scott Hammond (Drums) und dem neuen Mitglied Joe Parrish-James (Electric & Acoustic Guitars, Mandolin) die neue Platte.

1. Voluspo (3:48)
Das Intro wird von einem seltsamen Seufzer eingeleitet, woraufhin eine isländische Musiker und Schauspielerin Alt Isländische Verse zum Besten bringt. Anderson spricht dann den Text auf Englisch und das Stück geht in einen Uptempo Rocksong über.

2. Ginnungagap (3:48)
Von der Gesangsphrasierung wieder einmal Thick As A Brick II, danach häufiges Wechselspiel zwischen Flöte, E-Gitarre und Keyboards.

3. Allfather (2:44)
Beginnt mit einem fröhlichen Flötenmotiv, das später zum typischen Sprechgesang Anderson’sführt. Die E-Gitarre wiederholt das Flötenmotiv häufig.

4. The Feathered Consort (3:37)
Erinnert mich wieder an Thick As A Brick II, ruhige Grundstimmung, die in einen marschähnlichen Rhytmus übergeht, unterstützt von Keyboardflächen. Dieses Stück hätte wie in den 70ern ein echtes Orchesterarragement verdient gehabt, aber aus Kostengründen muss der Hörer mit Streichern aus der Konserve vorlieb nehmen.

5. Hammer On Hammer (3:09)
Ein kurzes rockiges Stück mit einem schönen Riff und dem ersten kurzen E-Gitarren Solo von Parrish-James.

6. Wolf Unchained (4:58)
Es beginnt und endet mit Wolfsgeheul, böse Zungen behaupten, das dieses die beste Sangesleistung von Anderson auf dem Album ist. Das längste Stück iszt ziemlich heavy und erinnert an alte Tull Zeiten, wo Tempiwechsel und episches Songwriting zum guten Ton gehörte.

7. The Perfect One (3:49)
Hier taucht zum ersten Mal eine Akustikgitarre auf, die auch nicht von Anderson, sondern von Parrish-James gespielt wird. Ein recht unspektakuläres Stück ohne große Höhepunkte.

8. Trickster (And The Mistletoe) (3:00)
Ein Folkrock Song, abwechselnd mit E-Gitarren Riffs, aggresiver Flöte und Irish Whistle, sowie Akkordion.

9. Cornucopia (3:51)
Hat nichts mit dem gleichnamigen Stück von Black Sabbath zu tun. Der erste durchgehend ruhige Song mit schönem Flötenmotiv und Pianobegleitung. Da Anderson diesmal nicht gegen seine lauten Kollegen ansingen muss, klingt seine Stimme ganz passabel.

10. The Navigators (4:26)
Hier werden die Wikinger als Seefahrer und Eroberer besungen. Flöte und E-Gitarre wechseln sich im stmapfenden Rocksong ab.

11. Guardian’s Watch (3:28)
Nach einem fröhlichen Flötenintro wechselt das Lied zwischen verschachtelten Riffs von Gitarre und Keyboard, um am Ende wieder zum Intro zurück zu kehren.

12. Ithavoll (3:53)
Nach einem rockigen Intro beginnt die Rezitation der isländischen Dame zum Abschluß der nordischen Mythologie. Nach einem schnellen und harten Mittekteil geht des Song zum Anfang des Albums mit der seufzenden Stimme zuende.

Fazit:
Ein für mich unerwartet gutes Album, das sich eine ganze Klasse über das letztjährige bewegt. Anderson hat zwar weiterhin so seine Sangesprobleme, kann diese aber diesmal besser kaschieren, in dem er noch häufiger einen Sprechgesang anstimmt. Auffällig ist der sparsame Einsatz der Akustikgitarre, die früher nach der Flöte und E-Gitarre von Martin Barre eine prominente Rolle eingenommen hat. Laut Booklet spielt Anderson sie überhaupt nicht, sondern nur der neue Gitarrist. Eigentlich schade, denn das er ein sehr guter Akustik Gitarrist ist, kann man z.B. auf Cheap Day Return, One White Duck/= Nothing At All, Salamander, Velvet Green und natürlich auf den Meisterwerken Thick As A Brick und A Passion Play nachhören.
 
Der beste YouTube Kanal ever hat erneut zugeschlagen!!

Die siebenköpfige Nerd-Crew von Sea Of Tranquility hat sich im Rahmen ihrer "In the Prog seat: album studies" Reihe Jethro Tulls "A Passion Play" angenommen, und nimmt die Scheibe dermaßen nerdig, detailverliebt und kurzweilig auseinander, dass die knapp 90 Minuten wie im Flug vergehen:


Für Kenner, Neulinge, und Musikfans, die gerne anderen Musikfans beim Fachsimpeln zuhören.

I love it.
 
Der beste YouTube Kanal ever hat erneut zugeschlagen!!

Die siebenköpfige Nerd-Crew von Sea Of Tranquility hat sich im Rahmen ihrer "In the Prog seat: album studies" Reihe Jethro Tulls "A Passion Play" angenommen, und nimmt die Scheibe dermaßen nerdig, detailverliebt und kurzweilig auseinander, dass die knapp 90 Minuten wie im Flug vergehen:


Für Kenner, Neulinge, und Musikfans, die gerne anderen Musikfans beim Fachsimpeln zuhören.

I love it.
A Passion Play ist das beste Album aller Zeiten. (Für mich)
 
Im September soll die lange angekündigte Jethro Tull Box von „Broadsword & The Beast“ erscheinen. Auf 5 CD und 3 DVD gibt es jede Menge unveröffentliche Bonus Tracks und das komplette Livekonzert von Hamburg 1982. Erhältlich auch in abgespeckter Form als 4 LP Box Set.
 
Ich hab eben mal wieder die "Crest Of A Knave" laufen gehabt, und, hm. Ich werde damit nicht richtig warm. Ich spiele mit dem Gedanken die sogar aus der Sammlung zu werfen (habe ich eh bloß auf CD und keinen Platz), da mir gelegentliches Streaming da reicht; und dann auch wohl nur ein weiteres Alle-Jubeljahre-Hören, in der Hoffnung, vielleicht doch noch reinzukommen ins Album.
Wobei mir 70er-JT halt schon deutlich mehr zusagen, mit den 80er-Alben, die ich kenne, fremdel' ich ohnehin immer etwas. "Under Wraps" und sein damaliges Solo-Album hab ich als gar nicht so schlecht in Erinnerung, wenn man sich darauf einlassen will.
Aber die "Crest ..."? Klingt für mich (ja ich weiß, scheint nicht nur mir so zu gehen, wie ich nun nach einigen quergelesenen Reviews erfahren habe) wirklich zu sehr nach Dire Straits. Was auch okay ist, hin und wieder höre ich mir das auch mal an, aber da muss ich schon seeehr laidback und in der Stimmung sein und mir vorstellen, ich wäre 10 Jahre älter und 35 Jahre ruhiger. J. J. Cale fiel mir noch als Referenz ein.
Die "proggigen" Songs auf der "Crest ..." geben mir auch irgendwie nix, alles klingt gezwungen, dabei aber gleichzeitig lahm und hüftsteif und nach Alte-Männer-Rock in nicht so gutem Sinne.

Aber ja, mal sehen, irgendwann höre ich wieder rein und versuche mein Glück. Es ist ja schließlich Tull, da will ich tendenziell alles mögen. :|

Schöner Beitrag weiter vorne @Erdbär!
Mein Favorit der Trinität ist denke ich "Heavy Horses" - aber wohl auch, weil ich die viel früher hatte als die anderen beiden, und will ich eine Menge Emotionen damit verbunden habe. Tolles Teil, und Spätsommer/Herbst trifft es wirklich bestens, man kann das feuchte Holz und den moosigen Untergrund förmlich riechen (das soll keine Pherkelei sein, wobei, es wurde ja auch irgendwie passen). :)
 
Ich hab eben mal wieder die "Crest Of A Knave" laufen gehabt, und, hm. Ich werde damit nicht richtig warm. Ich spiele mit dem Gedanken die sogar aus der Sammlung zu werfen (habe ich eh bloß auf CD und keinen Platz), da mir gelegentliches Streaming da reicht; und dann auch wohl nur ein weiteres Alle-Jubeljahre-Hören, in der Hoffnung, vielleicht doch noch reinzukommen ins Album.
Wobei mir 70er-JT halt schon deutlich mehr zusagen, mit den 80er-Alben, die ich kenne, fremdel' ich ohnehin immer etwas. "Under Wraps" und sein damaliges Solo-Album hab ich als gar nicht so schlecht in Erinnerung, wenn man sich darauf einlassen will.
Aber die "Crest ..."? Klingt für mich (ja ich weiß, scheint nicht nur mir so zu gehen, wie ich nun nach einigen quergelesenen Reviews erfahren habe) wirklich zu sehr nach Dire Straits. Was auch okay ist, hin und wieder höre ich mir das auch mal an, aber da muss ich schon seeehr laidback und in der Stimmung sein und mir vorstellen, ich wäre 10 Jahre älter und 35 Jahre ruhiger. J. J. Cale fiel mir noch als Referenz ein.
Die "proggigen" Songs auf der "Crest ..." geben mir auch irgendwie nix, alles klingt gezwungen, dabei aber gleichzeitig lahm und hüftsteif und nach Alte-Männer-Rock in nicht so gutem Sinne.

Aber ja, mal sehen, irgendwann höre ich wieder rein und versuche mein Glück. Es ist ja schließlich Tull, da will ich tendenziell alles mögen. :|

Schöner Beitrag weiter vorne @Erdbär!
Mein Favorit der Trinität ist denke ich "Heavy Horses" - aber wohl auch, weil ich die viel früher hatte als die anderen beiden, und will ich eine Menge Emotionen damit verbunden habe. Tolles Teil, und Spätsommer/Herbst trifft es wirklich bestens, man kann das feuchte Holz und den moosigen Untergrund förmlich riechen (das soll keine Pherkelei sein, wobei, es wurde ja auch irgendwie passen). :)
O.K., nachdem ich mich jetzt gesammelt habe, da ich beim Lesen deines Beitrags mit akuter Schnappatmung zu kämpfen hatte, hier ein ernst gemeinter Beitrag, der dich und das (in meinen Ohren) wundervolle Album vielleicht doch noch versöhnen kann.: Mach dir zunächst mal einen Mix aus den (in meinen Ohren) Highlights der Platte: 'Farm On The Freeway,' 'Mountain Men', 'Dogs In Midwinter' und natürlich das übermächtige 'Budapest'. Danach solltest du auch eigentlich Lust auf den Rest des Albums haben, welches dann immer noch einige weniger offensichtliche Perlen beherbergt. Falls nicht, dann gebe deine CD wenigstens in gute Hände ab...
 
O.K., nachdem ich mich jetzt gesammelt habe, da ich beim Lesen deines Beitrags mit akuter Schnappatmung zu kämpfen hatte, hier ein ernst gemeinter Beitrag, der dich und das (in meinen Ohren) wundervolle Album vielleicht doch noch versöhnen kann.: Mach dir zunächst mal einen Mix aus den (in meinen Ohren) Highlights der Platte: 'Farm On The Freeway,' 'Mountain Men', 'Dogs In Midwinter' und natürlich das übermächtige 'Budapest'. Danach solltest du auch eigentlich Lust auf den Rest des Albums haben, welches dann immer noch einige weniger offensichtliche Perlen beherbergt. Falls nicht, dann gebe deine CD wenigstens in gute Hände ab...
Jethro Tull meets Dire Straits trifft es eigentlich ganz gut. Nicht mein Fall, vor allem nicht von der Soundästhetik her. Kompositorisch gefällt es mal etwas besser ("Budapest", "Farm On the Freeway"), mal so überhaupt nicht ("Dogs In Midwinter"). Wirkt auf mich alles sehr durchkalkuliert, kühl und etwas seicht.
Aber die Band hat nach "Stormwatch" eh nicht mehr viel rausgebracht, was mir gefällt...
 
Crest Of A Knave leidet allgemein im sangestechnischen Bereich am Dire Straits Syndrom, das lag aber an den Stimmbandproblemen von Anderson, da er bei Under Wraps im Studio und der darauffolgenden Tour seine Stimme ruiniert hatte. (Was ja leider heutzutage bei Live Konzerten unerträglich anzuhören ist). Außerdem hatte Martin Barre seinen Gitarren Stil etwas geändert, in den ruhigen Momenten dieser Dire Straits Vibe und bei Steel Monkey richtig Heavy. Außerdem gab es keine Drummer bei den Aufnahmen und ein Drum Computer wurde eingesetzt. Top Titel sind Farm On The Freeway, Jump Start, Budapest und Steel Monkey. Said She Was A Dancer gehört zu den schlechtesten Tull Songs.
 
Eigentlich sammle ich ja die CD Boxen. Aber die Broadsword fand ich schon nicht mehr so interessant. Auf der anderen Seite hat das Ding aber viel Material dabei. Ich muss noch mal in mich gehen...
 
Crest Of A Knave leidet allgemein im sangestechnischen Bereich am Dire Straits Syndrom, das lag aber an den Stimmbandproblemen von Anderson, da er bei Under Wraps im Studio und der darauffolgenden Tour seine Stimme ruiniert hatte. (Was ja leider heutzutage bei Live Konzerten unerträglich anzuhören ist). Außerdem hatte Martin Barre seinen Gitarren Stil etwas geändert, in den ruhigen Momenten dieser Dire Straits Vibe und bei Steel Monkey richtig Heavy. Außerdem gab es keine Drummer bei den Aufnahmen und ein Drum Computer wurde eingesetzt. Top Titel sind Farm On The Freeway, Jump Start, Budapest und Steel Monkey. Said She Was A Dancer gehört zu den schlechtesten Tull Songs.
Ja, wobei sie den Drumcomputer ja auch schon auf "Broadsword..." hatten. Auch einer der Gründe, warum ich das Album nicht wirklich mag.
 
O.K., nachdem ich mich jetzt gesammelt habe, da ich beim Lesen deines Beitrags mit akuter Schnappatmung zu kämpfen hatte, hier ein ernst gemeinter Beitrag, der dich und das (in meinen Ohren) wundervolle Album vielleicht doch noch versöhnen kann.: Mach dir zunächst mal einen Mix aus den (in meinen Ohren) Highlights der Platte: 'Farm On The Freeway,' 'Mountain Men', 'Dogs In Midwinter' und natürlich das übermächtige 'Budapest'. Danach solltest du auch eigentlich Lust auf den Rest des Albums haben, welches dann immer noch einige weniger offensichtliche Perlen beherbergt. Falls nicht, dann gebe deine CD wenigstens in gute Hände ab...

Sorry, das soll meinerseits auch gar nicht edgy oder so gemeint sein. Irgendwie funktioniert das Album für mich nicht, das macht mich ja selbst traurig ;)
Danke für die Tipps! Ich werde es in Zukunft nochmal probieren. Aber gerade, weil "Budapest" als Longtrack und auch vielerseits gelobt hervorsticht, habe ich den auch im Anschluss an meinen letzten Durchgang gezielt erneut angehört, aber ... ich weiß nicht. Das Album kann mich nicht bezirzen.
Spielereien, Frickeleien, Irrungen und Worrungen, die ich bei den 70s-JT so wunderbar, charmant und oft humorvoll (wirkt irgendwie so auf mich) finde, verpuffen hier. Rein musikalisch läuft "Budapest" für mich nicht richtig zusammen, wirkt ziellos.
Ja ja, sorry :<
Allerdings kann ich bisher generell mit den meisten 80er und späteren Alben deutlich weniger anfangen als mit den frühen. Vermutlich auch einfach, weil mein Einstieg die alten Alben waren. Ich hatte einen guten Teil davon von meinem Schwiegervater vermacht bekommen, und weitere in der musikbibliothek ausgeliehen. Und da habe ich halt echt viel und intensiv gehört, schon in Jugendjahren. Die späteren Sachen kam dann eben erst später dazu, als der erste Überschwang vorbei war, wobei ich immer mal wieder so Jethro Tull-Phasen habe. Und wie so oft ist es ja die Gnade der frühen Hördurchläufe, die manche Alben an uns bindet. Wäre ich also mit der "Crest .." oder "Rock Island" aufgewachsen, könnte das auch ganz anders aussehen.
 
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