Journey - Kings of AOR

In einem Instagram-Post hat Neal Schon durchklingen lassen, dass die Band 2021 zum (wohl eher fast) 50-jährigem, wieder eine Welttournee in Angriff nehmen. Vielleicht dann die letzte Chance in Europa. Die tingeln ja nur noch durch Las Vegas und spielen lukrativste US-Dates.
Man dann dreh ich durch, das wäre der Oberhammer
 
In einem Instagram-Post hat Neal Schon durchklingen lassen, dass die Band 2021 zum (wohl eher fast) 50-jährigem, wieder eine Welttournee in Angriff nehmen. Vielleicht dann die letzte Chance in Europa. Die tingeln ja nur noch durch Las Vegas und spielen lukrativste US-Dates.

Eine Eurotour würde ich auch sehr begrüßen.
Aber noch lieber wäre mir endlich mal eine neue
Studioscheibe.
Die letzten beiden waren ja grandios, und Zeit wirds mal
wieder.
 
Die Band tourt wohl bald fleißig durch die Staaten.
Europa scheint einfach nicht lukrativ genug zu sein.

War ja bei RUSH ähnlich.
In Nordamerika riesengroß und hier bekamen sie selbst mittelgroße Hallen oftmals nicht voll.
 
Endlich...............neues Lied von den Revolution Saints, neuse Album im Februar, hoffentlich wieder so ein Hammer wie die beiden ersten.............
 
Ich (Jahrgang s. Nickname) bin ja mit den Journey-Hits im Radio aufgewachsen (und vielleicht sogar gezeugt worden... *hust*), aber ich habe mich eigentlich nie intensiv mit der Band beschäftigt. Einzelne Songs hatte ich über die Jahre mal für Playlists runtergeladen, aber das war es. Vor einiger Zeit hat es richtig Klick gemacht - und Escape und Frontiers rotieren seitdem ständig (!) im Player. Den Rest des umfangreichen Backkatalogs muss ich mir noch in Ruhe erarbeiten, da nehme ich mir für jede einzelne Scheibe ausreichend Zeit. Auf jeden Fall ist es wunderbar, mal wieder eine Band entdeckt zu haben, deren Platten mich schon nach wenigen Sekunden komplett entspannen und wegträumen lassen.
 
Ich (Jahrgang s. Nickname) bin ja mit den Journey-Hits im Radio aufgewachsen (und vielleicht sogar gezeugt worden... *hust*), aber ich habe mich eigentlich nie intensiv mit der Band beschäftigt. Einzelne Songs hatte ich über die Jahre mal für Playlists runtergeladen, aber das war es. Vor einiger Zeit hat es richtig Klick gemacht - und Escape und Frontiers rotieren seitdem ständig (!) im Player. Den Rest des umfangreichen Backkatalogs muss ich mir noch in Ruhe erarbeiten, da nehme ich mir für jede einzelne Scheibe ausreichend Zeit. Auf jeden Fall ist es wunderbar, mal wieder eine Band entdeckt zu haben, deren Platten mich schon nach wenigen Sekunden komplett entspannen und wegträumen lassen.

Da bist du ja gleich mit der wichtigsten AOR-Platte ("Escape") überhaupt eingestiegen, die ja zudem irgendwie das Ende der ersten Bandphase eingeläutet hat. Perrys Ego hat sich damals ja so verselbständigt, dass es nach der "Raised On Radio" (die ich auch nur wärmstens empfehlen kann!) zum Bruch kam. So schade dieser Verlauf war, hat er aber ja auch die Supergroup (hier passte die Bezeichnung wirklich in jeder Hinsicht) BAD ENGLISH (mit dem meiner Meninung nach besten AOR-Album überhaupt) hervorgebracht, was ein deutliches Indiz für die überragende Qualität der Protagonisten ist. So sehr ich die Top-Alben von Survivor, Foreigner, Heart, Balance oder Giant schätze, JOURNEY und BAD ENGLISH waren/sind schon eine Klasse für sich!

Ich würde übrigens nch der "Raised On Radio" die "Eclipse" empfehlen und mir die 70er Scheiben für später aufsparen. Just my 7 Pfennige... :)

Edith meint noch, dass 1981 auch für mich sehr bedeutend war - da wurde ich durch "Back In Black" stromgitarreninfiziert. ;)
 
Die BAD ENGLISH habe ich durch euren großartigen AOR-Bibel-Thread kennengelernt und wegen der hohen Platzierungen angetestet. Gefällt mir ebenfalls sehr gut, brauche ich definitiv auch physisch.

“Raised On Radio“ steht auf dem Abendprogramm. Bislang kenne ich auch hier nur einzelne Songs.
 
Da bist du ja gleich mit der wichtigsten AOR-Platte ("Escape") überhaupt eingestiegen, die ja zudem irgendwie das Ende der ersten Bandphase eingeläutet hat. Perrys Ego hat sich damals ja so verselbständigt, dass es nach der "Raised On Radio" (die ich auch nur wärmstens empfehlen kann!) zum Bruch kam. So schade dieser Verlauf war, hat er aber ja auch die Supergroup (hier passte die Bezeichnung wirklich in jeder Hinsicht) BAD ENGLISH (mit dem meiner Meninung nach besten AOR-Album überhaupt) hervorgebracht, was ein deutliches Indiz für die überragende Qualität der Protagonisten ist. So sehr ich die Top-Alben von Survivor, Foreigner, Heart, Balance oder Giant schätze, JOURNEY und BAD ENGLISH waren/sind schon eine Klasse für sich!

Ich würde übrigens nch der "Raised On Radio" die "Eclipse" empfehlen und mir die 70er Scheiben für später aufsparen. Just my 7 Pfennige... :)

Edith meint noch, dass 1981 auch für mich sehr bedeutend war - da wurde ich durch "Back In Black" stromgitarreninfiziert. ;)

Aye ... hast du einen Zugriff auf meine Rechner;)
 
Ich (Jahrgang s. Nickname) bin ja mit den Journey-Hits im Radio aufgewachsen (und vielleicht sogar gezeugt worden... *hust*), aber ich habe mich eigentlich nie intensiv mit der Band beschäftigt. Einzelne Songs hatte ich über die Jahre mal für Playlists runtergeladen, aber das war es. Vor einiger Zeit hat es richtig Klick gemacht - und Escape und Frontiers rotieren seitdem ständig (!) im Player. Den Rest des umfangreichen Backkatalogs muss ich mir noch in Ruhe erarbeiten, da nehme ich mir für jede einzelne Scheibe ausreichend Zeit. Auf jeden Fall ist es wunderbar, mal wieder eine Band entdeckt zu haben, deren Platten mich schon nach wenigen Sekunden komplett entspannen und wegträumen lassen.

Ich kann auch wärmstens mein liebstes Album von Journey, die Infinity, empfehlen. Noch nicht so glattpoliert Escape und Frontiers und mit Wheel in the Sky auch einen ihrer größten Ohrwürmer drauf. Zusätzlich noch ein Geheimtipp aus der pre-Perry Phase: „Of a Lifetime“ vom Debüt.
 
Wie geil, wir mutieren langsam zu absoluten Influencern:D

Oh, ja, hier trudelt derzeit eine AOR-Scheibe nach der anderen ein. Irgendwie gefällt mir alles auf der Liste, was natürlich Fluch und Segen zugleich ist. Das ist schon sehr kompetent und geschmackvoll zusammengestellt.

Danke übrigens für eure Tipps, “Raised On Radio“ steht schon einmal auf dem nächsten Einkaufszettel, ganz großartig.
 
Ich kann auch wärmstens mein liebstes Album von Journey, die Infinity, empfehlen. Noch nicht so glattpoliert Escape und Frontiers und mit Wheel in the Sky auch einen ihrer größten Ohrwürmer drauf. Zusätzlich noch ein Geheimtipp aus der pre-Perry Phase: „Of a Lifetime“ vom Debüt.
Infinity steht bei mir auch sauweit oben. Winds Of March, Wheel In The Sky, Lights.
 
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