JUDAS PRIEST > 2024 : Invincible Shield

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The final leg of the "50 Heavy Metal Years" tour
kicked off last night at the Oakdale Theatre, Wallingford, CT, USA

Setlist

The Hellion-Electric Eye
Riding on the Wind
Heading Out to the Highway
Jawbreaker
Never the Heroes (Live debut)
Beyond the Realms of Death
Judas Rising
You've Got Another Thing Comin'
Steeler
Between the Hammer and the Anvil
Halls of Valhalla
Firepower
Genocide (Not played since 1980)
Screaming for Vengeance
Hell Bent for Leather
Breaking the Law
Living After Midnight

Ohne Worte.
Das ist für mich ein neuer Höhepunkt in Sachen flexibler Setlist, viel geiler geht es nicht mehr.
Keine Ahnung, in welcher stimmlichen Verfassung sich Halford hier präsentiert hat, aber das bloße Lesen
von Songtiteln wie Steeler, Genocide, Never the Heroes(!) oder Screaming for Vengeance(!!!) löst bei mir
massive Gänsehautanfälle aus!
Geil, Heading out to the highway und Between the hammer and the anvil
 
Ach ich weiß nicht. Name doof, das Artwork (wenn es dann auch noch das Cover ist) doof, ein Album und nie wieder was von gehört.

Aber mal abwarten, Erwartungshaltung ist aber gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ronnie Romero, die Gesangshure zur Zeit :D
Natürlich spaßig gemeint, er liefert ja immer ab. Aber was hat/hatte er nun alles (ka ob noch bei allem dabei ist):
Sunstorm, Lords Of Black, Destinia, The Ferryman, Coreleoni, Vandenberg, Michael Schenker und zig andere Projekte, Gastbeiträge, Whatever

Könnte aber durchaus interessant werden. Ich bin ja ein großer Faulkner Fan und freue mich dann auf vermutlich hauptsächlich von Ihm geschriebene Musik. Könnte ich mir auch durchaus deutlich härter vorstellen als das was Judas Priest abliefert.
 
Zu ELEGANT WEAPONS:
Richie Faulkner beschreibt die Musik als "eine Mischung aus Jimi Hendrix, Priest, Sabbath, Ozzy solo und Black Label Society - schwer, eingängig und mit Melodie. Irgendwie Old School und modern zugleich."
 
Ronnie Romero, die Gesangshure zur Zeit :D
Natürlich spaßig gemeint, er liefert ja immer ab. Aber was hat/hatte er nun alles (ka ob noch bei allem dabei ist):
Sunstorm, Lords Of Black, Destinia, The Ferryman, Coreleoni, Vandenberg, Michael Schenker und zig andere Projekte, Gastbeiträge, Whatever

Könnte aber durchaus interessant werden. Ich bin ja ein großer Faulkner Fan und freue mich dann auf vermutlich hauptsächlich von Ihm geschriebene Musik. Könnte ich mir auch durchaus deutlich härter vorstellen als das was Judas Priest abliefert.

Ich habe mit ihm tatsächlich das Problem, daß er einfach viel zu oft wo auftaucht, wo auch die Musik nur Projekt-Charakter-Durchschnitt ist. Aber das ist wohl das Los des Berufsmusikers.

Und dabei ist er tatsächlich einer der besten Sänger unserer Zeit. Bei CoreLeoni fand ich ihn als quasi Steve Lee Ersatz passend wie Arsch auf Eimer, schade daß er da wieder raus ist, hätte ich gerne mal live mit den alten Gotthard-Kamellen gesehen und das einzige Album mit ihm, das es bei mir bisher in die Sammlung geschafft hat, war die letzte MSG
 
Komisch, Ian meinte letztens noch, der Auftritt mit Ken könnte etwas in Gang bringen, und jetzt hat Richie seine eigene Band am Start ( witzig dass Scott so wie damals bei Fight ebenfalls die Drums spielt).

Wäre aber schon klasse, wenn Ken seine Position wieder einnimmt und Richie den Platz von Glenn übernimmt, sollte da wirklich hinter den Kulissen was ablaufen.
 
Ach ich weiß nicht. Name doof, das Artwork (wenn es dann auch noch das Cover ist) doof, ein Album und nie wieder was von gehört.

Aber mal abwarten, Erwartungshaltung ist aber gering.

Seit der Staiger die NB-Butze verkauft hat, läuft da einiges Fragwürdiges.
Konsequenterweise sollte da aber noch Kane Roberts als zweiter Gitarrist engagiert werden...mit der MG-Klampfe!
 
Nach Wiedervereinigung sieht das für mich nicht aus. Die Band ist auf der Bühne doch ehr reserviert gegenüber ihm.
Man könnte auch meinen, das beruht auf Gegenseitigkeit. Einzige Ausnahmen Rob und Richie, wobei vor allem Letzterer vergleichsweise unbelastet an die Sache ran geht und es offenbar genießt, gemeinsam mit seinem Vorgänger (erstmals und einmalig, vermutlich) auf der Bühne zu stehen.
 
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