Kauf- und Hörgewohnheiten bei neuen Alben

Das Konzept ALBUM ist 2022 Ja eigentlich auch Quatsch, man macht halt irgendwie so weiter, weil man glaubt, das gehört so. Ich versuche auch immer, das hier zu berücksichtigen, wenn ich eine geile Band empfehlen möchte, aber wenn man mal ehrlich ist, haben wir diese durch irgendwelche physischen Notwendigkeiten gesetzten FORMATE doch längst überwunden. Ist wie mit Portemonnaies, braucht auch kein Mensch mehr, hat wahrscheinlich trotzdem noch jeder zweite (oder dritte). Meinetwegen kann das alles weg.
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Stimmt, Deathspell Omega hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Aber das Vorgehen Alben ohne Promotion zu veröffentlichen, wird wohl eher von kleineren Bands praktiziert.
EA 80 als klassisches Beispiel. Kein Merch, Interviews nur persönlich ohne Diktiergerät, keine Werbung, wer ein Album vorstellen will, muss es kaufen, keine richtige Homepage, wer die Band buchen will muss nen Brief schteiben. Entweder kommt Antwort oder nicht. Konzerte in grösseren Clubs fast alle immer ausverkauft. Klappt seit 1982.
Was Vorabtracks angeht, ist das so ne Sache. Beim letzten Magnum Album war der Vorabsong nett, das Album hingegen ein Hammer.
Ich nutz normal kein Streaming, hör mir höchstens einen neuen Song an, das reicht. Meine Lieblingskünstler kauf ich eh, ob mit oder ohne Vorabsong. Wobei ich nur noch ausgewählte Alben kaufe.
 
Gute Frage, nices Thema.

Also, bei mir unterschiedlich: Es gibt Bands, bei deen möchte ich möglichst vorab gar nichts vom neuen Album hören bis das Ding entweder als CD oder auf Vinyl in meinem Besitz ist
(Maiden, AC/DC, Motörhead - so die ganzen alten Bands, mit denen ich aufgewachsen bin und die ich heiß und innig liebe [trotz einiger weniger guter Alben]).

Dann gibt es Bands, bei denen ich schon lieber vorher ein, zwei Ohren riskiere, weil ich mir nicht sicher bin, ob mir das neue Zeug gefallen wird (die neue Megadeth ist so ein Fall).
Da wird dann auch gerne das Albumzwei, drei Mal im Stream laufen lassen bis ich mir darüber klar bin ob ich die unbedingt im Regal haben muss oder eher nicht.

Und Empfehlungen (von Freunden oder aus dem DF/Forum) werden eh erst mal im Stream angetestet und bei gefallen dann physich angeschafft.
 
Ich gebe zu: ich habe Spotify eingangs als neumodisches Zeux verteufelt.

Mittlerweile bin ich seit Ende Juni des vergangenen Jahres dort und muss sagen, Streaming schließt ein intensives Hören von Alben nicht aus. Es ist ja niemand gezwungen, der 40 Sekunden-Regel zu folgen, man kann mit Account die Songs albumlike sortieren und so das komplette Werk genießen bzw. das Album in Gänze und in der richtigen Reihenfolge hören.

Grundsätzlich bin ich immer ein wenig kritisch, ganz gleich, ob bei mir eigentlich heiß geliebte Bands oder Hochgehyptes (was bei mir bisher so gut wie nie so toll war wie der Hype es glauben machen wollte: gleich, ob Greta van Fleet oder The Devil's Blood, am Ende alles mit Wasser gekocht), so dass mir Spotify die Möglichkeit eröffnet, die Alben auf "Tauglichkeit" für eine physische Anschaffung zuu prüfen.

Gefällt mir dann ein Werk ausnehmend gut, dann wird es gekauft, denn dann ist die CD (bleibt für mich halt Medium Nr. 1) ein Must-Have. Bei größeren Bands kommen die Alben dann auf eine Liste und man wartet einfach ab, bis das Album zum Midprice erhältlich ist, all' diese "Special-Editions" und Watt-weiß-ich nicht, die brauche ich im Regelfall nicht.

Durch diese Vorgehensweise des "Teststreamings" habe ich mir eine Menge Zeug nicht gekauft, was ich mir sonst ggf. geholt hätte, aber auch Bands entdeckt, die ich schlicht brauche - nicht zuletzt auch unterstützt durch diesen Forum, das DF, das eclpised und eine Menge "Musst Du Dir mal anhören"-Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Spotify ist also vereinfacht gesprochen eine Art Filter für die Anschaffung von Alben geworden.

Ähnlich war das mit den Vorab-Songs: auch das war etwas, wo ich lange Zeit einfach "BÄH" gesagt habe, mittlerweile höre ich mir die Titel an, wenn sie erscheinen, wobei auffällig ist, dass sich Titel im Rahmen eines Albums noch einmal völlig anders entfalten können als dies bei einem "Stand-Alone" der Fall ist. Rock und Metal, gleich, welcher Härte und Spielart sind eben kein musikalisches Fastfood. Ein perfektes Beispiel für dieses Entfalten sind die aktuelle Porcupine Tree und vor allem aber Pain of Salvations "Panther": hier wirkten die Vorabtracks wie ein wirrer Stilmix, im Rahmen des Albums funktionieren sie fast schon abartig gut.

Die Couch zum Hören des physischen Tonträgers ist und bleibt Königsklasse, dazu gehören dann für mich auch nach wie vor Booklet, Texte und vor allem viel Zeit. Diese möchte ich eher mittelmäßigen Alben lieber gar nicht erst einräumen - und man hat ja nun nach gut 35 Jahren Musikverrücktheit auch noch eine Menge an Personal Classics im Regal stehen, die a) auch gehört werden möchten und b) bei Spotify gar nicht auftauchen.

Ein Resultat des Ganzen ist bei mir, dass ich definitiv weniger Alben kaufe und eine Menge Alben hinterfrage, die sich in meiner Sammlung befinden. Hätte ich vor einigen Jahren niemals an ein Ausdünnen meiner Sammlung gedacht, so findet sich mittlerweile so Einiges bei mir, was mir schlicht und ergreifend nicht mehr gefällt - und Einiges, wo ich mir glatt die Frage stelle, wie mir das mal gefallen konnte....
 
Auf zu Deaf Dealers!:D

Naja, ich verschenke lieber erstmal, gebe ich zu. Sepulturas "Chaos A.D." und "Roots" haben schon dankbare Abnehmer gefunden und auch die "Verschenkentsorgung" von Type O Negative ist sauber gelaufen, sogar die 3 J.B.O. sind sofort weg gewesen. Ich habe da aber noch so haufenweise "Rondo-Veneziano-Metal" rumfliegen, den ich noch auf Verbleib prüfen muss (manches ist ganz ok oder hat vielleicht noch emotionalen Bezug) und so komisches Gothic-Rock Gedöne von Flowing Tears (ist sogar eine Promo), dazu Epica, bei denen sich mir heutzutage die Fußnägel hochrollen. Geht aber auch noch an so einige "große" Bands, ich denke nicht, dass ich Helloween's Keeper 1 und 2 noch brauche - bin mir aber auch ziemlich sicher, dass die hier ohnehin jeder entsprechend Begeisterte im Regal stehen hat.

Vielleicht mache ich von den "Resten" mal eine Liste, ich komme da nur peut à peut zu, da ich lieber die Musik höre, die ich auch hören will :D.
 
Das Konzept ALBUM ist 2022 Ja eigentlich auch Quatsch, man macht halt irgendwie so weiter, weil man glaubt, das gehört so. Ich versuche auch immer, das hier zu berücksichtigen, wenn ich eine geile Band empfehlen möchte, aber wenn man mal ehrlich ist, haben wir diese durch irgendwelche physischen Notwendigkeiten gesetzten FORMATE doch längst überwunden.
Interessanter Ansatz. Hörst Du denn grundsätzlich keine Alben, sondern Playlists? Ich finde das Format Album da gut, wo es mir wie eine sinnvolle Einheit vorkommt. Wenn ich beim Hören den Eindruck kriege, dass die Band sich die Reihenfolge der Songs überlegt hat. Ist das nicht der Fall, dann ist ein Album in der Tat nur eine Ansammlung von Songs - und dann zumindest in meinen Ohren oft nicht wirklich gut.
 
Interessanter Ansatz. Hörst Du denn grundsätzlich keine Alben, sondern Playlists? Ich finde das Format Album da gut, wo es mir wie eine sinnvolle Einheit vorkommt. Wenn ich beim Hören den Eindruck kriege, dass die Band sich die Reihenfolge der Songs überlegt hat. Ist das nicht der Fall, dann ist ein Album in der Tat nur eine Ansammlung von Songs - und dann zumindest in meinen Ohren oft nicht wirklich gut.

Das unterschreibe ich so. Playlists mag ich nicht. Ich höre eigentlich nie (außer Vorabsongs) einzelne Lieder oder Songs, sondern immer ein Album am Stück. Das gehört zusammen. Ich ess ja auch nicht nur ein Stück Pizza und lass den Rest liegen. Gehört und gekauft wird hauptsächlich Vinyl, in letzter Zeit deutlich weniger Vinyl (die Sammlung pendelt sich auf 900-1000 Scheiben, 7",10", 12" und DLP ein). Verkauft wird nichts, eher schenke ich dann Alben von denen ich mich entfremdet habe, weiter. Spotify aus Gründen auch nicht im Abo, wird auch nicht benutzt. Bandcamp hingegen nutze ich schon für den digitalen Hörvorgang, allerdings auch dort immer Alben am Stück und in der richtigen Songreihenfolge. Kauf ist ja dort bei vielen Neuerscheinungen enthalten, ab und an kaufe ich mir auch dort mal digital ein Album (Kentucky von Panopticon zuletzt) weil die Verfügbarkeit auf Vinyl nur zu Unsummen gegeben ist.
 
Bei mir kommt es stark auf die Band an, die ein Album veröffentlicht.
Writing On The Wall von der aktuellen Maiden habe ich vorab so oft gehört bis sich der Song in meine DNA gebrannt hat und da handelt es sich um meine absolute #1Band. Ich war einfach zu ungeduldig.
Da war es aber nur der eine Song. Wenn schon die Hälfte des Albums vor VÖ via YT + Co verfügbar ist, nimmt mir das den Spaß.
Bei der letzten Immolation war es so, dass ich gewartet habe bis das Album veröffentlicht war und ich es "am Stück" anhören konnte. Das ist auch meine favorisierte Herangehensweise.
Bei Neuentdeckungen höre ich natürlich auch gerne mal vorab rein (da auch gerne dann das komplette Album), bevor ich mir eine neue Veröffentlichung kaufe.
Ich bin also auf jeden Fall eher ein Album-Hörer.

Zum Konstrukt "Album" :
Ich bin nicht der Meinung, dass sich dieses Konzept überholt hat. Für mich stellt ein Album den aktuellen Stand einer Band dar, ein, mehr oder weniger in sich geschlossenes Werk. Wie ein Film eben und da schaue ich auch keine aneinander gereihten Szenen aus verschiedenen Filmen mit den gleichen Schauspielern.
Aber vielleicht ist diese Denkweise mittlerweile auch veraltet.
 
Grundsätzlich bin ich immer ein wenig kritisch, ganz gleich, ob bei mir eigentlich heiß geliebte Bands oder Hochgehyptes (was bei mir bisher so gut wie nie so toll war wie der Hype es glauben machen wollte: gleich, ob Greta van Fleet oder The Devil's Blood, am Ende alles mit Wasser gekocht), so dass mir Spotify die Möglichkeit eröffnet, die Alben auf "Tauglichkeit" für eine physische Anschaffung zuu prüfen.

Gefällt mir dann ein Werk ausnehmend gut, dann wird es gekauft, denn dann ist die CD (bleibt für mich halt Medium Nr. 1) ein Must-Have. Bei größeren Bands kommen die Alben dann auf eine Liste und man wartet einfach ab, bis das Album zum Midprice erhältlich ist, all' diese "Special-Editions" und Watt-weiß-ich nicht, die brauche ich im Regelfall nicht.

Durch diese Vorgehensweise des "Teststreamings" habe ich mir eine Menge Zeug nicht gekauft, was ich mir sonst ggf. geholt hätte, aber auch Bands entdeckt, die ich schlicht brauche - nicht zuletzt auch unterstützt durch diesen Forum, das DF, das eclpised und eine Menge "Musst Du Dir mal anhören"-Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Spotify ist also vereinfacht gesprochen eine Art Filter für die Anschaffung von Alben geworden.

Das halte ich genauso, sogar ganz ohne Spotify-Account. Mit Youtube funktioniert das auch. :)
 
Interessanter Ansatz. Hörst Du denn grundsätzlich keine Alben, sondern Playlists? Ich finde das Format Album da gut, wo es mir wie eine sinnvolle Einheit vorkommt. Wenn ich beim Hören den Eindruck kriege, dass die Band sich die Reihenfolge der Songs überlegt hat. Ist das nicht der Fall, dann ist ein Album in der Tat nur eine Ansammlung von Songs - und dann zumindest in meinen Ohren oft nicht wirklich gut.
Ich höre schon noch Alben, weil die Musik meistens noch in der Form veröffentlicht wird, aber ich kann mich auch gut davon lösen; z.B. lösche ich auch gerne Songs, die mir nicht gefallen (Beispiel: November Rain). Wenn ein Künstler nun unregelmäßig einzelne Songs veröffentlicht, why not, kann ich sehr gut mit leben. Den Ansatz gab es ja schon in der Musikgeschichte, da wurde dann unterschieden zwischen Single- und Alben-Künstlern.
 
Ich höre schon noch Alben, weil die Musik meistens noch in der Form veröffentlicht wird, aber ich kann mich auch gut davon lösen; z.B. lösche ich auch gerne Songs, die mir nicht gefallen (Beispiel: November Rain). Wenn ein Künstler nun unregelmäßig einzelne Songs veröffentlicht, why not, kann ich sehr gut mit leben. Den Ansatz gab es ja schon in der Musikgeschichte, da wurde dann unterschieden zwischen Single- und Alben-Künstlern.

Ja, ich müsste meinen Kommentar auch auf "Veröffentlichung" runterbrechen. Eine 7" würde ich ja noch nicht als Album bezeichnen. Dennoch höre ich eine Veröffentlichung immer am Stück in der von dem Künstler*innen (-Kollektiv) gewünschten Reihenfolge. Eine 35min Demo würde ich wiederrum trotzdem als Album bezeichnen. Sowas wie GN'R würde sowieso nie die Haustürschwelle hier überschreiten ;)
 
Ich höre nur Alben. Die einzige Playlist die ich ab und zu höre ist die Daily Discovery bei Tidal in der Hoffnung doch noch was zu finden was ich noch nicht kenne im Heavy Power Bereich. Aber hier ist der Algorithmus nicht so gut wie der von Spotify, wo schon noch sehr viel Unbekanntes geschlummert hat.
 
Ich schaue ob ich auf YT bzw. datenschutzfreundlicher, Invidious das komplette Album finde. Wenn es mich fast völlig (2 oder 3 Lückenfüller sind okay) überzeugt, schaue ich erst nach einer gebrauchten CD. Wenn nicht verfügbar, halt neu. Möglichst von Webseite der Band oder realem Geschäft.
 
Vorabsongs z.B. auf YT höre ich mir gerne mal an .
Bei einer Kaufentscheidung spielen diese aber nur zum Teil einer Rolle

1.Meine Lieblingsbands
Hier wird die CD am VÖ Tag gekauft, egal wie der/die Vorabsongs ausfallen ( z.B. SAXON,WASP, ja auch RUNNING WILD usw.)

2. Neue Bands
Sollte irgendeine mir bis jetzt unbekannte Band mein Interesse geweckt haben, sieht die Sache anders aus.
Hier lasse ich mich schon beeinflussen.
Gefallen die Vorabsongs, riskiere ich dann mal einen Kauf, wohl wissend ggf. "ne neue Baustelle auf zu machen".
Zünden die Songs nicht direkt, lass ich dann aber auch gerne die Finger davon.
 
Bei Herzensbands höre ich mal in Vorabtracks rein, mal nicht, je nach tagesaktueller Ausprägung der Selbstbeherrschung, gekauft werden die Sachen ja sowieso. Bei der vorgestern erschienenen neuen AVATARIUM etwa habe ich vorab in nichts reingehört und wurde mit einem magischen Erstlausch belohnt, bei der in ein paar Wochen erscheinenden neuen THRESHOLD hingegen war die Neugier zu groß und das Fleisch zu schwach.
Darüber hinaus nutze ich natürlich die üblichen Kanäle, um in das Schaffenswerk mir unbekannter Bands reinzuschnuppern, wenn da aus irgendeinem Grund meine Aufmerksamkeit geweckt wird. Und wenn's gefällt, dann wird auch schonmal auf Grundlage der Kenntnis von ein, zwei Songs eingekauft. Das funktioniert meist auch super, wie etwa jüngst bei SUMERLANDS oder auch SONJA; an die Male, als es schiefging, kann ich mich nach prominentem Vorbild schlicht und ergreifend nicht erinnern...
 
Künstler nun unregelmäßig einzelne Songs veröffentlicht, why not,

Das funktioniert bei mir nicht gut. Höre ich z.B. die letzten beiden Alben von All Them Witches regelmäßig (eines auf Platte, eines im Stream) habe ich an deren einzelne Songs, die sie im Laufe des letzten Jahres veröffentlicht haben, bisher überhaupt kein Interesse.

Definiv Alben-Hörer, auch digital.
 
Bei Bands die ich kenne und ich mich auf das neue Album freue höre ich in der Regel nicht in Vorabtracks rein, sondern kaufe die LP/CD taub um sie am Stück entdecken zu können.
Wenn ich einen Song zu oft vorab höre und er prägnant wird, stört er mich später beim Genuss des gesamten Albums. Bei Platten die ich gut kenne, kann ich dann andersherum aber gerne mal einen nur einzelnen Song anhören.
Um neue Bands kennen zu lernen sind Vorabsongs nicht verkehrt, aber auch hier höre ich mir die Songs selten mehrfach an. Wenn es gefällt wird es gekauft, wenn nicht, brauche ich es nicht hören.
Ich bin auch ein Album-Hörer und kriege die Krise, wenn zb das Auto die MP3s in der Reihenfolge würfelt und nicht in der richtigen Reihenfolge abspielt. Dann mache ich im Zweifelsfall die Mucke sogar aus.
 
Vorabsongs z.B. auf YT höre ich mir gerne mal an .
Bei einer Kaufentscheidung spielen diese aber nur zum Teil einer Rolle

1.Meine Lieblingsbands
Hier wird die CD am VÖ Tag gekauft, egal wie der/die Vorabsongs ausfallen ( z.B. SAXON,WASP, ja auch RUNNING WILD usw.)

2. Neue Bands
Sollte irgendeine mir bis jetzt unbekannte Band mein Interesse geweckt haben, sieht die Sache anders aus.
Hier lasse ich mich schon beeinflussen.
Gefallen die Vorabsongs, riskiere ich dann mal einen Kauf, wohl wissend ggf. "ne neue Baustelle auf zu machen".
Zünden die Songs nicht direkt, lass ich dann aber auch gerne die Finger davon.
Ja, ist schwierig heutzutage, wo quasi jeder seine neue Platte im Keller zusammen schrammeln kann. Ein schieres Überangebot.
Von den grossen kaufe ich mir eigentlich nichts mehr. Denke die brauchen mein bissel Geld nicht so dringend.
Eventuell noch eine Live BluRay von der letzten Tournee, wenn verfügbar oder anderes Merch.
Unterstütze lieber kleine Bands und kleine Clubs.
 
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